Sofie Reckewell war die Tochter der jüdischen Krankenschwester Sara Nussbaum, geb. Rothschild (1868-1956), beide wurden als Jüdinnen im Nationalsozialismus verfolgt. Sara Nussbaum (1868-1956) war Gemeindeschwester der jüdischen Gemeinde in Kassel und wurde 1942 nach Theresienstadt deportiert. Nach der Befreiung und ihrer Rückkehr nach Kassel wurde sie 1956 als erste Frau zur Ehrenbürgerin der Stadt ernannt.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Der Nachlass enthält neben Unterlagen der Nachlassgeberin auch fast in gleichem Umfang Dokumente ihrer Mutter Sara Nußbaum und vereinzelt anderer Familienmitglieder. Es handelt sich um Korrespondenzen, persönliche Dokumente und Fotos.
Maire und 1. Oberbürgermeister der Stadt Trier
Wissenschaftlicher Genealoge, zuletzt Gütersloh
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Genealogische Sammlung; Tagebücher; Schriftwechsel.
Offizier, Konteradmiral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen den persönlichen Werdegang betreffend; privates Schiffstagebuch 1889-1905, Vortrag "Die Seeschlacht vor dem Skagerrak", die Meuterei in der Marine insbes. im I. Geschwader (Kiel) Anfang November 1918 mit Zeitungsausschnitten
1947 CDU, 1953-1969 Tätigkeit als Redakteur, 1953-1969 Mitglied des Deutschlandrates der JU, 1969-1994 MdB (1973-1976 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion), 1973-1985 Mitglied des Landesvorstands der CDU Westfalen-Lippe.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1971-1989 Mitglied des Kreistages Breisgau-Hochschwarzwald (CDU), 1975-1978 Vorsitzender des KV Breisgau-Hochschwarzwald, 1980-2001 MdL Baden-Württemberg, 1991-1996 Politischer Staatssekretär im Ministerium für Ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Baden-Württemberg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Ausschüsse und Fraktionsarbeitsgruppen, Sachthemen (u.a. Medienpolitik), Schriftverkehr (KV Breisgau-Hochschwarzwald und Wahlkreis), Landtagswahl 1992.
Schiffsingenieur, Genealoge
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Hofes- und Familiengeschichten, Ahnenlisten, Stammtafeln aus Lippe
Geheimer Regierungsrat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Umzug der preußischen Sequesterverwaltung in das Palais an der Leinstraße, Verkauf des zum braunschweigisch-lüneburgischen Allodium gehörigen Hauses an der Landschaftsstraße Nr. 3
Reserveoffizier, Landwirt, Studium der Nationalökonomie, Botanik, Chemie und Forstkunde in Leipzig und München, 1904 Übernahme der Verwaltung des elterlichen Gutes Wendlinghausen, Teilnahme am Ersten Weltkrieg, enge Berührung mit der Lippischen Brüderkonferenz, 1924 Mitbegründer des Lippischen Gemeinschaftsbundes, 1924 Berufung zum Vorstandsmitglied im Gnadauer Verband, 1937 Wahl in den engeren Vorstand, Evangelisationsreisen, Vorstandsvorsitzender der Evangelischen Allianz in Lippe, Verhöre durch die Gestapo, Redeverbot, Herausgabe verschiedener Schriften
Nachlass
Archiv der Lippischen Landeskirche Detmold
Rundbriefe, Vierteljahresberichte des Lippischen Gemeinschaftsbundes, Handakten, Korrespondenzen, hand- und maschinenschriftliche Ausarbeitungen für Bibelstunden, Vorträge, Evangelisationen, Protokolle des Gnadauer Vorstandes
seit 1871 Heinrich Ritter von Reder, bayerischer Offizier, Dichter und Landschaftsmaler
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
verschiedene Manuskripte, Korrespondenz
Ingenieur, Konstrukteur bei verschiedenen Flugzeugfirmen
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Projektunterlagen zur Konstruktion von Hubschraubern, Schnellbahnen, Tragflächenbooten; Korrespondenz
