Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts, Bibliotheca Hertziana in Rom, Kunsthistoriker
Teilnachlass 2
Bibliotheca Hertziana Rom
Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter am Hauptarchiv Neustrelitz (1920), Hilfslehrer am Realgymnasium Neustrelitz (1920/21), Archivar im Geheimen und Hauptarchiv Schwerin (1921), Hilfsreferent beim Oberkirchenrat, Archivar beim mecklenburgischen Oberkirchenrat
Teilnachlass 1
Landeshauptarchiv Schwerin
Manuskripte: u.a. Bauernlisten, Geschichte der mecklenburgischen Landessteuern und der Landstände bis zur Neuordnung des Jahres 1555, Karten zum historischen Atlas von Mecklenburg, Fotos: Luftaufnahmen mecklenburgischer Städte (1933-37); Materialsammlung und Manuskript zur Geschichte der ...
Teilnachlass 2
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
persönliche Unterlagen und Ergebnisse seiner Forschungen.
1912-1945 Pfarrer in Büchel, hervorgetreten als Priesterdichter, Redakteur der Monatszeitschrift "Das heilige Feuer"
Lehrer und Stadtarchivar in Bad Homburg v. d. Höhe
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Forschungen, Material- und Archivaliensammlungen zur Geschichte des Taunusumlandes von Usingen und Bad Homburg v. d. Höhe
Klass. Philologe, Prähistoriker
Volksschullehrer, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Bamberg
Flurnamen im Bereich Bamberg; Karten, Pläne
Jurist und Bankier, zuletzt Karlsruhe
Teilnachlass 1
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Manuskripte: Genealogie waldeckischer Familien, Exzerpte aus waldeckischen Quellen des Staatsarchivs Marburg
Teilnachlass 2
Waldeckischer Geschichtsverein eV in Arolsen, Kreis Waldeck, Hessen
Arbeiten über Orte und Familien des Fürstentums Waldeck, über Maler und Bildhauer in Waldeck, Fotos
Evangelischer Theologe und Pädagoge
Nachlass
Archiv der Evangelischen Brüder-Unität Herrnhut
Vorwiegend Korrespondenz
Pfarrer in Kemmoden (1922), Azendorf (1929-1939), Gerolfingen (1946-1960)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Persönliches, Manuskripte, Vereine, Vorarbeiten zu einem Ehrenbuch für die in beiden Weltkriegen gefallenen Theologen, Pfarrerssöhne und Missionsangehörigen der evang. Kirchen im deutschen Sprachraum (mit Erfassungsbögen)
Historiker, Hochschullehrer
Keine Angabe
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche und berufliche Unterlagen; Aufsätze, Ausstellungseinladungen; Geschäftskorrespondenz und - unterlagen; Materialsammlungen; Zeitungsartikel, Veröffentlichungen; Werkfotografien; Werkreproduktionen; Korrespondenz; Stoffproben
Stadtarchivar in Zwickau
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Unterlagen aus der Tätigkeit als Genealoge und Stadtarchiaver von Zwickau, Materialsammlung und Manuskripte zur Zwickauer Stadt- und Kulturgeschichte, sowie zur sächsischen Landes- und Wirtschaftsgeschichte
Lehrer, Funktionär der Sozialistischen Arbeiterpartei Braunschweig, 1933 Flucht in die Schweiz, 1934-1938 Leitung des Auslandsstützpunktes Basel der SAP unter dem Decknamen Franz Spanner, 1940 als politischer Emigrant in der Schweiz interniert, 1942 Studium an der Universität Basel, 1960 Promotion bei Karl Jaspers über "Die Idee der Nation"
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Biographisches Material, Unterlagen aus seiner politischen Tätigkeit, privater Schriftwechsel
Paul Steinmüller-Holthof Schriftsteller, Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte;
Briefe an Fritz und Waldtraut Adler, Friedrich Düsel u.a.
Exilweg: floh am 07.03.1933 in die Schweiz, war ab 1935 in Frankreich
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Briefe an/von Adolf Moritz Steinschneider, darunter Korrespondenz mit seinen Brüdern Gustav und Karl Steinschneider, seiner späteren Ehefrau Eva Reichwein und Anselm Ruest; Dokumente zu seinem Exil in der Schweiz und in Frankreich; Programme, Einladungen, Drucksachen von jüdischen Vereinigungen ...
