Rechtsanwalt in Mannheim, Vorsitzender des Zentralvorstandes und der Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Geschäftsnachlaß aus seiner Tätigkeit als Vorsitzender der Nationalliberalen Partei
Kaufmann und Verleger in Mannheim, Abgeordneter; Unterstaatssekretär im Reichsministerium des Innern, Mitglied der Zweiten badischen Kammer und der Frankfurter Nationalversammlung
Teilnachlass 1
Bassermann-Jordan-Archiv in Deidesheim bei Neustadt a.d. Hardt
Denkwürdigkeiten, Tagebücher und ein kleiner Teil der Korrespondenz; angereichert durch einige aufgekaufte Autographen Bassermanns
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Abschriften (Bassermann-Jordan-Archiv in Deidesheim bei Neustadt a.d. Hardt, 1933)
Denkwürdigkeiten, Tagebücher und ein kleiner Teil der Korrespondenz; Autographen Bassermanns
* Frankfurt/M. 12.07.1849. Eltern: Friedrich Daniel Bassermann und Emilie Karbach. 1867 Studium Jena, Zürich, Heidelberg. 1872 Predigtamtskandidat Baden-Baden; 1873 Hilfsprediger Arolsen; 1876 a.o. Prof. Heidelberg, 1880 o. Prof. Heidelberg; 1883 Direktor des Ev.-Prot. Theol. Seminars Heidelberg; 1884 U-Prediger Heidelberg. + Samaden (Schweiz) 29.08.1909.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Personalakten, Vorlesungsmanuskripte, Predigten, Briefe
In Deidesheim ansässige Familie von Weingutsbesitzern, Gelehrten (Weinbaugeschichte, Kunstgeschichte), Politikern (u.a. 1848-er Revolution) und Sammlern
Nachlass
Landesarchiv Speyer
Unterlagen zur Geschichte der Familie und ihres Weinguts sowie zur Geschichte verwandter Familien, insbesondere Bassermann (Mannheim u.a.) und (Reichsrat von) Buhl (Ettlingen, Deidesheim)
Keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Familienpapiere und -urkunden, Korrespondenzen, Familienforschung, Testamente und Nachlaßregulierungen innerhalb der Familie, Gutsakten, Geschäftsberichte; Dramenmanuskript über den Raubritter Kurt von Bassewitz*
Rat (seit 1800) und Direktor (seit 1808) der kurmärkischen Kriegs- und Domänenkammer, Präsident der Kurmärkischen Regierung (seit 1810), Oberpräsident der Provinz Brandenburg (1824-1842)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Verwaltungstätigkeit, insbesondere 1798-1810
Großherzoglich Meckl. Leutnant
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Prozeß um die Führung des Adelsprädikats 1910-1917: Vorarbeiten und vorbereitende Schriftsätze, Geburtsscheine und Reskripte, Originalschriftsätze an das Geheime und Hauptarchiv und das Staatsministerium in Schwerin, Auszüge aus Literatur über Römisches Recht und Staatsrecht des Rheinbundes,
1954-1955 Hilfsprediger in der Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde Bielefeld und Gelsenkirchen-Horst; 1956-1961 Pfarrer in Gelsenkirchen-Horst; 1961-1972 Pfarrer der Kirchengemeinde Eidinghausen; 1972-1986 Pfarrer in Warburg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten 1952-1991
Priesterweihe 1900, Dr. theol., Dr. phil., Dr. iur. can., 1910 Habilitation in Straßburg, 1916-1918 kirchenpolitische Mission in Bulgarien, 1920-1930 Forschungen im Vatikanischen Archiv in Rom, ab 1932 Benediktiner in Schäftlarn und weitere Veröffentlichungen aus den Beständen des Vatikanischen Archivs
Nachlass
Archiv der Benedikterabtei Schäftlarn
Reste seiner Korrespondenzen, persönlichen Dokumente und wissenschaftlichen Arbeiten
Offizier, Admiral, Präsident des Reichskriegsgerichts 1939-1944
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen, u.a. über das Reichskriegsgericht
