Studiendirektor
1913 stellvertretender Bezirksamtmann von Jaunde/Kamerun, Hauptmann der Schutztruppe, Regierungsrat
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Berichte über Bezirksbereisungen; Geschichte der deutschen Kolonie Kamerun, Übertritt von Dettinger in die spanische Kolonie Rio Muni 1916
Teilnachlass 2
Leibniz-Institut für Länderkunde
Routenbücher aus Kamerun
Als Sohn des Kunstmalers und Kunsterziehers Ludwig Dettmann frühzeitig künstlerische Ausbildung. 1919 Eintritt in die Zollverwaltung; pensioniert 1959. Während der Weltkriege Kriegsdienst als Marineoffizier.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Zeitungsartikel, Reiseschilderungen, Fotos
Geologe, 1924-1934 Landesgeologe von Thüringen, 1937 Honorarprofessor für angewandte Geologie an der Universität Jena, 1945 Leiter der geologischen Landesanstalt der Sowjetischen Besatzungszone, 1949 Prof. in Jena, 1952 an der Humboldt-Universität Berlin, 1952 ordentl. Mitglied der Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche Unterlagen, Werk- und Vorlesungsmanuskripte zur Geologie, Gutachten, Briefe
Schriftsteller, Kulturkritiker, Redakteur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Leben", "Reisebilder" u.a.; Einzelgedichte; Schauspiele "Der Gefesselte" u.a.; Tragödien "Der Ritt ins Reich" u.a.; Romanfragment "Chopin"; Novellen; Vorarbeiten zu "Jesus - Judas"; "Deutsche Rede"; "Gespräche mit Palágyi"; Aufsätze, Reden und Vorträge über Joseph von ...
CDU, 1948 Leiter der DGB-Bundesschule Hans-Böckler-Schule in Hattingen, 1952 Mitgründer der Arbeitsgemeinschaft katholisch-sozialer Bildungswerke AKSB, Mitglied des Bundesvorstandes der Sozialausschüsse der CDA.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Korrespondenz (bes. mit Bischof Hengsbach) 1947-1965; Sozialausschüsse: Ausarbeitungen, u.a zur Geschichte 1955-1982; DGB: Veranstaltungen 1964-1968.
Arzt, Psychiater
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe (auch Materialien) zum Arbeitskreis für biozentrische Forschung von
Werner Deubel, Rudolf Ibel, Martin Luserke, Ludwig Roselius u.a.; Zuschriften zu seinem Buch "Klages' Kritik des Geistes" von Adolf von Grolman, Oswald Spengler u.a.; Briefe und Dokumente von und über Kurt Seesemann; ...
1837 Priesterweihe, 1841 Dozent für Philosophie in Freising, 1846 a.o. Prof. in München, 1848 Versetzung nach Dillingen, 1852 Ruhestand, Universitätsprediger in München, philosophische Publikationen
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Korrespondenzen
1813 katholischer Priester, 1814 Registrator beim Generalvikariat Freising, 1821 Domkapitular des Erzbistums München-Freising, 1836 Generalvikar, 1841 Dompropst, 1848 Direktor des Allgemeinen Geistlichen Rats und des Metropolitangerichts München-Freising; Kirchenhistoriker
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Aufzeichnungen in eigener Stenographie, Wiederbelebung kirchlicher Stiftungen in der Erzdiözese München und Freising, Varia
Bürgermeister der Stadt Leipzig 1831-1839, Mitglied der I. Kammer des sächsischen Landtages
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Dokumente zur Erbauseinandersetzung in der Familie sowie Gutachten für die I. Kammer
Schauspieler
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Rollenbücher, z.B. "Dantons Tod" von Georg Büchner, "Die weiße Krankheit" von Karel Capek, "Flucht" und "Die Gefangene" von John Galsworthy, "Faust" I von Johann Wolfgang von Goethe, "Gespenster" von Henrik Ibsen und "Nathan der Weise" von Gotthold Ephraim Lessing; Rollen- und Szenenphotos, u.a. ...
