keine Angabe
Kabinettchef am Hof des Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen und Oberjägermeister des Fürsten, Oberst, Führer des "Stahlhelm" für den Kreis Hohenzollern
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Korrespondenz und Rundschreiben des "Stahlhelm", Kreis Hohenzollern
Maschinenbauer; Schwiegersohn Gustav Lilienthals
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Dokumentation zu Flugversuchen und zur Familiengeschichte Otto Lilienthals
05.04.1907 - 14.03.1911 Hauptkadettenanstalt Lichterfelde, 14.03.1911 Beförderung zum Fähnrich, 14.03.1911 - 02.08.1914 2.Komp. Brandbg.Jägerbataillon Nr. 3, 22.06.1912 Beförderung zum Leutnant, 02.08.1914 als Zugführer im Brandenbg.Reserve-Jägerbataillon Nr. 3 im Felde ausgerückt, 16.11.1914 Kompanieführer 4.Kompanie, 3.09.1915 Bataillons Adjudant, 18.12.1915 Beförderung zum Oberleutnant, 01.12.1917 Ordonanzoffizier, 01.02.1918 Kompanieführer im Garde-Res.-Jägerbataillon Nr. 3, 03.06.1918 Adjudant im Infanterie-Regiment 42, 29.11.1918 Brandenburger Reserve-Jägerbataillon Nr. 3, 20.12.1919 als charakterisierter Hauptmann verabschiedet, 21.06.1936 - 04.07.1936 Infanterie-Lehrgang in Döberitz, 19.09.1936 - 26.09.1936 Übung beim III./I.R.37 Osnabrück, 01.03.1937 Ernennung zum Hauptmann d.Res., 14.08.1937 - 30.09.1937 Beförderungsübung beim III./I.R.37, 12.10.1937 Versetzung zum J.R.17, 01.12.1938 Beförderung zum Major d.Res., 31.01.1939 - 15.02.1939 Infanterie-Schule Döberitz, Lehrgruppe B, 26.08.1939 - 03.10.1940 Kommandeur II./I.R.17, 04.10.1940 - 31.01.1941 Kommandeur III./I.R.434, 20.10.1941 - 14.01.1942 Ausbildung zum Quartiermeister in Paris und Dijon, 06.02.1942 - 12.05.1942 Armeequartiermeister Korück 585, Charkow/Bogoduchow, 01.06.1942 Beförderung zum Oberstleutnant d.Res., 16.05.1942 - 14.10.1944 Chef des Kommandostabes der O.F.K 225, Warschau, 22.01.1945 vermißt in Schrotkirch/Oberschlesien
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebücher aus dem 1. und 2. Weltkriege
Professor der Medizin in Göttingen, Präsident der königlichen Sozietät der Wissenschaften in Göttingen, Botaniker, Anatom und Physiologe
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Ausbildung in Deutschland, lebte 1903-1909 in Italien, 1909-1914 in Frankreich, danach in der Schweiz
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel
Auswanderung nach Argentinien 1922; nach Brasilien 1931 (Einbürgerung verweigert), Rückkehr nach Deutschland (Planegg) 1938, Rückkehr nach Brasilien 1939.
