Lehrer, Oberstudiendirektor, Heimatforscher in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Wissensch. Auseinandersetzung um Externsteine, Haus Gierke/Oesterholz (Sternhof): Korrespondenzen, Sonderdrucke
Pfarrer Dittmar Karl Hermann Altgelt aus Kroppach bei Hachenburg (1762-1836) und Familie aus dem Westerwald (Grafschaft Sayn-Hachenburg)
Theologe, Lehrer; 1820-1832 preußischer Divisionsprediger, seit 1825 Hauslehrer des preußischen Prinzen Alexander, 1829-1832-1865 Regierungs- und Schulrat bei der Regierung Düsseldorf
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Schulwesen im Regierungsbezirk Düsseldorf
Teilnachlass 2
Fürstliches Hohenzollernsches Museum Sigmaringen, Donau
Autobiographie
1945 Kriegsteilnehmer; 1948 Abitur; 1949-1952 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in München; 1951-1953 Studium an der Hochschule für Politische Wissenschaften München; Assistent an der Universität München; 1955 Verwaltungshochschule Speyer, 1956 als Anwalt tätig; 1957-1961 Beamter bei der Stadt Augsburg und Lehrer an der Bayerischen Verwaltungsschule; 1961 Regierungsrat im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus; Rechtsanwalt; Präsident der Südosteuropa-Gesellschaft; 1978-1986 2. Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung e.V. 1952 Eintritt in die CSU und JU, 1955-1961 Vorsitzender des JU-BV Augsburg, 1961-1985 MdB, seit 1969 Obmann und Sprecher der CDU/CSU-BTF im Haushaltsausschuss, 1976-1980 und 1983-1985 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-BTF, 1976-1980 stv. Vorsitzender der CSU-Landesgruppe
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz 1962-1985, Bundestagswahl 1976, Wahlkreis Augsburg-Land: Zeitungsausschnitte 1962-1966
K.K. Oberstleutnant. Genealoge und Heraldiker. Mitglied mehrerer hist. Vereine. Pfleger der Badischen Historischen Kommission.
Schriftsteller, Hörspielautor, Übersetzer, Redakteur, Rundfunkautor, ab 1921 Kabarettist im Schwabinger Brettl
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Friedrich Märker, Alfred Polgar, Karl Scharnagl, Hans-Jochen Vogel, P. Wedekind, Jo Weigert, Verlagskorr.; Manuskripte: Autobiographische, literarische Werke, Rundfunk- und Redemanuskripte, Filmexposés; biographische Dokumente; Pressestimmen; Fotos, Totenmaske
Jurist, Geheimer Regierungs- und vortragender Rat im Preußischen Kultusministerium (1882), Ministerialdirektor und Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat (1897), zum Abschied Berufung ins Herrenhaus auf Lebenszeit und Ernennung zum Kronsyndikus (1907)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches, auch Jugendzeit und Ausbildung; umfassender Geschäftsnachlaß: u.a. Hoch- und Mittelschulwesen, Ernennung von Professoren, Beurteilungen, Bibliothekswesen, Archivwesen, Vereine, Institute, Medizinalia, auch Charité, Justizsachen, Beamte und Mitarbeiter im Ministerium, Orden und ...
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Bilder, Briefe, Urkunden, Glückwunschadressen
Journalist, seit 1913 Mitglied der SPD, 1924-1933 Mitarbeit beim "Vorwärts" u.a. sozialdemokratischen Zeitungen, 1949-1963 Mitglied des Bundestages; Emigration 1933 Frankreich, Großbritannien, Jugoslawien, 1937 Spanien, 1939 Griechenland, 1941 Ägypten, 1945 Deutschland (Amerikanische Besatzungszone)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Dokumente und Erinnerungsstücke, Wiedergutmachungsakte 1947-1961, Korrespondenz mit General Julius Klein (USA) 1951-1959, Manuskripte publizistischer Äußerungen Altmaiers, allgemeine Korrespondenz u. a. mit Konrad Adenauer, Willy Brandt, Hermann Brill, Friedrich Ebert (gest. 1979), ...