Historiker; Persönlicher Sekretär von Hermann Duncker (1959/1960); Leiter des Instituts bzw. der Fakultät für Ausländerstudium an der Gewerkschaftshochschule Bernau (1961-1967); Tätigkeit im MfAA der DDR als wissenschaftlicher Berater und Botschafter, u. a. in Algerien und der Zentralafrikanischen Republik (1967-1977); Leiter der Forschungsgruppe Geschichte der Gewerkschaftshochschule Bernau (1977-1990); Vorsitzender des Vereins "baudenkmal bundesschule bernau" (ab 1990)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Arbeitsmaterialien aus seiner Tätigkeit an der Gewerkschaftshochschule Bernau und als Vorsitzender des Vereins "baudenkmal bundesschule bernau"; Schriftwechsel und Materialien zu der Übersetzung des "Schwarzbuches" von I. Ehrenburg und W. Grossmann; Persönliche Dokumente seiner Großeltern und ...
Katholischer Pfarrer, sorbischer Dichter
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Manuskripte, linguistische Sammlung, Korrespondenz, Fotos
Pfarrer von St. Matthias in Trier und Domkapitular, Pädagoge (Lehrerausbildung)
Teilnachlass 1
Bistumsarchiv Trier
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Trier
Angereicherter Nachlass; Historische Urkunden; Geschäftspapiere
Studium an den Universitäten Jena und Leipzig, 1896 Promotion, Tätigkeit als Archivar und Bibliothekar, 1923 wissenschaftliche Hilfskraft im Staatsarchiv Weimar, 1923-1930 Leiter des Staatsarchivs Sondershausen, 1930-1948 Mitarbeiter des Staatsarchivs Weimar
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Zettelsammlung zum Inventarwerk der Bau- und Kunstdenkmäler in Thüringen; Zettelsammlung zu Personennamen (u.a. Dynastien) und zur Ortsgeschichte; dienstlicher und persönl. Schriftwechsel; Exzerpte zur thür. Landesgeschichte; familiengeschichtliche Forschungen; Publikationen und Manuskripte
Schauspieler, Regisseur, Schriftsteller (u.a. am Weimarer Hoftheater), Hoftheaterdirektor in Karlsruhe
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Persönliche und berufliche Unterlagen
Fabrikant, Besitzer der Firma Giesecke und Devrient
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Familien- und Geschäftspapiere; dabei Sammlung von Autographen und Bildern von Mitgliedern der Schauspielerfamilie Devrient
Schauspieler und Regisseur u.a. in Karlsruhe, Stuttgart und Berlin, 1874-1884 Spielleiter am Weimarer Hoftheater, erste vollständige Aufführung von Goethes "Faust" 1. und 2. Teil, 1884 Direktor des Oldenburger Hoftheaters, später des Königlichen Schauspiels in Berlin
Teilnachlass 1
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Briefe und persönliche Unterlagen einschl. der Eltern und Geschwister sowie von weiteren Verwandten und Bekannten; Tagebücher; Theateraufführungen, Regieanweisungen, Material zur deutschen Theatergeschichte
Teilnachlass 2
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Eingerichtete Fassung von Otto und Eduard Devrient zu "Faust" I und II von Johann Wolfgang von Goethe; Korrespondenz mit Schauspielern, Sängern, Theateragenten und Bühnenautoren aus seiner Tätigkeit als Intendant am Hoftheater Mannheim (1876-1877), am Stadttheater Frankfurt am Main (1877-1879), ...
Preußischer Generalmajor, Kommandant des Truppenübungsplatzes Munster, Kreis Soltau, Niedersachsen
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Einsatz des 1. hannoverschen Infanterie-Regiments Nr. 74 im Ersten Weltkrieg; Erinnerungen seines Sohnes Otto-Eberhard an den Ersten Weltkrieg und die Zeit bis 1927
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Materialsammlungen und Ausarbeitungen zur Geschichte des Bataillons Lippe: Stamm- und Ranglisten, Fahnen, Uniformen; Hoffeste, Speisekarten, Jagden etc.