Der österreichische Künstler Friedrich Bastl wurde am 03.05.1944 in Wien geboren, wo er noch heute lebt und arbeitet. Der Diplom-Ingenieur ist außerordentlicher Professor an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien. Bastl wurde mit dem Förderungspreis des Landes Niederöstereich für Bildende Kunst und dem Förderungspreis der Wiener Neustadt für Bildende Kunst sowie mit dem Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich für Fotografie ausgezeichnet.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
2 Ausstellungskataloge
Feinmechaniker, Redakteur, Funktionär der KPD, Mitglied der Hamburger Bürgerschaft, des Preußischen Landtages und des Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Korrespondenz, Dokumente und Materialien der NS-Behörden gegen B. Bästlein und seine Frau
Malermeister, Heimatforscher in Uelzen, Niedersachsen
Nachlass
Kreisarchiv Uelzen
Hof- und familiengeschichtliche Quellen des Landkreises Uelzen und angrenzender Gebiete, Fotokopien von Dorfplänen
Offizier; Major, Kommandeur des Infanterie-Regiments 376
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegstagebuch als Kommandeur im Rußlandfeldzug 1942/43 (Auszüge) sowie Schriftwechsel 1941-1944
Journalist, Parteifunktionär; 1920 Mitglied des KVJD und der KPD, Chefredakteur der "Leipziger Volkszeitung", Emigration 1933 CSR, 1935 UdSSR, 1938 Großbritannien; 1946-1950 Leiter der Auslandsredaktion ADN Berlin (Ost)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialsammlung zur Geschichte der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung 1916-1945; Aufzeichnungen über Teilnehmer am KPD-Gründungsparteitag; Materialsammlung zur Emigration in Großbritannien: dabei zur Freien Deutschen Bewegung, Dokumente der KPD-Organisation in Großbritannien; Unterlagen des ...
Kammerfrau der Großherzogin Maria Pawlowna von Sachsen-Weimar
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Briefe an ihren Sohn Friedrich Batsch (1789-1834) und Gegenbriefe 1812-1814 und 1817-1833
Konteradmiral, in Reichsmarineamt, Admiralität und Marineleitung tätig
Nachlass
Staatsbibliothek Bremen
Hauptsächlich Materialsammlung zur Geschichte des internationalen Seekriegsrechts seit 1890 und des Kaper- und U-Boot-Krieges
Offizier; Vizeadmiral, 1870 Kommandant auf der Korvette "Vineta", 1875 Chef des Stabes der Admiralität, 1880 Direktor in der Admiralität
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schiffstagebuch "Vineta" 1866-1873; Privatkorrespondenz; Kriegsgerichtsverfahren gegen Batsch wegen Untergang des Panzerschiffes "Großer Kurfürst" 1878/79; Briefe an Batsch 1883-1896
Literaturwissenschaftler, Kritiker, Lektor
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte wissenschaftlicher und publizistischer Arbeiten (Aufsätze, Essays, Monographien, Vorträge, Gutachten), vorwiegend zur niederdeutschen und deutschen Literatur seit 1945; Unterlagen aus editorischer Tätigkeit; umfangreiche Korrespondenz, u.a. mit Ulrich Becher, Franz Fühmann, Wieland ...
1879-1886 Fürst von Bulgarien
Wissenschaftlicher Archivar, ab 1982 Archivdirektor im Hessischen Staatsarchiv Darmstadt, Professor der Geschichte an der TU Darmstadt
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Materialsammlung zur wissenschaftlichen Arbeit, insbesondere Manuskripte, Urkundenkopien, Korrespondenz, Tagungen, Seminare, Vorlesungen, darunter Kopien zu den Isenburger Urkunden, zum Werk "Die Gerichtsstandsprivilegien der deutschen Kaiser und Könige, erschienen Köln/Wien 1983, für die Jahre ...