Wirtschaftswissenschaftlerin, Hochschullehrerin, Prof. Dr.; Mitglied der KPD 1923, Hochschullehrerin für pol. Ökonomie an der Humboldt-Universität Berlin 1948/49, Prof. und Gründungsrektorin der Hochschule für Planökonomie in Berlin, später Hochschule für Ökonomie 1950-1956, Direktorin des Instituts für politische Ökonomie an der Hochschule für Ökonomie, Prof. an der Sektion Marxismus-Leninismus, Mitglied im Redaktionskollegium des theoretischen Organs der SED "Einheit" ab 1956
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Arbeitsmaterialien aus der beruflichen Tätigkeit im Bildungswesen (1945-1948), als Gründungsrektorin und Professorin der Hochschule für Planökonomie in Berlin, später HfÖ (1950-1956)
Sprecherin des Landesvorstands Niedersachsen 1991-1994, Mitglied des Bundestages seit 1994, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium seit 1998
Schauspieler, Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands/Opposition und der Revolutionären Gewerkschafts-Opposition, Gründer und Texter des Emigrantenkabaretts "Laterne" Paris; Emigration 1933 Frankreich
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel u.a. mit seiner Mutter, mit Alexander Maass, Maria Morozowicz-Szczepkowska, Margarethe Lode, A. Szpigel-Kovarsky, Otto Zimmermann, der Französischen Liga für die Verteidigung der Rechte der Menschen und Bürger, dabei Anschriftenlisten, Fotografien, Fragespiegel zur Auswertung von ...
Teilnachlass 2
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Gymnasium in Wiesbaden, ab 1941 Kriegsdienst, 1943 wegen Verwundung entlassen, Studium u.a. der Rechtswissenschaft in Berlin bei Carl Schmitt. 1947 1. juristische Staatsprüfung, dann juristischer Vorbereitungsdienst. Ab 1949 Assistent bei dem Politikwissenschaftler Wolfgang Abendroth in Wilhelmshaven und Marburg, 1953 Mitbegründer der Zeitschrift "Civis" des Ringes Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS), 1954 Promotion, 1955 Mitglied der CDU, 1956-1959 Leiter der der CDU nahestehenden Politischen Akademie Eichholz bei Bonn, 1959-1963 Referent für Kulturpolitik beim Deutschen Industrie- und Handelstag (DIHT) in Bonn, 1963-1978 Stellvertretender Hauptgeschäftsführer des DIHT. Daneben vielfältige unabhängige publizistische Arbeit als Autor von Büchern, Artikeln und Fernsehproduktionen zur Politik in der Bundesrepublik. Berater von Bundeskanzler Ludwig Erhard. Ab 1978 freier Autor.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz (u.a. Carl Schmitt, Richard von Weizsäcker, Hans Dietrich Genscher, Wilhelm Nyssen), persönliche Unterlagen, Reden und Manuskripte für den DIHT, Manuskripte und Belege für Veröffentlichungen, Materialien und Unterlagen (u.a. zu Dissertation und "Kompromiss"), Veröffentlichungen ...
Professor, Direktor des Israelitischen Blinden-Institutes in Wien
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Korrespondenz mit Peter Altenberg, Richard Beer-Hofmann, Hermann Broch, Hirsch Perez Chajes, David Feuchtwang, Anna Freud, Max Hayek, Josef Kastein, Erich Kästner, Karl Kraus, Lotte Lehmann, Detlev von Liliencron, Arthur Schnabel, Rudolf Serkin, Friedrich Torberg, Siegfried Trebitsch, Bruno Walter,
Pfarrer in Breslau
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kirchenkampf, Flucht, Vertreibung, kirchliche Verhältnisse in Restschlesien
Franz Altmeier (geb. 27. Juni 1884 Seebach bei Bad Kreuznach, gest. 17. September 1979 Trier). Altmeier wirkte seit seiner Kindheit Organist in der Liebfrauenkirche. Ausbildung im Konservatorium Köln.
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Persönliche Dokumente, Lieder und Chorwerke, Zeitungsartikel
Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz, CDU, Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz 1946-1978
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Landtagswahlen; Regierungsbildungen; Protokolle der Sitzungen des Ministerrats; Reden; Mitteilungen an Presse und Rundfunk; Rücktritt als Ministerpräsident; Bundesrat; Verwaltungsvereinfachung; Konkordat; Fernsehen (ZDF); Rechtswesen; Aufhebung der Oberpostdirektion Trier; Aufsichtsrat in der ...
Kunsthistoriker und Dichter in Kassel
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Angereicherter Nachlaß: Korrespondenzen; Vorlesungsnachschriften von anderen; Presseausschnitte über ihn und seinen Vater Karl Altmüller
keine Angabe
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Benutzungssperre aus konservatorischen Gründen
Professor in Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Enthält nur 5 Briefe von Eduard d'Alton sen., 1 Brief von Eduard d'Alton jun.