Ingenieur, Bergwerksdirektor in Herne, dann im Bergamt Duisburg, Saar- und oberschlesischer Bergbau, seit 1948 Vorstandsmitglied der Bergwerksgesellschaft Hibernia und Vereinigten Elektrizitäts- und Bergwerks AG (VEBA)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere und Korrespondenz 1920-1966, Aufsätze über energiewirtschaftliche Fragen, Unterlagen über Schuman-Plan, Salzgitter AG 1946-1950, Entnazifizierung, Bergwerksverwaltung 1940-1945 und Abwicklungsstelle Oberschlesien 1945-1948, der Bergwerksgesellschaft Hibernia sowie zur ...
Gutsbesitzer auf Cölpin und Roggenhagen, ab 1844 als Deputierter des ritterschaftlichen Kreises Stargard Mitglied des Engeren Ausschußes des Landtages, ab 1867 Vizelandmarschall, 1878 bis 1881 Mitglied des Deutschen Reichstags für den Reichstagswahlkreis Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz und der Deutschkonservativen Partei
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1794 Mitglied des Johanniterordens, 1806 Kammerherr, 1811 Regierungsrat, 1827 Geheimer Regierungsrat, 1836-1848 Staatsminister in Mecklenburg-Strelitz
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Informationen und Materialien zu innen- und außenpolitischen Vorgängen, insbesondere im Vorfeld und während der Revolution 1848 und der Folgejahre (u.a. revolutionäres Wirken Adolf Glaßbrenners in Strelitz, Unruhen auf dem Lande)
Rittmeister und Adjutant des Gouverneurs von Schleswig, Oberhauptmann für Justiz- und Domänenverwaltung des Fürstentums Ratzeburg, ab 1792 Geheimer Rat, 1794-1800 Präsident des Geheimen Rates von Mecklenburg-Strelitz
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Der Konstruktivist Walter Dexel wurde am 07.02.1890 in München geboren. Zwischen 1910 und 1914 studierte er dort Kunstgeschichte bei Heinrich Wölfflin und Fritz Burger. Er wurde Assistent von Burger, dessen Buch von 1913 "Cézanne und Hodler" er 1917 nach dem Kriegstod des Autors neu herausgab. 1912 malte er erste Landschafts- und Städtebilder. Der Autodidakt festigte seine Malkunst im Herbst und Winter 1913/14 in der Malschule des Leibl-Schülers Hermann Gröber. 1916 promovierte Dexel bei Botho Graef in Jena. Dort war er anschließend bis 1928 als freier Maler und Gebrauchsgrafiker tätig. Nebenbei arbeitete er, wie später auch in Frankfurt am Main, als Licht- und Außenreklamegestalter. Das beleuchtete Straßenverkehrschild gilt als seine Erfindung (1925). Ein Jahr später schuf er beleuchtete Glasplastiken. Als künstlerischer Leiter des Kunstvereins Jena bis 1928 förderte Dexel die Moderne, besonders die Künstler der "Brücke", des "Blauen Reiter", des "Sturm" und des Weimarer Bauhauses. Von 1928 bis 1935 war Dexel Dozent für Gebrauchsgrafik an der Kunstgewerbe- und Handwerkerschule Magdeburg. Trotz seiner Mitgliedschaft in der NSDAP seit 1933, wurde er als "entarteter" Künstler entlassen und mit einem Malverbot belegt. Zwischen 1936 und 1942 war Dexel Professor für Formunterricht an der Hochschule für Kunsterziehung in Berlin-Schöneberg. 