Heinz Battke wurde am 28.11.1900 in Berlin geboren. Dort studierte er von 1921 bis 1925 bei Karl Hofer an der Akademie der Bildenden Künste. Zwischen 1927 und 1929 hielt er sich zu Studienzwecken in Paris und von 1929 bis 1930 in Florenz auf. Zwischen 1934 und 1935 war er am Berliner Schlossmuseum tätig, dann zog er nach Florenz. Zwischendurch machte er weitere Studienreisen, unter anderem nach Österreich, Holland, Belgien und in die Schweiz. 1956 wurde er an die Hochschule für Bildende Künste in Frankfurt am Main (Städelschule) als Leiter der Klasse für freie Grafik berufen. Ab 1961 war er Vorstandsmitglied des Deutschen Künstlerbundes. Heinz Battke starb am 18.01.1966 in Frankfurt am Main.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungskataloge, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel; umfangreiche Korrespondenz
Geschäftsführer der Berliner Geschäftsstelle der Frankfurter Industrie- und Handelskammer, Bevollmächtigter des Frankfurter Magistrats und der Frankfurter IHK bei den Reichs- und Staatsbehörden in Berlin
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere; Korrespondenz, u.a. mit Ludwig Landmann, Dieter Rebentisch, H. Trumpler; Zeitungsartikel zur deutschen Wirtschaftspolitik
Bestand enthält Angaben zu Robert Batty (1892-1970), seinem Vater Friedrich (Fritz) Batty (1845-1915), Robert Battys Freund Erich Olbrich (?-1915) und einem Freund der Kinder Robert Battys, Walter Bey (1921-1944)
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Empfehlungsschreiben von C. C. Kellinghusen, Knaben-Freischule (1861 (2000) / Fotos (1912-1914) / Briefwechsel (1913-1915, 1943-1944) / Militärpass (1913-1919) / Kriegstagebuch (1914)
Eugen Batz wurde am 05.02.1905 in Neviges bei Velbert geboren. Von 1925 bis 1927 studierte er an der Kunstgewerbeschule Wuppertal-Elberfeld bei May Bernuth (1872-1960). Von 1929 bis 1931 wurde er unter anderem von Wassily Kandinsky (1866-1944) und Paul Klee (1879-1940) am Bauhaus in Dessau ausgebildet. 1931 bis 1933 besuchte er die Staatliche Kunstakademie Düsseldorf und wurde dort Meisterschüler von Paul Klee. 1933 machte er eine Studienfahrt nach Frankreich. 1934 und 1935 besuchte er Paul Klee in Bern. Während des Krieges war er als Metallarbeiter tätig. Von 1946 bis 1947 war er Mitglied der "Donnerstag-Gesellschaft" in Alfter bei Bonn und begegnete Werner Haftmann (1912-1999). 1948 war Eugen Batz Mitbegründer der Neuen Rheinischen Sezession. Nach Kriegsende unternahm er zahlreiche Reisen ins Ausland, wie 1952 nach Frankreich. Von 1957 bis 1967 reise er jährlich nach Italien. Außerdem fuhr er 1969 nach Spanien und seit 1976 mehrmals nach Tunesien. Er verstarb am 12.10.1986 in seinem Geburtsort Neviges.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungskatalog, Ausstellungseinladung, Ausstellungsplakat
Baumeister
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente aus der Familie des Baumeisters Willy Bätz (1891-1973), darunter Ausweise und Pässe, Zeugnisse sowie die Mappe "Vom Alten Johannisfriedhof in Leipzig. Ein Beitrag zur Volkskunde. Aufnahmen von Mitgliedern der Wissenschaftlichen Vereinigung an der kgl. Bauschule zu Leipzig ...
Vorstand des Kreisarchivs Nürnberg
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Exzerpte der Ratserlässe der Reichsstadt Nürnberg und aus Kirchenbüchern unter kunst- und kulturgeschichtlichen Aspekten
1929-1933 Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei und Beamter im Preußischen Ministerium des Innern, 1933-1937 Regierung des Regierungsbezirks Breslau, 1937-1945 Abteilungsleiter beim Reichskommissar für die Preisbildung, ab 1949 Referats- und Abteilungsleiter im Bundesministerium des Innern
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Sammlung Bauch betreffend Widerstand und Verfolgung von Angehörigen des öffentlichen Dienstes im NS-Staat: Aktenauszüge, Aufzeichnungen und Kopien aus Archivalien sowie Akten von Entschädigungs- und Wiedergutmachungsbehörden, Schriftwechsel, Biografien, z. T. unvollständig, von mehr als 60 ...