Pfarrer
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Familienforschung zu Vorfahren von Claus Altrock
Offizier, preußischer General der Kavallerie, kommandierender General des XIII. Armeekorps
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Organisation der Kavallerie, Truppenübungen
1796-1810 Domdechant zu Halberstadt, 1818-1823 braunschweigischer Staatsminister
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Teilnachlaß: Private und politische Korrespondenz, Kriegssteuerkasse 1807, Handakten, Rechnungen, Frage der Auflösung gutsherrlicher Rechtsverhältnisse
Offizier, preußischer General der Infanterie
Offizier; Oberleutnant, Dr.; 1940/41 Unteroffizier bei der 4. Armee, 1941-1943 Ausbilder an der Luftgauflak-Artillerieschule München-Freimann, 1944 Oberleutnant, 1945 Kriegsgefangenschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebücher aus dem Ersten und dem Zweiten Weltkrieg, der Kriegsgefangenschaft und der Nachkriegszeit sowie zwei Ausarbeitungen über beide Weltkriege
Diplomat; preußischer Gesandter in Dresden (1775-1787), Den Haag (1788), London (1788-1790), Ernennung zum Wirklichen Geh. Staats-, Kriegs- und Kabinettsminister (1791)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefwechsel, v.a. mit König Friedrich II., Friedrich Wilhelm II., Friedrich Wilhelm III., Prinz Heinrich; Denkschriften und Aufzeichnungen; tabellarische Verzeichnisse der preußischen Agenten, Gesandten, Konsuln 1722-1799; Notiz über die Stärke der preußischen Armee; Forderungen des ...
Keine Angabe
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
a) Gebhard(t) Johann Achatz von A. (1764-1840), Herr auf Randau, Woltersdorf, Schermen, Möser und Glöthe, verheiratet mit Dorothea geb. von Radecke, in zweiter Ehe mit Friederike geb. Nantke; b) Gebhard(t) Karl Ludolf von A., (1798-1867), Sohn von a), General der Kavallerie; c) Gustav Hermann von A. (1827-1905), Sohn von b), verheiratet mit Freiin Gabriele von Berlichingen
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Kaufkontrakte (um 1820 vor dem Alvenslebenschen Gericht zu Randau verhandelt), Verfügung über den Nachlass der Wirtschafterin Wahließ 1826, Briefe (v. a. privater Art), Beileidsbekundungen, Vermählungsanzeigen verschiedener Personen (1899-1937 mit Unterbrechungen), Brief- und Postkarten (u. a. ...
Schriftsteller, Ãœbersetzer, Herausgeber
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Gedichte, Artikel über Hans Grimm, Albrecht Schaeffer und über die Zeitschrift "Das Innere Reich"; Briefe von
Gottfried Benn, Ernst Bertram, Rudolf G. Binding, Rudolf Borchardt, Bruno Brehm, Georg Britting, Martin Buber, Hans Carossa, Günter Eich, Gerd Gaiser, Hans Grimm, Bernt von Heiseler, ...
1880 Hilfsprediger, 1881 Marinepfarrer in Kiel. 1887 Pastor in Hamburg St. Petri. Emeritiert 1933. 1926-1927 Mitglied im Ausschuss, der die Frage der Ordination von Sophie Kunert verhandelte.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Studiennachschriften von Vorlesungen
Hans Am Ende wurde am 31.12.1864 in Trier als Sohn eines Pfarrers geboren. Seine Familie zog 1872 nach Thüringen in ein Dorf bei Naumburg. Nachdem er in dem Internat Schulpforta seine Schulzeit verbracht hatte, studierte er von 1884 bis 1886 an der Akademie in München. Dabei erlernte er unter anderem die Radiertechniken bei Johann Leonhard Raab (1825-1899). 1886 und 1887 studierte er in Karlsruhe. Als er 1887 nach München zurückkehrte, machte er Bekanntschaft mit Fritz Mackensen (1866-1953). 1889 reiste er auf dessen Einladung hin das erste Mal nach Worpswede bei Bremen. Dort lernte er die Landschaftsmaler Carl Vinnen (1863-1922) und Otto Modersohn (1865-1943) kennen, mit welchem er gemeinsam nach Paris reiste. Er wurde Mitglied der Künstlerkolonie und ließ sich 1895 endgültig in Worpswede nieder und gründete den "Verein für Original-Radierung vom Weyerberg". 1898 wurde er in Wien mit der kleinen goldenen Staatsmedaille ausgezeichnet. 1899 löste sich der Worpsweder Kreis auf und Am Ende brach den Kontakt zum Vogeler-Kreis ab. Im Jahr 1900 hielt er sich für längere Zeit im Harz auf. In den folgenden Jahren blieb er Worpswede lange aus gesundheitlichen Gründen fern. 1904 bis 1905 reiste er nach Italien. 1914 meldete er sich als Kriegsfreiwilliger. Am 09.07.1918 starb Hans Am Ende in Stettin an den Folgen einer Kriegsverletzung.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia, Katalog 1947; Korrespondenz; angereichert durch seine Briefe u.a. an seine Eltern 1883-1888 und Walter Bertelsmann 1903-1909
Studienrat und Studienprofessor an der Realschule in Wien, dann nach den USA emigriert, Professor für Germanistik und Romanistik am Champlain College, Plattsburgh, New York/USA, Schriftsteller und Übersetzer
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Manuskripte, Tagebuchnotizen über Wien 1938, Material zu seinem dichterischen Werk, Studien über Deutschland und den deutschen Nationalcharakter, Notizen über Johann Peter Hebel; Korrespondenz u.a. mit Roland Bainton, Hugo Bergmann, Jean-Richard Bloch, Hermann Broch, Peter Demetz, Isaac ...