1935 und 1936 arbeitete er außerdem als Designer für die Vereinigten Lausitzer Glaswerke in Weißwasser in Niederschlesien. Im Zeitraum von 1937 bis 1946 war er für die Friedensproduktion der Württembergischen Metallwarenfabrik (WMF) in Geislingen tätig. In den Jahren 1942 bis 1955 baute er die "Formsammlung der Stadt Braunschweig", ein Institut mit Museumscharakter für handwerkliche und industrielle Formgebung, auf und hatte deren Leitung inne. 1949 stufte ihn der Entnazifizierungs-Hauptausschuss als entlastet ein. 1962 nahm Dexel nach fast dreißig Jahren Unterbrechung die Malerei und Druckgrafik wieder auf. Er starb am 08.06.1973 in Braunschweig.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskripte, Veröffentlichungen, Werkfotografien, gedruckter Prospekt, Zeitungsartikel
K.k. österreichischer Kämmerer und Rittmeister, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Arembergischer-meppenscher Kammerrat, Abgeordneter; Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe Deymanns von der Frankfurter Nationalversammlung; Briefe Minna Deymanns an ihre Schwester über die Nationalversammlung; Flugblätter und Zeichnungen
Studienrat, Begründer des Naturkundemuseums Stralsund
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches, auch von Ehefrau Astrid; private und dienstliche Korrespondenz, Fotos
* Dresden, + Heidelberg. Studium der Theologie in Neuchatel, Tübingen, Leipzig und Berlin. 1905 Dr. phil. Tübingen. 1905-14 Lehrer in Berlin. 1908 Lizentiaten-Promotion Berlin. 1910 Habilitation Berlin. 1914 o. Prof. Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Manuskripte, Vorträge, Reden
Theologe; Pfarrer, 1924-1933 Generalsuperintendent der Kurmark, 1933-1945, Mitglied der Kirchenleitung der Bekennenden Kirche, 1945-1960 Bischof der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg, 1945-1951 Präsident des Evangelischen Oberkirchenrates, 1949-1961 Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, 1954-1960 Präsident des Ökumenischen Rates der Kirchen
Teilnachlass 1
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Vertrauensmännerausschuß, Liturgie
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher 1951-1960, darin Niederschrift über ein Gespräch mit Konrad Adenauer; Predigten 1925-1953; Korrespondenz (1930) 1933-1966
Teilnachlass 3
Evangelisches Landeskirchliches Archiv Berlin
Predigten, Vorträge, Material über Kirchenkampf, Innere Mission und Hilfswerk, Unterlagen über Tätigkeit im Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland;
1938-1945 Ministerialrat beim Reichskommissar für die Preisbildung, 1955-1973 in der Geschäftsführung der Wirtschaftsvereinigung Eisen- und Stahlindustrie Düsseldorf, 1957-1962 und 1972-1978 Mitglied des Beratenden Ausschusses der EGKS, 1961-1972 MdB (CDU), 1961-1969 MdEP, 1974/75 Hauptgeschäftsführer des BDI.
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus der politischen Tätigkeit, darunter Schriftwechsel, Materialien aus der Arbeit in verschiedenen Ausschüssen und Gremien der CDU sowie für Buchveröffentlichungen
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Veröffentlichungen 1929-1978.