Preußischer Wirklicher Geheimer Rat, Oberstkämmerer (1861), Generalintendant der Königlichen Schauspiele in Berlin (1828), Generalintendant der Königlichen Hofmusik (1842), General der Kavallerie á la suite, erbliches Mitglied des Herrenhauses
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Selbstbiographie bis 1875
Mediziner; 1945-1951 Leiter des Gesundheitswesens des Landes Mecklenburg, 1948 Professor für Sozialhygiene an der Universität Rostock, 1951 Direktor des Zentralinstituts für Sozialhygiene und Arbeitshygiene in Berlin, 1953-1956 Stellv. des Ministers für Gesundheitswesen der DDR, 1954 Rektor der Akademie für Sozialhygiene, Arbeitshygiene und ärztliche Fortbildung in Berlin, 1959 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche Unterlagen, Manuskripte, Korrespondenz, Sonderdrucksammlung
Bis 1913 Kaiserlich-Königliche Konsularakademie in Wien, Kriegsdienst, 1915-1918 Österreichischer Konsul in Dortmund, Studium, ab 1919/1920 im Auswärtigen Amt in Berlin, Leiter des Referats Belgien, später des Referats Deutschland, 1933 zwangspensioniert, 1943 zwangsverpflichtet als kaufmännischer Leiter einer Textilfabrik in Warnsdorf/Sudetenland, 1945-1946 Offizieller Verbindungsmann zu den amerikanischen Offizieren in Wiesbaden, 1945 Mitgründer der CDU Wiesbaden, 1946-1951 Oberbürgermeister von Wiesbaden, 1960-1976 Präsident der Stresemann-Gesellschaft mit Sitz in Wiesbaden, langjähriger Präsident der Deutsch-Französischen Gesellschaft Wiesbaden.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU Wiesbaden 1945-1948; Detmolder Leitsätze der EKD 1947; Reden 1946.
Wirtschaftshistoriker in den USA
Nachlass
Harvard Business School Baker Library
Korrespondnez v. a. mit deutschen Wirtschaftshistorikern, autobiografische Skizzen von Ignaz Jastrow, Papiere betreffend Hermann Aubin, Arthur Spiethoff u.a.
Seit 1891 am Staatsarchiv Düsseldorf, 1921-1929 Direktor, 1929-1931 Tätigkeit bei der Archivberatungsstelle Rheinland
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Materialien zur Geschichte der Stadt Ratingen, zur jülich-bergischen Kirchenpolitik im Mittelalter und in der Reformationszeit, zur Geschichte Mülheims a.d. Ruhr; Archivrepertorien; rheinische Familien; Aufsätze, Vorträge, Materialsammlungen zu den unterschiedlichsten Themen aus der rheinischen ...
1954/55 2. Sekretär der FDJ-BL Schwerin, 1955-1958 Studium an der Parteihochschule, Diplom-Gesellschaftswissenschaftler, 1966 Fachlehrer für Staatsbürgerkunde, 1970-1972 1. Sekretär der KL der SED Ludwigslust, 1972-1974 Abt.-Leiter Parteiorgane der SED-BL Schwerin, 1974-1989 Vorsitzender der BPKK und Mitglied des Sekretariats der SED-BL Schwerin
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Redemanuskripte, Presseartikel
Militärhistoriker
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Kopien und Auszüge aus den Totenbüchern der Garnisonskirche Kassel über die zwischen 1833 und 1945 verstorbenen Offiziere
Edwin Redslob wurde am 22. September 1884 als Sohn des Kunstprofessors Ernst Redslob und dessen Frau Marie (geb. Raumer) in Weimar geboren. Er studierte ab 1901 Kunst- und Literaturwissenschaften in Weimar und Heidelberg und promovierte 1906 mit der Arbeit "Die fränkischen Epitaphien im 14. und 15. Jahrhundert". Nach einem Volontariat am Germanischen Nationalmuseum Nürnberg war Redslob als Assistent des Direktors am Suermondt-Ludwig-Museum in Aachen tätig. Zwischen 1909 und 1920 war er als Kunsthistoriker an Museen in Bremen, Weimar, Erfurt und Heidelberg beschäftigt. 