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Persönliche Dokumente, Korrespondenz Deutsche Staatsbürgerschaft und Anstellung im Deutschen Reich, Über- und Rücksiedelung Brasilien, Sudetendeutscher Heimatbund
Historiker, Hochschullehrer; 1891 Habilitation, 1892-1897 und 1901-1902 Preußisches Historisches Institut Rom, Professor an den Universitäten in Basel, Marburg, Gießen und Tübingen
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Politische und wissenschaftliche Papiere u. a. aus der Tätigkeit an den Universitäten Gießen und Tübingen, darunter für Arbeiten über die Ära Bülow, die Kriegsziele im Ersten Weltkrieg und die Ostpolitik; Lebenserinnerungen
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Persönliche Dokumente, Gratulationen und Ehrungen, Tagebuch, Ableben, Veröffentlichungen und Vorträge, Vorlesungsmanuskripte, Korrespondenz, Familienkorrespondenz, Familiengeschichte, Schüler, Veröffentlichungen v. a. von Familienangehörigen, Fotografien, Sonstiges
Chefredakteur der Neuen Münchener Zeitung, Publizist (Geschichte)
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Memorabilien zur Zeitgeschichte 1840-1867, autobiographische Schriften und Personalia, Materialsammlung zu seinem Werk über spanische Sprichwörter, Briefe an Haller
Evang. Theologe, 1897-1908 Pfarrer in Tuttlingen, 1908-1920 Dekan ebenda, 1920-1934 Dekan in Freudenstadt
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Briefwechsel; Arbeiten und Sammlungen zur kirchlichen Statistik und zur württ. Familien- und Kirchengeschichte
Nachlass enthält auch Angaben zur Familie Haller
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Akten, Materialsammlung, Karten und Pläne: Bauten inner- und außerhalb Hamburgs; Beruf, Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Reisetagebücher, Erinnerungen, Korrespondenz, Gedichte
Vorstandsmitglied bei der Siemens & Halske AG und der Siemens-Schuckertwerke AG in Berlin, Geschäftsführer der Siemens-Schuckertwerke AG, dann Direktor der Finanzabteilung beider Firmen
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß
Wilhelm: geb. 9.5.1888 Wien, gest. 6.9.1964 Schwerin, Tischler, 1910 Mitglied des Holzarbeiterverbandes und 1914 der SPD, 1926-1930 Mitglied der Parteileitung der SPD Schwerin und Stadtverordneter, ab 1945 Bürgermeister in Damm, 1946-1952 Mitarbeiter im Ministerium für Landwirtschaft der Landesregierung Mecklenburg, 1951-1955 Parteisekretär beim RdB Schwerin Frieda: geb. 5.7.1888 Lübz, gest. 9.3.1972 Schwerin, ab 1903 als Dienstmädchen, 1920 Mitglied der SPD, 1926 bis 1932 Mitglied des Landtages, 1944 Zuchthaus Dreibergen-Bützow, Leiterin für Frauenarbeit, 1946-1949 Vorstandsmitglied der SED
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Ausweise, persönliche Dokumente (u. a. Einbürgerung von Wilhelm H.), Lebensläufe, Fotografien, Auszeichnungsurkunden, Orden, Artikel in der Schweriner Volkszeitung, z. B. über Aktivitäten von Wilhelm H. in den Novembertagen 1918 und beim Kapp-Putsch
Oberregierungsrat, Verwalter des Hallerschen Pfleghauses
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Material aus historischer Forschungstätigkeit und Mitarbeit in historischen Vereinen
1797-1806 Bürgermeister von Nürnberg, 1815-1818 Municipalrat, 1818-1823 Gemeindebevollmächtigter
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Gutachten und Briefentwürfe aus der amtlichen Tätigkeit; Drucksachen, Flugblätter über die politischen Ereignisse in Nürnberg
Biografie wird nachgeliefert;Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Verzeichnis der Kupferstiche; Federzeichnungen; Korrespondenz; Teile des Nachlasses seines Bruders Karl Freiherr Haller von Hallerstein (1774-1817): Innenarchitektonische Entwürfe, Korrespondenz über seine Ausgrabungstätigkeit in Griechenland, u.a. über den Erwerb der äginetischen Skulpturen ...
1902-1907 Studium der Medizin Universität Königsberg, 1909 Promotion zum Dr. med., 1909-1936 Krankenhausarzt, 1918 Kreisarztexamen, 1929 Prosektor der Brandenburgischen Landesanstalten, 1936-1937 Landesanstalt Potsdam, 1938 Titularprofessor, 1938-1956 Wissenschaftliches Mitglied, stellvertretender Direktor und Leiter der Histopathologischen Abteilung des Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Instituts für Hirnforschung Berlin bzw. Dillenburg, Gießen, 1940 Provinzialobermedizinalrat, Ehrendoktor (Gießen).
