Professor für Geographie in Halle; Reisen in Südafrika
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Tage-, Skizzenbücher und Manuskript über Süd- und Südwestafrika
ab 1895 Verwaltung der Vanderbiltschen Waldungen in North Carolina (USA), 1898 Gründung der ersten amerikanischen Forstschule in Biltmore, 1914-1918 Soldat, Lehrtätigkeit an der Universität Montana, Ende der 1930er Jahre Rückkehr nach Deutschland (Lindenfels/Odenwald), Leitung der hessischen Forstverwaltung nach 1945
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Persönliche Dokumente, Korrespondenz und Fotos, Vorträge und Drucksachen zu forstwissenschaftlichen Themen
Diplomat und Jurist; u.a. 1966-1969 Leiter der Rechtsabteilung bei Krupp/Essen, 1971 Völkerrechtsberater des Auswärtigen Amts, 1972-1975 Leiter der Rechtsabteilung des Auswärtigen Amts
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Handakten, Gutachten und Materialsammlung hauptsächlich zur Deutschlandfrage
Mediziner, 1936 Dozent für Innere Medizin und Pathologische Physiologie, 1938 Referent für Ernährung beim Hauptamt für Volksgesundheit der NSDAP, bei Kriegsbeginn 1939 Aufbau der Abt. Krankenernährung bei der Reichsärztekammer, 1940 Ernennung zum "Ernährungsinspektor Waffen SS und Polizei", 1940-1942 Truppenarzt, 1942 Inspektion der Heimattruppen, 1944 Inspektor für Truppenverpflegung und -ernährung im Wehrmachts-Verwaltungsamt, 1945-1955 sowjetische Kriegsgefangenschaft, 1963-1977 wissenschaftliche Tätigkeit in der Pharmaindustrie
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Ausarbeitungen über zivile und militärische Ernährungsfragen während des Zweiten Weltkrieges, zu gesundheitspolitischen Vorhaben, über Ernährungsversuche im Konzentrationslager Mauthausen und über seine Zeit in russischer Kriegsgefangenschaft
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart
Korrespondenz
Unternehmer, Vorsitzender der Handelskammer Arnsberg, Südamerika-Reisender
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Briefe und Berichte aus Lateinamerika, insbes. Kolumbien
Wirtschaftswissenschaftler, 1926-1933 beim Verband Deutscher Schiffsingenieure Hamburg, 1946-1950 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages (SPD), 1947-1949 Finanzminister, Vorsitzender des Schleswig-Holsteinischen Heimatbundes und Mitbegründer der Schleswig-Holsteinischen Gemeinschaft
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Ministerialakten, Schleswig-Holsteinischer Heimatbund, Schleswig-Holsteinische Gemeinschaft, Reden, Publikationen; Materialsammlung Grenzfragen betreffend
Chemiker, Hochschullehrer; 1906 Professor an der Technischen Hochschule Aachen, 1910 Universität Breslau und 1916 Universität Münster
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich der chemischen Pysik; Verband der Deutschen Hochschulen 1925-1933; Deutsche Chemische Gesellschaft; Verband Deutscher Chemischer Vereine; Deutsche Bunsengesellschaft; Notgemeinschaft Deutscher Wissenschaft; Briefe von Otto Hahn, Carl Goerdeler 1935-1942, Franz
Hannov. Oberstleutnant, Kommandant der Stadt Hannover
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Eheverträge, Testament, Vermögensverhältnisse, Ahnentafeln; Leichenpredigt
1803 Regierungsdirektor in Fulda, 1814 Oberappellationsgerichtspräsident in Kassel, 1821 Regierungspräsident in Marburg, 1830 kurhess. Staats- und Justizminister
Teilnachlass 1
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Tagebücher 1795-1838, Personalpapiere, Haus- und Familienbuch 1795-1842; Handakten aus der Tätigkeit als Regierungsdirektor in Fulda und bei der Regierung Marburg; Korrespondenzen
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Personalia; Manuskripte; Handakten aus der Tätigkeit als Regierungsdirektor in Fulda, als Oberappellationsgerichtspräsident in Kassel und als kurhess. Staats- und Justizminister (u.a. Gesetzentwürfe)
Verschiedene Mitglieder der Familie Schenck zu Schweinsberg zu Rülfenrod
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Personalpapiere verschiedener Mitglieder der Familie Schenk zu Schweinsberg zu Rülfenrod.