Exilweg: emigrierte über Italien nach Tel Aviv
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Briefe an/von Gustav Steinschneider, darunter Schreiben von Samuel Agnon, Julius Goldstein, Toni Halle, Werner Kraft, Sonja Liebknecht, Regina Schächter, Arthur Schinnagel, Zygmunt Szreter und Adrien Turel; Lebensdokumente, u.a. ein umfangreiches Konvolut von Notizbüchern
Musiklehrer und 1857-1880 Musikdirektor der Kasino- und Musikgesellschaft in Worms
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Briefe, Zeitungsausschnitte, Skizzenbuch von Steinwarz, Familienbücher und Stammtafeln, Korrespondenz, Fotografien sowie Tagebücher von Oberst Christian Hundhausen (1798-1823); Unterlagen zur Wormser Familie Rasor
Tänzerin, Choreographin, Ballettmeisterin
Familie v. Steinwehr
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Unterlagen zur Geschichte der Familien v. Steinwehr, Vollmar v. Bernshofen, Fabricius v. Graß, v. Diepenbroick u.a., zusammengestellt von Kurt v. Steinwehr.
Johann Heinrich STEITZ (gest. 1745) sachsen-weimar-eisenachischer und hessen-darmstädtischer Hofrat und Resident bei der oberrheinischen Kreisregierung, 1740 Senator, sein Sohn Christian Friedrich Steitz ebenfalls sachsen-weimar und eisenachischer Hofrat und Resident.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familienpapiere, Vermögensverhältnisse, Ernennungen
Ratsherr, 1810 Ernnerung zum Großherzoglichen Staatsrat für Finanzangelegenheiten, 1818 Älterer Bürgermeister in Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Ernennungsdekrete, Ordensdiplome, Testament, Briefe von Karl von Humbracht, Jakob Guiollet, Geiger, August Krämer und Karl Theodor von Dalberg; Akten zur französischen Besetzung 1792 und zur Stellenbesetzung 1810, Manuskript über Wahl eines Seniors
Schuldirektor. 1914 Lehrstelle an der Deutschen Medizin- und Ingenieurschule für Chinesen in Shanghai. Im Ersten Weltkrieg als Reserveleutnant der Marine in Tsingtau (neu: Qingdao, Hauptstadt der deutschen Kolonie Kiautschou in China) im Krieg gegen die Japaner beteiligt. November 1914-Dezember 1919 japanische Kriegsgefangenschaft (Lager Kumamoto, später Lager Kurume). 1929-1934 Direktor der Schule der Deutschen Kolonie in Mexiko. 1935 Leiter des Gymnasiums der Oberrealschule in Frankfurt Höchst (Leibnizschule), seit 1938 Leiter der Adolf-Hitler-Schule (Vereinigte Klinger- und Adlerflychtschule). 1939 Wehrdienst. Nach dem Krieg Leiter der Helmholtzschule bis 1950.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Zeichnungen:
Skizzen aus den japanischen Kriegsgefangenschaftslagern Kumamoto und Kurume (1914-1919); Landschaftsskizzen u.ä. (insbes. Aquarelle und Bleistiftskizzen) aus Mexiko, Guatemala und anderen zentralamerikanischen Ländern.
Briefe an seinen Vater und an seine Tochter in Kassel. Darin ...
keine Angaben
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Notizen, Materialsammlungen, Entwürfe und Ausarbeitungen zu seinem Buch "Name und Begriff der Wenden" (1959)
Teilnahme am Ersten Weltkrieg, seit 1921 Mitglied in völkischer Bewegung, 1922 Freikorps, ab 1931 Mitglied in der NSDAP und der NSDAP-Reichsleitung sowie der SA, Organisationsleiter des Arbeitsdienstes im Reichsarbeitsministerium Berlin, 1933 HJ-Obergebietsführer in der Reichsjugendführung, Abgeordneter, 1933-1945 Mitglied des Reichstages, 1940-1941 Mitglied der Waffen-SS im Rang eines SS-Brigadeführers, 1941-1945 Stabschef in der Abteilung Rosenberg für ideologische Erziehung, nach 1945 Mitglied in rechts-nationaler Bewegung, seit 1960 Textilkaufmann in Boll bei Göppingen
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Materialsammlungen zur Vor- und Nachkriegspolitik, zu Kriegsschuld, Kriegsverbrechen, Judenmord; Schulungsbriefe der NSDAP; Manuskripte, u. a. zum Reichsarbeitsdienst; Korrespondenz, Manuskript "Adolf Hitler - Heil und Unheil"; Niederschriften und Materialsammlung zur Dienststelle Alfred Rosenberg, ...