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findmittel
Historiker, nach 1933 emigriert, zunächst in Paris, dann in den USA
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Tagebücher, Korrespondenz, Reden und Manuskripte, Zeitungsausschnitte, Flugblätter (u. a. zur europäischen Diplomatie, zu Nationalsozialismus und Totalitarismus, zur amerikanischen und deutschen Propaganda während des Zweiten Weltkrieges, zum Imperialismus vor 1914)
Anton Hallmann wurde 1812 in Hannover geboren. 1828-29 studierte er Ingenieurwissenschaften und Architektur in der Artillerieschule Hannover bei Friedrich August Ludwig Hellner. Ab 1832 hielt er sich in München auf und belegte dort Vorlesungen in Physik und Kunstgeschichte. Zur gleichen Zeit nahm er Unterricht an der Bauschule. Im Januar 1833 schrieb sich Hallmann an der Kunstakademie ein, reiste jedoch noch 1833 nach Rom und schloss sich hier dem Kreis um August Kestner an. In den folgenden Jahren bereiste der Künstler Italien und arbeitete dort mit Heinrich Wilhelm Schulz zusammen. 1836 kehrte Hallmann nach München zurück und arbeitete als Architekt für Friedrich von Gärtner. Mit einem Empfehlungsschreiben des Kronprinzen von Preußen an den russischen Zaren reiste er 1837 nach St. Petersburg. Dort zeichnete er unter dem Architekten Auguste Ricard de Montferrand Entwürfe für die Dekoration der Isaakskathedrale und bewarb sich um die Aufnahme in die dortige Akademie, reiste jedoch kurz darauf nach London und Paris. 1840 bot sich ihm in Berlin eine berufliche Chance. Der mit ihm befreundete Alexander von Humboldt stellte ihn Friedrich Wilhelm IV. als "Architekt für spezielle königliche Aufträge" vor. Hallmann war als möglicher Nachfolger von Karl Friedrich Schinkel im Gespräch. Sein Entwurf für den Berliner Dom verschaffte ihm die Stelle eines Hofbauinspektors. Diese trat er allerdings wegen der fehlenden Staatsprüfung nicht an und kehrte 1841 mit einer königlichen Pension nach Rom zurück, wo er sich der Architektur- und Landschaftsmalerei widmete. Im Herbst 1841 reiste er nach Neapel, 1842/43 begab er sich nach Dresden und entwarf ein Staatsverwaltungsgebäude für Berlin. Im Frühling 1843 war er wieder in Rom. In der deutsch-römischen Künstlerkolonie spielte Hallmann eine wichtige Rolle: Er war 1836 Mitbegründer des Erinnerungsbuchs deutscher Künstler in Rom, Mitglied der Ponte-Molle-Gesellschaft und Teilnehmer an den Cervaro-Festen. Kurz vor der Rückreise nach Deutschland 1845 erkrankte er am römischen Fieber. Er starb am 29.08.1845 in Livorno.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente; Ausbildungsunterlagen; Korrespondenz
1930 Professor für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht (1932-1941 Universität Rostock, 1941-1982 Universität Frankfurt a.M.), 1950 Gründer und Präsident der Deutschen UNESCO-Kommission, 1950 Leiter der deutschen Delegation bei den Verhandlungen zur Bildung der Montan-Union, 1950/51 Staatssekretär im Bundeskanzleramt und 1951-1958 im Auswärtigen Amt, 1958-1967 Präsident der Kommission der EG, 1969-1972 MdB (CDU), 1968-1974 Präsident der Europäischen Bewegung.
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Wissenschaftliche und Universitätsangelegenheiten; Europapolitik und insbesondere Tätigkeit als Präsident der EWG-Kommission
Teilnachlass 2
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Dienstliche, privatdienstliche und private Korrespondenz und Einladungen
Teilnachlass 3
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Allgemeine Korrespondenz, bes. Europapolitik, 1966-1981; Materialsammlung (Reden, Veröffentlichungen, Konferenzunterlagen, Pressedokumentationen) 1950-1979: Europapolitik und europäische Integration (bes. Wirtschafts- und Währungspolitik, Schumanplan), Europäische Gemeinschaften (bes. EWG), ...
Hessisch-darmstädtischer Minister des Großherzoglichen Hauses und des Äußeren, Präsident des Staatsrates
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Personalpapiere, Handakten aus der amtlichen Tätigkeit u.a. Zollverein betreffend; Korrespondenz; angereichert durch Familienpapiere und Papiere anderer Familienmitglieder
Musikpädagoge an der Freien Schulgemeinde in Wickersdorf bei Saalfeld/Thüringen, Musiktheoretiker, Komponist und Maler
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik: Sammlung und Einzelgedichte.