1945 Gründungsmitglied der BCSV (Vorläufer der CDU in Südbaden), 1946-1956 Stadtrat in Freiburg, Mitglied des badischen Landtags 1947-1952, (zuletzt Fraktionsvorsitzender), 1946 Staatskommissar für Ernährung in Freiburg, 1947-1967 Vorsitzender der südbadischen CDU, 1953 ehrenamtlicher Staatsrat ohne Geschäftsbereich in der vorläufigen Regierung von Baden-Württemberg, 1956 Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg, 1957-1967 Regierungspräsident in Freiburg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Persönliche Unterlagen; Zeitungsausschnitte; Fotos; Korrespondenz; Erinnerungsgabe der Freiburger Journalisten an Dichtel (1967)
Volksschullehrer und Politiker; Kriegsdienst; Gefangenschaft in England; 1949-1953 Volksschuldienst in Passau; 1953- 1970 Heimerzieher am Schülerheim der Lehrerbildungsanstalt Straubing, 1956-2005 Mitglied des Stadtrats Straubing; 1958-1970 Heimleiter; 1962-1994 MdL (CSU); 1970-1977 Staatssekretär im Bayer. Umweltministerium; 1977-1990 Bayer. Staatsminister für Umweltfragen
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Fabrikant, Kommerzienrat, Ehrenbürger von Esslingen 1931
Nachlass
Stadtarchiv Esslingen
Esslinger Straßenbahn, Maschinenbauschule (heute: Fachhochschule für Technik Esslingen), Eisenbahnbau
1874-1922 Pfarrer in Arfeld und gleichzeitig 1884-1918 Superintendent im Kirchenkreis Wittgenstein
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten 1914-1918; persönliche Dokumente
Schlosser und Dreher, führender KPD-Kommunalpolitiker in Solingen 1945-1946, hauptamtlicher KPD-Funktionär 1926-1966, führende Tätigkeit in maoistischen Gruppen, Mitbegründer der Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD)
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Antifa-Bewegung 1945, kommunale Politik in Solingen 1945-1947; Wiederaufbau der KPD, SPD, Gewerkschaften und Genossenschaften; Veröffentlichungen von Dickhut und Materialien der MLPD
Seit 1939 Kriminalbeamter, dann bei der militärischen Abwehr, 1942 emigriert, ca. 1946 Berater der amerikanischen Militärregierung, 1952 Chef des Deutschen Zentralbüros von Interpol, 1965-1971 Präsident des Bundeskriminalamtes, 1966-1972 Präsident von Interpol
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Nachrichtendienstliche Tätigkeit in der Emigration (Schweiz) 1942-1947; Gründung und Aufbau des Bundeskriminalamtes
Verwaltungskandidat bei der Gemeinde Dußlingen 1916/17, nach 1945 Tätigkeit beim Staatskommissariat für Umsiedlung
Nachlass
Stadtarchiv Tübingen
Lebenslauf, Schulhefte, Gedichte und Lieder (selbstverfaßt?), Druckschriften, Handakten aus der Tätigkeit beim Staatskommissariat für Umsiedlung
keine Angabe
Industriekaufmann, kaufmännischer Angestellter, Gewerkschaftsfunktionär; 1950 Eintritt in die IG Metall, gewerkschaftliche Jugendarbeit und Hauskassierer der IG Metall-Verwaltungsstelle Dortmund; 1957 - 1958 Studium an der Sozialakademie in Dortmund; 1965 stellvertretender Betriebsratsvorsitzender, 1972 - 1973 Betriebsratsvorsitzender; seit 1960 Mitglied der Vertreterversammlung Dortmund; 1965 Vorsitzender des IG Metall-Angestelltenausschusses in Dortmund; 1966 Tarifkommission Eisen und Stahl (Angestellte) für den IG Metall-Bezirk Essen; 1972 - 1973 Mitglied des IG Metall-Beirates und Delegierter auf Bezirkskonferenzen; 1973 - 1987 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall; SPD-Mitglied
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Artikel von und über Lutz Dieckerhoff
1930-1936 Direktor der Abteilung III. (England-Amerika) im Auswärtigen Amt, 1936/37 kommissarischer Staatssekretär des Auswärtigen Amts, 1937-1941 Botschafter in Washington, 1943-1945 Botschafter in Madrid
Teilnachlass 1
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Redeentwurf 1923, Vortragsmanuskript "Worauf es in der Diplomatie ankommt", Kopie eines Manuskripts der Lebenserinnerungen; Handakten und Korrespondenz insbesondere mit Botschaftsrat Thomsen in Washington und dem Auswärtigen Amt 1937-1940; Zeitungsausschnittsammlung zur eigenen Dienstzeit im ...
keine Angabe
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Sammlung von Aufführungsfotos, Theater- und Ausstellungsplakaten