Säcklermeister und Buchbinder
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Unterlagen über die Familie sowie das Wohnhaus in Freiburg i. Br.
1936 Priesterweihe, Aushilfsdienste, Tätigkeit im Generalvikariat (Registratur), Kaplan in Köln und Essen, 1955-1991 Vicarius expositus, später Rektoratspfarrer und Pfarrer in Bensberg-Frankenforst; verstorben am 12.08.1994 in Köln
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Sammlung von Materialien zu Priestern des Weihejahrgangs 1936; Typoskript "Die Vikarie der hll. Achatius u. seiner Gefährten, des hl. Silvester u. der hl. Barbara, im Dom zu Köln 1331-1802; Exzerpte, Notizen u. a. Unterlagen zu wiss. Arbeiten; Generalvikariatsakten über Prozessionen in Köln (in ...
Städtischer Kanzleiassistent
Nachlass
Stadtarchiv München
SKizzen- und Miniaturbücher mit eigenhändigen, z.T. aquarellierten Zeichnungen, meist Porträts, großteils nach 1945.
Prof. an der Universität Göttingen; Observator der königlichen Sternwarte
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Unterlagen zur Kolonialforschung, v.a. zur Deutsch-Französischen Grenzexpedition in Kamerun 1912/13
Philologe, Hochschullehrer, Abgeordneter; Professor für klassische Philologie und Archäologie an der Universität Berlin, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Manuskripte
Dr. med., homöopathischer Arzt in Würzburg und Berlin
Nachlass
Archiv des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart
Buchmanuskript und Zeugnisse
Geboren am 6. Juli in Neuss, Studium der Musikwissenschaft in Göttingen und Freiburg i. Br., 1924 Promotion. 1925-1933 Hg. der "Singgemeinde" des Finkensteiner Bundes, 1926-1928 Fachreferent für Musik bei der Stadtbücherei und der Zentralstelle für volkstümliches Büchereiwesen in Leipzig. 1930-1939 Privatdozent für evangelische Kirchenmusik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, zeitweise vom Dienst suspendiert, 1949-1957 Dozent für Hymnologie und Geschichte der evangelischen Kirchenmusik an der Landeskirchenmusikschule Rheinland. 1959 Gründer der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Hymnologie (bis 1967 auch deren Leiter), 1980 Verleihung des Professorentitels durch das Land Nordrhein-Westfalen.
Nachlass
Stadtarchiv Lüdenscheid
Soweit bisher erschlossen v.a. private Korrespondenz Amelns, Geschäftsunterlagen aus seiner Tätigkeit als Dozent an Volkshochschulen und Pädagogischen Hochschulen sowie Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Leiter der Lüdenscheider Musikvereinigung.
Gründerin der errsten NS-Mädchengruppe Würzburgs
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Briefe, Arbeitsberichte des Totenbergungstrupps in Würzburg
Rechtsanwalt
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Auszüge aus den Verteidigerakten in den Verfügungen gegen Christmann, Drexl, Hänsel, Schütz, Severin, Winterstein, Landgericht München - Kopien
Richter, Wirtschaftsjurist, Landespolitiker der Deutschen Reichspartei (DRP) in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Interessengemeinschaft der Ostvertriebenen; Parteiarbeit für DKP-DRP (Deutsche Konservative Partei - Deutsche Rechtspartei) und DRP (Deutsche Reichspartei)
Erster Sekretär des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Rom
Briefe, Notizen, Fotos
1922 Ministerialrat im Preußischen Staatsministerium, 1926-1932 Regierungspräsident in Münster, 1945/46 Oberpräsident der Provinz Westfalen, 1946/47 Ministerpräsident, 1947-1950 Sozialminister, 1950-1958 Justizminister; Abgeordneter, 1946-1958 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (Zentrum)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Beantwortete Fragebögen von 1968: Bildung der westfälischen Provinzialverwaltung 1945, Regierungsbildung in Nordrhein-Westfalen und Kabinettsumbildung 1946, Provinzialverband Westfalen, Zentrumspartei 1945-1947; Kopien von Reden und Zeitungsausschnitten 1945-1964; Anordnung der britischen ...