Prosa: Essays und Aufsätze zu Musiktheorie und Pädagogik "Hausmusik und Schulmusik", "Musikalische Bildung", "Rationale Musik", "Über mein musikalisches Schaffen", "Von Grenzen und Ländern der Musik" (unvollständig) u.a.; Arbeiten über Johann Sebastian ...
Teilnachlass 2
Archiv der deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein über Witzenhausen/Werra
Musiktheoretische Arbeiten, Kompositionen, Aquarelle, Korrespondenzen besonders mit Gustav Wyneken
Schriftsteller
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Märchen, Erzählungen, Schwänke
Biografie wird nachgeliefert: Museumsdirektor
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Typoskripte, Veröffentlichungen zu E. Grasser, Zeitungsartikel, Notizen; Korrespondenz
Architekt, seit 1909 Professor für Ornamentik und Architektur für Bauingenieure, Maler
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Korrespondenz u.a. zu den Projekten Neues Rathaus Hannover, Reichstag, Bismarck-Denkmal, Nationaldenkmal Berlin, Wasserturm Mannheim; private Korrespondenz; kleine Skizzen und Gemälde
1847 Mitbegründer der Telegraphenbauanstalt von Siemens & Halske, bis 1867 Leiter der Werkstatt derselben, Förderer des Kunstgewerbes und Zweiter Stellvertretender Vorsitzender des Kunstgewerbemuseums in Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Vermischte Sammlung; Briefe von Halske
keine Angabe
Studium der Rechtswissenschaft an den Universitäten in Göttingen, Köln und Bonn, 1957 Promotion an der Universität Köln zum Dr. jur. mit dem Thema "Das Verfahren der parlamentarischen Untersuchung nach Artikel 44 des Grundgesetzes unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses zur Gerichtsbarkeit", 1951 Referent beim Deutschen Städtetag, 1954-1962 Generalsekretär des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumplanung, 1959-1962 zugleich Beigeordneter und Chefsyndikus des Verbandes Kommunaler Unternehmen, 1962-1965 Leitung der Abteilung Städtebau und Raumordnung im Bundesministerium für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung, 1965/66 Direktor des Siedlungsverbandes Ruhrkohlenbezirk (SVR), 1962 Lehrauftrag an der Technischen Hochschule Hannover (ab 1966 Honorarprofessor für Planungs- und Baurecht), 1968 auch Honorarprofessor an der Universität Dortmund, Aufsichtsratsmitglied des Eschweiler Bergwerks-Vereins, Mitglied der Akademie für Raumforschung und Landesplanung in Hannover sowie der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung in Köln, 1972 Minister für Bundesangelegenheiten, 1975-1978 Finanzminister in NRW, 1978 bis 1984 Bundesschatzmeister der SPD, 1991 bis 1995 für die Planungsberatung der SPD-geführten Landesregierung in Brandenburg
geb. in Sontheim, gest. in Ravensburg Lehrer und Rektor der Volksschule in Aulendorf (Landkreis Ravensburg). Dort leitete er den katholischen Kirchenchor und den von ihm ins Leben gerufenen Sängerbund. Seine kompositorische Tätigkeit erstreckte sich demzufolge vornehmlich auf Vokalmusik überwiegend geistlicher Natur, die er über seinen Verlag "Schwabenland" selbst vertrieb. Die Texte zu seinen Kompositionen verfasste er ebenso wie seine größtenteils unveröffentlicht gebliebenen Gedichte, Erzählungen und Theaterstücke unter dem Pseudonym Hans Troßbach. Neben geistlichen Arbeiten finden sich in seinem Nachlass zahlreiche Gelegenheitstexte und -kompositionen sowie politische Texte. Aus ihnen wird in den Zwanziger Jahren eine monarchische, nationalkonservative Gesinnung deutlich; seine katholische Frömmigkeit brachte ihn in Gegnerschaft zum Nationalsozialismus, was schließlich zur Zwangsversetzung in den Ruhestand führte.
Nachlass
Kreisarchiv Ravensburg
I. Korrespondenz, persönliche Dokumente; II. Studium, Lehrerberuf; III. Verlag "Schwabenland"; IV. Chöre (1. Katholischer Kirchenchor Aulendorf; 2. Sängerbund Aulendorf); V. Musikalischer Nachlass (1. Vokalmusik; 2. Instrumentalmusik; 3. Theorie); VI. Literarischer Nachlass; VII. Sammlungen; ...