1912 wurde er Direktor im Stadtmuseum Erfurt, 1919 Generaldirektor aller württembergischen Museen und Reichskunstwart, der für alle staatlichen Kunst- und Kulturfragen zuständig war. Seine erste Aufgabe war die Vergabe des Auftrags zur Gestaltung eines Reichswappens für die Weimarer Republik. Redslob erteilte dem Expressionisten Karl Schmidt-Rottluff den Auftrag, dessen Entwurf aber nicht umgesetzt wurde. In der Funktion des Reichskunstwarts organisierte und gestaltete Redslob 1923 die "Traditions- und Gedenkfeier der Weimarer Republik für die Revolution 1848" im Berliner Reichstag. Im April 1933 distanzierte er sich von der NSDAP, in die er eintreten sollte. Daraufhin wurde er vom NS-Regime aus allen Ämtern entlassen. Aufgrund eines Rückenleidens musste er aus gesundheitlichen Gründen nicht am Zweiten Weltkrieg teilnehmen. Redslob widmete sich der kunsthistorischen Forschung und betätigte sich als Schriftsteller und Übersetzer. In dieser Zeit entstanden Arbeiten zur kunstgeschichtlichen Entwicklung Berlins und zum Leben Goethes. Nach Kriegsende gehörte er zu den Gründern der Berliner Tageszeitung "Der Tagesspiegel". Er war bemüht, in Deutschland verstreute und verschollene Kunstschätze ausfindig zu machen und zusammenzutragen. 1948 war er Mitinitiator der Gründung der Freien Universität Berlin (FU) im Westteil der Stadt. Er entwarf das bis heute verwendete Emblem der Universität mit den Grundwerten der Wissenschaft Veritas, Iustitia, Libertas (Wahrheit, Gerechtigkeit, Freiheit). Bis 1954 unterrichtete er als Professor für Kunst- und Kulturgeschichte, 1949/50 war er Rektor der Freien Universität. 1951/52 gehörte Redslob zu den Mitbegründern des Berlin-Museums. Ihm wurde das Große Bundesverdienstkreuz und die Ernst-Reuter-Medaille verliehen. Edwin Redslob starb am 24. Januar 1973 in Berlin.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Autobiographie; Tagebücher; Notizen; literarische Manuskripte und Korrespondenz als Reichskunstwart; Manuskripte und Materialsammlung mit Korrespondenz u. Fotografien zu seiner Lehrtätigkeit sowie zu wissenschaftlichen und kulturhistorischen Veröffentlichungen, dabei zu Goethe, zur Kunst des 19. ...
1908-1920 Berufsoffizier; 1916-1918 Adjutant des Kronprinzen Rupprecht; 1922 Hofmarschall des Kronprinzen Rupprecht; 1933 Kabinettschef (politischer Berater) des Kronprinzen Rupprecht; 1940-1945 Tätigkeit bei der Wehrersatzinspektion München; 1950-1958 Chef der Hof- und Vermögensverwaltung des Kronprinzen Rupprecht bzw. der Kanzlei und Verwaltung des Herzogs (Albrecht) von Bayern
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Geheimes Hausarchiv
Briefe von Kronprinz Rupprecht und dessen Familienangehörigen sowie von Freunden und Bekannten; Reisen; Kunstsammlung und Familienangelegenheiten des Kronprinzen; Kontakte zum militärischen Widerstand und zum Sperr-Kreis; monarchistische Bewegung in Bayern; kulturelle Interessen und Aktivitäten
Schriftsteller, Schriftleiter in Frankfurt/Main, Führer des Berliner Alt-Wandervogel
Nachlass
Archiv der deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein über Witzenhausen/Werra
Kleine Sammlung von Material zur Volkskunde
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz mit Silberschmied Andreas Moritz und Dr. Bette Moritz; Informationen zu seinen Werken, Fotografien, Presseartikel, Todesanzeige
Studienrat in Remscheid, dann Museums-, Stadtbücherei- u. Stadtarchivleiter, zuletzt Leiter des städt. Kulturamtes, Schriftsteller u. Heimatforscher in Remscheid
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Remscheid
Manuskripte seiner Dichtungen u. historischen Veröffentlichungen, private Korrespondenz, Drucksachen, Fotos; angereichert durch Verzeichnisse seiner Veröffentlichungen u. Rezensionen angelegt von der Ehefrau; auch Bücher u. Veröffentlichungen von R. u. anderen
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Zeitungsaufsätze von R.