Kurt Bauch wurde am 25.11.1897 in Neustadt in Mecklenburg geboren. Von 1916 bis 1918 diente er im Ersten Weltkrieg bei der Marine. Nachdem er zwischen 1919 und 1921 als Volontär im Schweriner Museum tätig war, studierte er Kunstgeschichte in Berlin unter Adolf Goldschmidt, in München unter Heinrich Wölfflin und in Freiburg im Breisgau, wo er 1922 bei Hans Jantzen promovierte. Außerdem studierte er kurzzeitig in Wien. Von 1924 bis 1926 war er in Den Haag Assistent von Cornelius Hofstede de Groot. 1927 habilitierte er sich in Freiburg über Rembrandts Frühwerk. Zwischen 1927 und 1931 war Bauch als Privatdozent in Freiburg tätig. 1932 zog er nach Frankfurt am Main. Da er 1933 der NSDAP beitrat, konnte er nach Freiburg zurückkehren und dort Jantzens Nachfolger als Ordinarius werden. Während des Zweiten Weltkriegs veröffentlichte er weiter und wurde von 1939 bis 1944 Mitglied des Kriegsministeriums der Marine. 1945 nahm er seine Professur in Freiburg wieder auf und behielt diese bis zu seiner Emeritierung 1962. Kurt Bauch verstarb am 01.03.1975 in Freiburg im Breisgau.
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Arbeitsunterlagen und Material; Notizen, Gutachten, Expertisen, Manuskripte zu Vorlesungen und Veröffentlichungen; Korrespondenz, Sonderdrucke
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv Freiburg
Kriegsrundbriefe des Kunstgeschichtlichen Instituts, Kollegmaterial, Vorlesungsskripte, Vorträge
Studium in Pillnitz (bei Dresden) und an der TH Stuttgart freischaffender Landschafts- und Gartenbauarchitekt 1950 Lehrbeauftragter, ab 1952 Prof. für Landschafts- und Gartengestaltung
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Dienstliche Unterlagen, Schriftwechsel, Planungsunterlagen (u. a. für die Aussengestaltung der THD), Zeichnungen, Fotografien auch vor 1945 (Landschaftsgestaltung, Ausstellungen, Gärten)
Ingenieur
Nachlass
Stadtarchiv Siegburg
geboren in Lörrach, aufgewachsen in St. Peter im Schwarzwald, Schüler von Sepp Allgaier, als Produzent von Dokumentarfilmen v.a. in den siebziger und achtziger Jahren vielfach ausgezeichnet, verstorben in St. Peter
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Karosserieschlosser, Historiker, 1959-1975 und 1990-1999 Archivar am Landeshauptarchiv / Staatsarchiv Schwerin, 1974 Dr. phil., 1975-1990 Dozent für Geschichte der Arbeiterbewegung an der Ingenieurhochschule Wismar, 1988 B-Promotion
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Quellen- und Materialsammlung zur mecklenburgischen Geschichte, insbesondere über die Revolution von 1948/49 in Mecklenburg. - Unterlagen aus der Tätigkeit des Nachlassers im Landeshauptarchiv Schwerin.
Offizier; Admiral, 1867 Eintritt in die Marine des Norddeutschen Bundes, 1891-1898 Tätigkeit im Reichsmarineamt, dann bis 1902 Kommandant der Kaiserlichen Yacht Hohenzollern, 1908 Chef des Admiralstabs der Marine
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen insbesondere als Kommandant der Yacht "Hohenzollern" 1898-1902 und als Chef des Admiralstabs der Marine 1908/09
Kursächsischer Generalleutnant und Gouverneur in Dresden
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Militärische Papiere, u.a. das Generalleutnantspatent
Hofjägermeister, oldenburgischer Kammerherr, hzgl. schleswig-holstein-sonderburg-augustenburgischer Politiker
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Politische Korrespondenz
Offizier; Brigadegeneral, 1926 Diensteintritt in das Infanterie-Regiment 9, Offiziers-Ausbildung an der Waffen- und Kriegsschule Dresden, 1940 Generalstabsausbildung an der Kriegsakademie in Berlin, 1941 Ic des Deutschen Afrikakorps, 1941-1947 britische Kriegsgefangenschaft, 1951-1955 tätig im Amt Blank (Inneres Gefüge bzw. Innere Führung), 1958 Kommandeur der Panzergrenadier-Brigade 4, 1960 Brigadegeneral, zuletzt Stellvertretender Chef des Stabes beim Obersten Hauptquartier der alliierten Mächte in Europa (SHAPE), 1968-1987 Lehrauftrag an der Universität Hamburg und von 1983-1986 Lehrauftrag an der Hochschule der Bundeswehr Hamburg
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliches, Tagebuch, Korrespondenz; Unterlagen aus seiner militärischen Dienstzeit u.a. Dienststelle Blank, Bundesministerium der Verteidigung, Panzergrenadier-Brigade 4 sowie als Stellv. Chef des Stabes beim Obersten Hauptquartier der alliierten Mächte in Europa; Materialien betr. Institut ...