Privatgelehrter, Wirtschafts- und Rechtshistoriker in Koblenz
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Aufsätze über die Auswanderung aus dem moselländisch-rheinischen Raum, das Auslandsdeutschtum und die Siedlungsgeschichte von Auswanderergruppen
Technische Zeichnerin, Gewerkschaftsfunktionärin; 1962 Eintritt in die IG Metall; 1971 Vertrauensfrau; 1972 Mitglied des Betriebsrates; 1972 - 1983 Gewerkschaftssekretärin in der IG Metall-Verwaltungsstelle Dortmund; Beitritt zur SPD; 1983 - 1999 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall; 1992 Mitglied des AfA-Bundesvorstandes der SPD
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Artikel von und über Gudrun Hamacher
Drahtzieher, 1930 Parteisekretär des SPD-Unterbezirks Groß-Köln, 1933 Konzentrationslager, 1945 Vorsitzender des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen politisch verfolgter Sozialdemokraten, 1956-1958 Stadtverordneter in Köln, 1957-1969 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Deutscher Friedensverband 1952-1974, Verein der Freidenker für Feuerbestattung e. V. 1923-1933, 1952-1974; Arbeiter-Turn- und Sportbund 1924-1925, Freie Wassersportvereinigung Groß-Köln e.V. 1924-1933, 1960, 1970; Verfolgung im Dritten Reich, Konzentrationslager Esterwegen 1936, ...
1946 Kultusminister in Nordrhein-Westfalen; MdL, 1949-1951 MdL (Zentrum)
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Politische Ereignisse vor 1933; Korrespondenzen mit Adenauer, Brüning, Frings, Schwering betr. Auseinandersetzung zwischen CDU und Zentrum, 1945-1951; Zentrumspartei 1945-1951; Schulfragen 1945-1951; katholische Organisationen 1944-1951; Nord-Rheinprovinz und Aufbau des Landes Nordrhein-Westfalen ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Troisdorf
Reden und Schriften von H. (1925) 1945-1949, Korrespondenz 1950/51, Kondolenzbriefe anläßlich des Todes von H.; angereichert durch weniges Sammelmaterial
keine Angabe
1882 Landbaumeister in Hagenow, 1887 Distriktbaumeister in Hagenow, 1902 Baudirektor und Vorstand des Stadtbaudistrikts Schwerin, Geheimer Baurat
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Bau- und Lagepläne, Grundrisse, Schnitte, Ansichten von Schlössern, Kirchen, Kapellen, Schulen, Wohn- und Wirtschaftsgebäuden, Fotos und Zeichnungen; persönliche Unterlagen (Korrespondenz, Zeugnisse, Lebensläufe, Arbeitsverträge)
Archivar im Landeshauptarchiv/Staatsarchiv Schwein 1955-1958, dann Hauptstaatsarchiv Hannover 1959-1989, dort leitender Archivdirektor 1979-1989
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Unterlagen über die Tätigkeit als Archivar und Landeshistoriker
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Schwerin
Exzerpte, Ausarbeitungen, Quellenauszüge zur Geschichte der Hansestädte, Drucksachen zur Behörden- und Verfassungsgeschichte, v. a. der 20er-Jahre und nach 1945
Richard Hamann-MacLean wurde am 19. April 1908 in Charlottenburg, Berlin geboren. Er ist der Sohn des deutschen Kunsthistorikers Richard Hamann d. Ä., dem Gründer des Bildarchivs „Foto Marburg“ und begleitete ihn oft auf dessen Fotoexkursionen, besonders in Frankreich. Richard Hamann-MacLean studierte Kunstgeschichte, Romanistik, Philosophie und Archäologie in Marburg, München, Berlin und Paris. Im Jahr 1931 promovierte er mit seiner Arbeit „Das Lazarusgrab in Autun“ bei Hans Jantzen. Von 1933 bis 1938 vermittelte er Moderne Kunst in der Städelschule in Frankfurt am Main und ging in dieser Zeit auch Untersuchungen über deutsche und französische Skulpturen des Mittelalters nach. Hamann-Mac Lean habilitierte sich im Jahr 1939. Um sich von seinem gleichnamigen Vater zu unterscheiden, nahm er den Mädchennamen seiner Mutter an. Im Zweiten Weltkrieg war er ein einfacher Soldat und als Inventarisator im „Kunstschutz“ tätig. Nach dem Krieg war er in Marburg am Wiederaufbau des Kunstwissenschaftlichen Seminars der Universität, des Museums und der Volkshochschule beteiligt. 1949 wurde er außerplanmäßig Professor und wissenschaftlicher Rat in Marburg. Neben der Forschung zur Kunstgeschichte Frankreichs war auch die Kunst des Frühmittelalters Teil seiner wissenschaftlichen Tätigkeit. Erst in den fünfziger Jahren beschäftigte er sich vermehrt mit der byzantinischen Kunst und eignete sich Russisch, Serbo-Kroatisch und Bulgarisch an. Im Jahr 1967 wurde Hamann-MacLean nach Mainz berufen. Richard Hamann-MacLean starb am 19. Januar 2000.