Student, organisierte bei der Reichstagsersatzwahl 1875 in Stuttgart-Plieningen Versammlungen der Demokratischen Volkspartei
Nachlass
Staatsarchiv Ludwigsburg
Wahlagitation, Flugschriften, Zeitungen
1920-1933 Landrat des Kreises Rendsburg, Angehöriger des Kreisauer Kreises u. Widerstandskämpfer im Dritten Reich, nach 1945 stellvertretender Leiter des Amtes für Ernährung u. Landwirtschaft in Berlin, 1945-1947 Ober- bzw. Ministerpräsident von Schleswig-Holstein
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Aufsätze, Vorträge; Korrespondenz vor allem internationale Kulturarbeit, Reaktionen auf Interviews, Vorträge und Rundfunkansprachen betreffend
April bis Oktober 1945 kommissarischer Bürgermeister von Heldburg/Thüringen, Mitglied der Liberaldemokratischen Partei Deutschlands FDP; seit 1952 Mitglied im LDP/FDP-Bundesbeirat
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Unterlagen zur LDP in Thüringen
Keine Angabe
1938-1944 Gesandtschaftsrat in Bukarest, 1944-1955 in russ. Gefangenschaft, danach im Auswärtigen Amt, zuletzt bis 1961 Generalkonsul in Amsterdam
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Aufzeichnung: Meine Tätigkeit als Erster Gesandtschaftsrat und Geschäftsträger in Bukarest; Vorarbeiten, Materialien und Korrespondenz dazu
Landvogt auf Helgoland
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Versorgung seiner Witwe und Tochter
Staatlich geprüfter Landwirt, Dipl.- Gesellschaftswissenschaftler; FDJ, SED (1946); Kreissekretär der FDJ Gera (1947-1949); Pers. Referent in der Landesregierung Thüringen (1949-1951); Pers. Mitarbeiter von Otto Grotewohl (1951-1960); Vors. des Rates des Kreises Naumburg (1960-1965); Stellv. des Vors. des Rates des Bezirkes Halle (1965-1971); Vors. des Rates des Kreises Rudolstadt (1971-1986)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Biographisches; Korrespondenzen; Erinnerungen Aufzeichnungen zu verschiedenen Lebensabschnitten; Ausarbeitungen und Materialsammlung zu Otto Grotewohl
1923-1926 Pfarrer in Oppau, 1926-1934 Direktor des Predigerseminars Landau, 1934-1946 Pfarrer in Landau, 1946 Vorsitzender des Landeskirchenrates und der Kirchenregierung, 1948-1964 Präsident der Pfälzischen Landeskirche Speyer
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer
Handakten aus der Amtszeit als Pfarrer und Kirchenpräsident; Schriftgut zu Tagungen des Deutsch-Französischen Bruderrates und zur Betreuung der deutschen Kriegsgefangenen in westlichem Gewahrsam
Genealoge
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Genealogische Ausarbeitungen und Materialsammlungen, Persönliches, Familienbilder
Pater des Hieronymiten-Ordens, Theologe, Publizist, Mitglied der Organisation Kanzler (Orka); 1920-1921 Pressereferent der Orka; Journalist unter den Pseudonymen Redivivus und Spectator Germaniae; ab 1919 Verfasser von Artikeln für den "Völkischen Beobachter" und die "Oberbayerische Landeszeitung"; 1922-1925 Herausgeber und politischer Redakteur des "Miesbacher Anzeigers"; 1929 Leiter des Parteiarchivs der NSDAP in München (Sgl. Rehse); Verhaftung und Ermordung im Zuge des "Röhm-Putsches"
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Lebenslauf, Würdigungen; Korrespondenz (betr. Orka und verwandte Organisationen; Registraturteile des "Miesbacher Anzeigers" (darunter Unterlagen über 20 Beleidigungsprozesse: u.a. Karl Gandorfer, Paul Kampffmeyer, Ernst Toller, Erhard Auer, Johannes Timm, Klaus Eck); Presseartikel
in Weimar geboren, interessiert sich früh für Malerei, 1933 Umzug nach Berlin, 1934-35 Ausbildung bei dem Grafiker Otmar Anton in Hamburg, wird 1935 von der Gestapo zu einem halbjährigen Arbeitsdienst gepresst, 1935-36 Schüler von Hans Breustedt und Prof. Emil Preetorius an der Kunstgewerbeschule München, 1937 Fortsetzung seines Studiums bei Moritz Heymann, München, Privatschüler von Fritz Stuckenberg 1938 – 1941 Zeichner in den Studios von TOBIS und UfA, Kriegsdienst in Norwegen und Frankreich, 1945 Entlassung aus Amerikanischer Gefangenschaft, 1945-47 verschiedene Tätigkeiten, u.a. als Bühnenbildner, Unterweisungen durch den Bauhauslehrer Joost Schmidt, 1947 Flucht nach Baden-Baden, dort Unterstützung durch Alfred Döblin, 1951 Übersiedlung nach Frankfurt, 1952 Bezug eines eigenen Ateliers in Frankfurt Sachsenhausen, seit dieser Zeit vollzieht sich die Entwicklung von der realistischen zur abstrakten Malerei, 1956 Unfall auf einer Studienreise durch die Provence, Verlust der linken Hand. Ab 1958 Reisen nach Paris, lernt dort Sonja Delaunay, Larinov, Gontscharova, Zadkine u.a Künstler kennen, vor allem Delauny beeinflußt Steneberg nachhaltig. Lebt als freischaffender Maler in Frankfurt, wo er 1996 stirbt.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Autobiographische Aufzeichnungen; Manuskripte über Kunst und einzelne Künstler, Veröffentlichungen, Gelegenheitsgraphik, Werkfotografien, Ausstellungskataloge; Korrespondenz