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Bühnen- und Filmmanuskripte; autobiographische Aufzeichnungen; wenige Briefe, u.a. von Hans José Rehfisch; DEFA-Unterlagen aus den Jahren 1945/46; fremde Manuskripte.
Bayer. Minister des Innern, Dichter
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Literarische Manuskripte von S.; Briefe von und an ihn
1953 Mitarbeiter der BL der SED, 1956-1959 2. Sekretär der KL der SED Neustrelitz, 1962-1982 1. Sekretär der KL der SED Röbel
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Redemanuskripte, Tätigkeitsbericht der SED-Kreisleitungssitzung
Sekretär der KPC in Nordwest- und Nordböhmen (1927-1938); Mitglied der Nationalversammlung der CSR (1935-1938); Emigration Großbritannien (1939-1945); Abteilungsleiter in der SED-LL Sachsen (1947-1949); Vorsitzender des ZV der Gewerkschaft Land, Nahrungsgüter und Forst (1950-1953); Leiter des Büros für Landwirtschaft beim BuV des FDGB (1956-1957)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenz mit und über Freunde und Bekannte aus Böhmen; Lebenserinnerungen und Ausarbeitungen, dabei zum Nordböhmischen Bergarbeiterstreik 1932 und zur Geschichte der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei
Amtsassessor in Wallau (Hessen-Darmstadt), 1815-1842 in nassauischen Diensten, zuletzt Vizepräsident der Rechnungskammer
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Sammlung über die Herrschaft Eppstein und zur Ortsgeschichte der einzelnen Dörfer; Korrespondenz betreffend Kontributionen
1930-1934 Arbeiter in Oberhausen/Rheinland, 1935-1937 Verhaftung,Strafanstalt Eberswald/Wuppertal, 1945-1948 Bürgermeister von Klein Krams, 1952-1957 Vorsitzender der LPG Groß Schmölln, 1954-1958 Abgeordneter der Volkskammer
Ingenieur, Konstrukteur mechanischer Rechenmaschinen
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Autobiographie, Korrespondenz, Sonderdrucke, Patenturkunden und -unterlagen; Materialien zur Geschichte mechanischer Rechenmaschinen
Vorstand und Direktor bei der Münchner Immobilien-Baugesellschaft AG, 1918 freier Architekt in München, ca. 1945 in Friesenhausen (Unterfranken)
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Bauunterlagen zu Bauprojekten und zur Wasserleitung in Friesenhausen und Umgebung von Hofheim; Unterlagen zu Bau- und Erschließungsprojekten mit Fotomappen, Plänen, Zeitungsartikeln zum Münchner Stadtteil Harlaching, Oberaudorf u. a.; Privatunterlagen zu seinem Wohnhaus in Friesenhausen
Jülich-berg. Militär-Ökonomierat, bayer. Geh. Finanzreferendar, Generaldirektor der Finanzen in München
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Briefe Schenks politischen und literarischen Inhalts, insbesondere über das Herzogtum Berg
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Gedichtmanuskripte und korrigierte Abschriften, Handschriften von Prosatexten und dramatischen Arbeiten, darunter Stücke für das Kreuzberger Straßentheater; einige Rezensionen; Kinderporträt Johannes Schenks von Lisel Oppel, Worpswede.