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
Schwerpunkt des Nachlasses bilden vor allem die Sonderdrucke, die handschriftliche Widmungen enthalten sowie seine Materialsammlungen für Veranstaltungen bzw. eigene Forschungen und Aufsätze.
Weiterhin enthält der Nachlass Korrespondenz mit weiteren Kunsthistorikern, die einen Einblick in seine ...
Jurist und Politiker; 1922-1926 Bezirksamtmann in Dillingen; 1928-1934 Regierungsrat bei der Regierung von Oberbayern; 1945-1946 Landrat von Augsburg (zugleich Kandidat in Schongau gegen Franz Josef Strauß); 1946-1949 Oberregierungsrat bei der Regierung von Schwaben; 1949-1954 Regierungsdirektor bei der Regierung von Niederbayern und der Oberpfalz; Schwiegersohn des bayer. Landtagspräsidenten Georg Ritter von Orterer
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Genealogische Familienunterlagen und Forschungen; Unterlagen des Jakob Hamberger (1820-1882): Wanderbuch als Handwerksbursche, Buchführungsunterlagen einer Schuhmacherwerkstatt; Unterlagen des Michael Hamberger: persönliche Dokumente; private Korrespondenz; Schul- und Studienunterlagen; ...
1924-1933 Abgeordneter im Preußischen Landtag (SPD), 1933 Emigration nach Frankreich, 1940 in die USA, Forschungs- und Lehrtätigkeit an der New School for Social Research (New York), 1946-1958 Tätigkeit für die Vereinten Nationen.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz mit Susanne Miller, Hagen Schulze, Gerhard Breitscheid, Max Kukil, Margarete Lüdemann, Adolf Grimme, Rudolf Katz, Erich Ollenhauer und Toni Breitscheid
Literaturwissenschaftlerin, Philosophin, Kritikerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Vorlesungen und Studien, Reden und Vorträge zu Dramentheorie und Romantik und über Heinrich Heine, Hugo von Hofmannsthal, Henrik Ibsen, Thomas Mann, Rainer Maria Rilke, Friedrich Schiller, Lew Tolstoi u.a.; Seminare, Rezensionen.
Vorarbeiten und Materialsammlungen zu Dichtung und Ästhetik, zu ...
Journalist, jüdischer Häftling im KZ Buchenwald Juni bis August 1938, Emigration 1939 (Shanghai)
Nachlass
Archiv der Gedenkstätte Buchenwald
Tagebuch und Notizen 1909-1933, Unterlagen über die Zeit der Emigration in Shanghai ab 1939, Foto von der Überfahrt; persönliche Dokumente; Zeitungsartikel von und über Martin Hamburger, Korrespondenz, Zeitungsausschnittsammlung
Nördlingen, Emigration USA
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Arisierung von Privatvermögen und Wiedergutmachung, Nördlingen, Korrespondenz RA Mohr
Württembergischer Generalmajor und Stallmeister des Königs von Württemberg, Erfinder des mechanischen Pferdes
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärischer Nachlaß u.a. Schreiben Napoleons III. als Prinz Louis Bonaparte; Unterlagen über das mechanische Pferd
Tätigkeit in der Freiwirtschaftlichen Vereinigung Radikal-Soziale Freiheitspartei (FVRSF)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Satzungen, Programme und Veröffentlichungen der RSF und FVRSF