Studium der Soziologie, Psychologie und Germanistik in Berkeley, Frankfurt und Gießen, 1974 Promotion zum Thema "Sexualverhalten von Jugendlichen in der Drogensubkultur", zeitweilig engagiert im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) und in der Deutschen Kommunistischen Partei (DKP), in den 1970er Jahren freier Mitarbeiter des Instituts für Sexualforschung im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung, in den 1990er Jahren Therapeut in einer Hamburger Drogenklinik, wichtige Veröffentlichungen „Sex-Front“ 1970, „Das Sex-Buch“ 1979, „No Drugs – No Future“ 2003; Unfalltod im März 2011
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Persönliche Unterlagen und Dokumente; Korrespondenz mit Familie und Freundeskreis, Verlagen, Redaktionen; Vorträge, Reden, Rundfunk und TV-Auftritte; Manuskripte der eigenen Werke; Interviews; Hörfunkbeiträge; Hörer- und Leserzuschriften; Rezensionen; Gesammelte Materialien und ...
Verleger, Inhaber des C. C. Buchner-Verlages in Bamberg
Nachlass
Stadtarchiv Bamberg
Materialsammlung zur Fränkischen Geschichte einschließlich Vor- und Frühgeschichte, insbesondere Bamberg und das Obermaingebiet; Materialien zu Buchners Büchern über E.T.A. Hoffmann in Bamberg
Heinrich Amersdorffer wurde am 10.12.1905 in Berlin als Sohn von Alexander von Amersdorffer, dem ersten ständigen Sekretär der Preußischen Akademie der Künste, geboren. Er studierte zwischen 1926 und 1930 an der Staatlichen Kunsthochschule. Ab 1930 war er als Kunsterzieher im höheren Schuldienst tätig. Während der Zeit des Dritten Reiches war er mehrfach auf den Großen Deutschen Kunstausstellungen der Nationalsozialisten im Münchener Haus der Deutschen Kunst vertreten. Außerdem zog er als Kriegsmaler im Auftrag der Wehrmacht durch Frankreich. Er stellte die französischen Kathedralen inmitten der durch Bomben zerstörten Städte dar, um so die "großherzige Schonung von architektonischen Kulturdenkmälern durch die deutschen Truppen" zu propagieren. Von 1946 bis 1969 arbeitete er als Fachseminarleiter für Kunst und Werken in Berlin. Des weiteren hatte er in den Jahren zwischen 1947 und 1961 einen Lehrauftrag an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin und baute die Werkstatt "Spiel und Bühne" auf, deren Leitung er ebenfalls übernahm. Ab 1970 war Amersdorffer dann wissenschaftlich-pädagogischer Mitarbeiter der Stiftung Preußischer Kulturbesitz für das Referat Erwachsenenbildung. Er wurde unter anderem mit dem Dürer-Preis ausgezeichnet, erhielt ein Rom Stipendium, wurde Ehrenprofessor der Stadt Berlin sowie Ehrenmitglied und Goldmedaillenträger des Europäischen Kulturkreises Baden-Baden. Amersdorffer unternahm Studienreisen nach Frankreich, England, Italien und Griechenland. 1957 bis 1958 hatte er den Vorsitz des Kunsterzieher-Verbandes Berlin inne. Amersdorffer starb am 02.12.1986 in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Schriften und Veröffentlichungen zur Lehrtätigkeit, Münzen und antiker Kunst, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Schriftsteller, Ökologe; 1967-1971 Direktor der Münchner Städtischen Bibliotheken, 1989-1991 Präsident des bundesdeutschen PEN-Zentrums
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Essays, Reportagen, Rezensionen, Beiträge für Anthologien, Vorarbeiten für größere Publikationen, Kulturkommentare, Redemanuskripte. Korrespondenz aus all seinen Lebens- und Arbeitsbereichen wie Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunk, Institutionen und Vereinigungen, politische Parteien und ...
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