Architekt
Nachlass
Stadtarchiv Bamberg
Architekturpläne zu verschiedenen Gebäuden in Nordbayern
Direktor des Haus- und Staatsarchivs Darmstadt
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Materialsammlung zur Geschichte des hess. Adels, vor allem der Familie Schenk zu Schweinsberg und verwandter Familien
Karl Otto Kurt Freiherr Schenk zu Schweinsberg entstammte einer bedeutenden Familie der althessischen Ritterschaft. Er wurde am 22. April 1858 in Kassel geboren. Seine Eltern waren Generalmajor i. R. Ludwig Freiherr Schenk zu Schweinsberg und dessen zweiter Ehefrau Selma, geb. von Lehsten. Da sich sein Vater nach der Annexion Kurhessens durch Preußen 1866 aus dem Militärdienst zurückgezogen und auch seinen Söhnen eine entsprechende Laufbahn in preußischen Diensten untersagt hatte, studierte Kurt Schenk zu Schweinsberg Jura in Tübingen. Nach dem Bestehen des Examens 1883 kehrte er in seine Heimatstadt Kassel zurück und blieb dort bis zum Ende des Berufslebens. Er arbeitete in mehreren Verwaltungen, wurde 1907 Oberregierungsrat und Stellvertreter des Regierungspräsidenten. Seit 1908 war er Präsident des Gesamtkonsistoriums in Kassel. Dieses Amt führte er über das Ende des landesherrlichen Kirchenregiments 1918 hinaus bis zum Inkrafttreten der neuen Kirchenverfassung, an der er maßgeblich mitgearbeitet hatte, am 1. Juli 1924. Danach begleitete er die Entwicklung der nun selbstverwalteten Kirche als Mitglied des Landeskirchentags. Den Ruhestand verbrachte er in Kassel, vor allem aber auf dem Oberhof in Schweinsberg, dem Stammsitz seiner Familie. Ihr stand er als Erbschenk vor. Außerdem war er Obervorsteher der Althessischen Ritterschaft. Nachdem er zwei Schlaganfälle erlitten hatte und mehr als ein Jahr pflegebedürftig gewesen war, starb er am 30. Mai 1929.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Karl Otto Kurt Freiherr Schenk zu Schweinsberg entstammte einer bedeutenden Familie der althessischen Ritterschaft. Er wurde am 22. April 1858 in Kassel geboren. Seine Eltern waren Generalmajor i. R. Ludwig Freiherr Schenk zu Schweinsberg und dessen zweiter Ehefrau Selma, geb. von Lehsten.
Da sich ...
Ab 1873 im bad. Handelsministerium, 1890-1898 Ministerialdirektor im Innenministerium, dann Präsident des bad. Verwaltungsgerichtshofes, 1902-1907 Staatsminister, danach Präsident der badischen Oberrechnungskammer
Teilnachlass 1
Generallandesarchiv Karlsruhe
Korrespondenz (Zolltarif-Konferenz 1891, Fabrikinspektion, Land- und Reichstagswahlen)
Teilnachlass 2
Badische Landesbibliothek
Manuskript über den bad. Staatsminister Georg Ludwig Winter
Direktor des Siemens-Röhrenwerkes
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß
Redakteur in Straßburg und Baden-Baden, Chefredakteur der Konstanzer Zeitung, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Konstanz
Kulturgeschichte von Konstanz und Umgebung
Geboren am 23.03.1927 in Münster. ab 1949 Studium u.a. der Germanistik, Volkskunde, Soziologie und Pädagogik. Tätig als Redakteur der Glocke in Oelde, von 1954-1978 Lehrer in verschiedenen Orten des Münsterlandes. Danach freier Schriftsteller und Publizist. Gestorben am 08.08.2021 in Münster.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Korrespondenzen, Medien, Nachweise von Veröffentlichungen, Plakate
Peter Scher (Geburtsname: Fritz Hermann Schweynert) war eindeutscher Schriftsteller. Er wurde am 30.09.1880 inGroßkamsdorf/Ziegenrück geboren und verstarb am23.09.1953 in Wasserburg am Inn; Scher gab zahlreicheBuchpublikationen heraus und war als Herausgeber undÃœbersetzer tätig; Redakteur des „Simplicissimus“;literarisches Werk: v.a. Gedichte und kürzereProsatexte.
Nachlass
Stadtarchiv Wasserburg am Inn
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeichnungen, Werkfotografien, Zeitungsartikel
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen und Tagebuchaufzeichnungen 1876-1932, Feldpostbriefe 1916/17, Aufzeichnungen aus dem Jahr 1918
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebücher 1833-1878, Gedanken aus meinem Leben
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz 1893-1907; Tagebuchnotizen aus seiner Tätigkeit bei der Schutztruppe in Südwestafrika; Kriegstagebuch Frankreich 1914
Dirigent
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Eigene und fremde Notenhandschriften (u.a. Josef Matthias Hauer, Wladimir Vogel, Stefan Wolpe), Dirigierpartituren, Aufführungsmaterialien; Manuskripte, Notizbücher; Progammhefte und Zeitungskritiken zu seinen Konzerten, Schallplatten und über 300 Tonbänder mit Aufnahmen von seinen Konzerten, ...
Schriftsteller, Bibliothekar, Schauspieler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Sammlung: Briefe von Berthold Auerbach, Theodor Fontane, Alexander von Humboldt, Gottfried Keller, Emil Palleske u.a.