Theologe, Rektor, Professor in Berlin
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Vorlesungsmanuskripte
Museumsdirektor; Ortskommandant in Drammen
Kunstmaler, Bruder des Kölner Weihbischofs Baudri; 1831-1836 Kunstakademie München, 1836-1840 Reisen nach Österreich und Südungarn, 1842 Kunstakademie Düsseldorf, Ausbildung zum Porträtmaler, seit 1848 Werkstatt für Glasmalerei in Köln, 1851 Gründung des "Organ(s) für Christliche Kunst", 1856-1871 Stadtrat in Köln, 1873-1874 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, 1874 Mitglied des Reichstages
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Tagebücher 1834-1842, u. a. vom Studienaufenthalt in München sowie von Reisen nach Österreich und Ungarn, Bacska, Banat, sowie mit Briefjournalen 1834-1942, Gedichte aus der Zeit in München, Tagebücher mit Nachrichten zum gesellschaftlichen, künstlerischen und politischen Leben in und um Köln
1827 Priesterweihe, bis 1834 Kaplan, 1834 Pfarrer und später Dechant in Barmen, 1843 Domkapitular, 1850 Weihbischof in Köln, 1846-1864 und 1866-1876 Generalvikar, 1853 Domdechant, 1864-1866 Erzbistumsverweser
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Persönliche Unterlagen; Kardinalserhebung Johannes von Geissels 1850; Handakten zum Informativprozeß des Münsteraner Bischofs Johann Bernard Brinkmann, u. a. Schreiben über den Zustand der Diözese Münster, Korrespondenz 1870
Erster Sekretär der Kreisparteileitung der SED in Aue 1947-1949, Annaberg 1949-1954 und Werdau 1954-1960
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Chemnitz
Persönliche Dokumente, Lebenslauf, Tagebücher, Erinnerungen, Reden, Lektionen, Vorträge, Material über Anton Günther, Korrespondenz
Zeitungsverleger, ab 1931 "Hessisches Tageblatt" Marburg, 1933 verboten, 1945 Lizenz für die "Marburger Presse"; ab 1946 Stadtverordneter der LDP, 1951-1953 Geschäftsführer der "Oberhessischen Presse", danach Lokalgeschichtsforscher
Nachlass
Stadtarchiv Marburg
Lokalhistorischer Nachlaß, vor allem Materialsammlungen und Ausarbeitungen sowie umfangreiche Literatur
Evangelischer Theologe und Publizist, ab 1839 führender Theoretiker der Junghegelianer, 1842 Entzug der Lehrbefugnis wegen seiner radikalen Kritik an den Evangelien, 1842 Journalist bei der "Rheinischen Zeitung", nach 1848 Arbeit als politisch konservativer Publizist
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Vorbereitungsmaterialien zur 2. Ausgabe der Religionsphilosophie von Georg Hegel; Korrespondenz u.a. mit Arnold Ruge, enthält auch Unterlagen des Bruders Edgar Bauer (1820-1886), Publizist, Junghegelianer
Geschäftsführer der Deutschen Zentrumspartei, Ortsgruppe Landau/Pfalz
Nachlass
Landesarchiv Speyer
Veranstaltungen in Landau, 1924-1927, u. a. Windhorstbund 1927
Lehrer
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Sammlung heimatgeschichtlichen Unterrichtsmaterials
Sachsen
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Familien- und Kriegstagebuch [Sachsen] mit Aufzeichnungen zu familiären Angelegenheiten, Alltagsgeschichte, Reparationen, Vorkommnissen im Osten, Folgen der Revolution, Dezember 1918-Anfang 1919