1914-1937 und 1942-1948 Prof. für mittelalterliche und neuere Geschichte an der Universität Marburg, 1937-1941 Präsident der Monumenta Germaniae historica u. Direktor des Deutschen Historischen Instituts in Rom
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Vortragsmanuskripte; Gutachten; Tätigkeit bei den Monumenta Germaniae historica u. als deren Präsident; Verbindung zur Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft; Familien- u. wissenschaftliche Korrespondenz, auch Schriftwechsel mit der DVP
Romanist, Hochschullehrer, Abgeordneter; 1873 Professor an der Universität Marburg, 1895-1913 Greifswald, 1907-1912 Mitglied des Reichstages (Freisinnige Volkspartei)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Veröffentlichungen aus der sprachwissenschaftlichen und literarischen Tätigkeit; Unterlagen zur politischen Tätigkeit 1874-1917, v..a. Partei- und Reichstagswahlangelegenheiten; Schul- und Hochschulfragen; politische, wissenschaftliche und private Korrespondenz 1867-1918
Karl Stengel (1833-1895) und Familie, Zauberkünstler (Magier) aus Berlin
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Persönliche Papiere, Unterlagen und Materialien zu den Auftritten als Zauberkünstler
Stephan von Stengel (1750-1822), kurpfalzbayer. Geheimer Rat und Kabinettssekretär; Hermann von Stengel (1837-1919), Staatssekretär im Reichsschatzamt; Karl Michael von Stengel (1840-1930), Universitätsprofessor der Rechte; Franz Xaver von Stengel (1867-1947), bayerischer Generalmajor
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Geheimes Hausarchiv
Persönliche Dokumente (Familienchronik mit Originalüberlieferungen, Familiengeschichte, Adelserhebung); Zeichnungen (von verschiedenen Familienmitgliedern); wissenschaftliche und literarische Manuskripte; Verwaltung des Grundbesitzes in der Pfalz; Akten und amtliche Denkschriften betr. Donaumoos ...
Tischler, Teilnehmer am Widerstandskampf gegen das NS-Regime, 2. Vorsitzender der SED-Ortsgruppe Brandis 1946-1951, Sekretär der SED-Kreisleitung Wurzen 1952-1963
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Biographisches Material, Urkunden, Auszeichnungen, Glückwunschschreiben, Ausarbeitungen, Presseartikel und Berichte, Aufzeichnungen, Korrespondenz, Fotos
Adolf Stenger wohnte von 1897 bis 1901 in Aschaffenburg, dann zog er nach Heimbuchenthal. Plante von 1895 bis 1900 viele Bahnhöfe zwischen Aschaffenburg und Miltenberg.
Nachlass
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Baupläne und Skizzen zu Bauprojekten in Aschaffenburg, Aufsatzheft aus der Kreisbaugewerkschule, private Schriftstücke, zwei Faschingszeitungen aus Aschaffenburg um 1900
Gymnasialprofessor am Friedrich-Dessauer-Gymnasium Aschaffenburg, 1969 pensioniert
Nachlass
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Zeitungsartikel über geschichtliche und kulturelle Themen, Konzeptbücher, heimatgeschichtliche Aufsätze, Lyrik, Aphorismen, Gedichte, Briefe
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen, Originalaquarelle, signiert und mit Neujahrswünschen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographie; Zeitungsartikel; Skizzen; Manuskripte; Werkfotografien; Korrespondenz; u. a. mit Alfred Kubin
o. Prof. für Philosophie in Kiel seit dem 1.4.1925, Ende April 1933 beurlaubt
Seit 1919 Archivar in Straßburg, dann am Stadtarchiv Stuttgart, 1928 dessen Direktor, 1939 Direktor des Generallandesarchivs Karlsruhe, kommissar. Leiter des Archivwesens im Elsaß
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Manuskripte, Materialsammlung: Exzerpte und Abschriften zur mittelalterlichen Geschichte, insbesondere des Elsaß. Darin: ein Teil des Nachlasses von Wilhelm Wiegand, Archivar in Straßburg (1851-1915), überwiegend Notizen und Manuskripte zur deutschen und elsässischen Geschichte
Offizier, Kapitänleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen Stenzlers sowie Briefe an seine Mutter; Bildmaterial über Vermessungstätigkeit und wissenschaftliche Forschungen der Kaiserlichen Marine bei der Ausreise nach Südwestafrika im Jahre 1911; Erinnerungsbericht aus dem Leben Heinrich Stenzlers (von seinem Bruder Detlef ...