Bürgermeister von Schlettstadt im Elsaß 1917-1918, Regierungsvizepräsident bei der Preußischen Regierung Wiesbaden 1924-1926, Regierungspräsident in Hohenzollern bei der Preußischen Regierung Sigmaringen 1926-1931
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Urkunden und Zeitungsberichte über seinen beruflichen Werdegang; Zeitungsausschnitte und zwei Schreiben über die sog. Hohenzollernfrage 1927-1930, Reden und Beiträge Scherers als Staatsbeamter und ab 1931 als Privatmann; nicht veröffentlichte schriftstellerische Arbeiten: sieben Schauspiele, ein
Pazifist
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Manuskripte und Druckschriften, Briefwechsel mit Friedrich Wilhelm Foerster, Brief von Käthe Kollwitz (1924)
Architekt
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
42 Architekturzeichnungen u.a. Preisaufgabe zum Schinkelfest 1909 (Detail einer Aula), Katholische Kirche in Fürstenberg an der Oder (1919), Mittelschule in Velten, (1921), Entwurf für die Neue Königliche Oper in Berlin (1913), Wohnungsbauten der Bauland Groß-Berlin-AG in Berlin-Steglitz (1927, ...
1925-1933 Stadtverordneter in Dortmund (Zentrum), 1933-1945 Geschäftsführer handwerklicher Landesverbände, Mitgründer der CDU in Dortmund, 1946-1956 und 1961-1964 Bürgermeister, 1950-1964 Vorsitzender des KV Dortmund, 1947-1951 MdL NRW.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Zentrum: Wahlen, Reden 1929-1933; Bürgermeister: Zeitungsartikel zu Kommunalwahlen 1946-1964; Materialsammlung: Zentrum, NS-Zeit, Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, Kirche und Staat (Zeitungen und Zeitungsausschnitte) 1921-1969.
Musikdirektor in Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Noten, Musica sacra, Sonaten, Abschriften
Germanist; 1868 Professor an der Universität Wien, 1872 in Straßburg, 1877 in Berlin, 1884 Mitglied der Akademie der Wissenschaften Berlin
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
U.a. Personalpapiere; Manuskripte; Korrespondenz; angereichert durch Briefe an seine Frau Marie
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Briefe über private und wissenschaftliche Angelegenheiten von Ottokar und Marie Lorenz
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Korrespondenz, Manuskripte, Materialsammlung
Bayreuth. Archivar und Regierungsrat, dann Regierungsrat in Küstrin, 1688 Kanzler in Coburg, nach 1692 fürstl. darmstädt. Geh. Rat u. Kanzler
Nachlass
Staatsarchiv Coburg
Personalpapiere; politische Schriften und Traktate, Arbeitspapiere aus seiner dienstlichen Tätigkeit, u.a. Visitation der Universität Jena 1669, fränk. Kreis, Reichstage, territoriale Angelegenheiten der hohenzollerschen Fürstenhäuser in Franken
Heimatdichter und Mundartforscher
Nachlass
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Heimatdichtungen, Mundartforschung ("Ascheborger Klänigkeite") und Beschreibung von Spaziergängen rund um Aschaffenburg
Evang. Pfarrer in Düsseldorf, nach 1933 Leiter der Kirchlichen Bruderschaft im Rheinland
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt
Von S. angelegte Materialsammlung betr. Kirchenkampf im Dritten Reich, Entwicklung der Evang. Kirche Deutschlands (EKD) nach 1945
Geistlicher Rat in Freising, Seelsorger in Pulling
Nachlass
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Korrespondenzen, Rechnungen, Manuskripte zu seinen Veröffentlichungen "Das Schulwesen unter Karl Theodor von Dalberg", 1939, und 3 Bände "Dalbergs Hochschulstadt" 1954, 1954, 1951, Manuskript zu einem 4. Band
Theologe, Prof. Dr. theol.; 1945 Pastor, 1951 Leiter der Diakonenfachschule Hannover, 1964 Oberstudienrat im Hochschuldienst an der Hochschule für Erziehung an der Universität Gießen, 1965 ao., 1970 o. Prof. für Religions- und Kirchengeschichte am Institut für Evangelische Religionswissenschaft der Universität Gießen
Nachlass
Universitätsarchiv Gießen
Manuskripte zu historischen und religionsgeschichtlichen Themen; Materialsammlungen zu Publikationsvorhaben; Unterlagen zur Studienreise Scherings in die USA 1962 (u. a. Aufzeichnungen über Seelsorge-Kurse)