Lehrerin, Journalistin bei der Volkswacht in Trier, Abgeordnete, Mitglied des Reichstages (SPD, KPD), Schriftstellerin
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Personalia, Lebenserinnerungen, Tagebuchaufzeichnungen (Abschriften) 1944/45 und 1954; Briefe von Klara Zetkin; Tätigkeit für die KPD während der NS-Zeit, Lebenserinnerungen und Anfänge politischer Tätigkeit in der SPD, Verteidigung Kurt Torglers sowie Unterlagen über Leo Trotzki, Franz ...
1895 Pfarrer in Ritzebüttel, 1928-1931 Gefängnispfarrer in Hamburg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Rundschreiben und Zeitungsausschnitte
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Reisetagebücher, Korrespondenz, Stammbücher, Gedichte
Forschungsreisender in Asien
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Briefe an August Petermann, Reiseberichte, Kartenskizzen
ab 1835 Theologie- und Philologie-Studium an den Universitäten Jena und Göttingen; ab 1838 Leiter eines Privatlehrinstituts in Solms-Laubach; nach einer Anstellung als Hauslehrer in Pritznow (Pommern) ab 1843 Lehrer, später Professor am Gymnasium Ernestinum in Gotha; ab 1883 Hofrat in Gotha; Sprachforscher mit besonderem Interesse für Dialekte;
Jurist (Zivielrechtler) und Hochschullehrer 1862 Extraordinarius für Römisches Recht in Zürich, 1872 nach Würzburg berufen, 1881 Breslau, 1884 Göttingen, Seit 1852 Mitglied des Corps Onoldia Erlangen
Nachlass
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Kollegniederschriften aus der Studienzeit, Handexemplare von gedruckten Veröffentlichungen
Preußischer Rittmeister, Oberregierungsrat
Nachlass
Österreichisches Staatsarchiv
Kriegsgeschichtliche Manuskripte
Physiker, 1904-1905 wiss. Assistent Telegraphen-Versuchsanstalt Berlin, 1905-1914 Assistent Universität Berlin, 1914 Prof. für Experimentalphysik Landwirts. Hochschule Berlin, 1920 Professor an der Technischen Hochschule Stuttgart, 1938 Entlassung, Gründung der Forschungsstelle für Physik der Stratosphäre der Kaiser-Wilhelm Gesellschaft, 1945-1951 wieder Professor an der Technischen Hochschule Stuttgart, 1948 Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft und Leiter des Max-Planck-Instituts für Physik der Stratosphäre
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv Stuttgart
Labor- und Versuchsprotokolle (1938-1955), Rückberufung an die TH (1945-1947), Korrespondenz mit Otto Hahn (1948-1954), Radiointerview Otto Hahns und Erich Regeners zum Thema Max-Planck-Gesell-schaft (1949), Feier der Max-Planck-Gesellschaft zu Albert Einsteins 70. Geburtstag (1949), ...
Teilnachlass 2
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Ehrungen (1950-1951), Korrespondenz mit der Max-Planck-Gesellschaft, der Royal Society, der Universität des Saarlandes, mit Verlagen, dem Zugspitzprojekt der Bundespost (1938-1954), Unterlagen aus der wissenschaftlichen Tätigkeit (1946-1954), Manuskripte (1930-1954), Patentschrift (1913), ...
1952-1965 Direktor der Pädagogischen Zentralbibliothek in Berlin/Ost
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
v. a. Unterlagen aus der Tätigkeit als Sonderbeauftragter des Hauptschulamtes Berlin und als Leiter der Pädagogischen Zentralbibliothek, als Mitglied des Zentralvorstandes der Gewerkschaft Unterricht und Erziehung, der Pädagogischen Kommission des Deutschen Friedensrates, der Kommission für ...
Fabrikant, Teilhaber der Maschinenfabrik A. Henninger
Journalist und Schriftsteller (Erik Reger ist das Pseudonym von Hermann Dannenberger)
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte epischer, dramatischer und zahlreicher publizistischer Arbeiten, darunter viele Leitartikel für die Berliner Zeitung "Der Tagesspiegel"; Werknotizen, Material- und Stoffsammlungen; Schriftwechsel mit Zeitungs- und Rundfunkredaktionen, Verlagen und Theatern, vorwiegend aus den 1930er
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Komponist, Universitätsmusikdirektor in Leipzig, sachs.-meining. Hofkapellmeister u. Generalmusikdirektor
Nachlass
Max-Reger-Institut der Universität Karlsruhe
Musikautographen, Korrespondenz, ca. 2500 eigenhändige Schriftstücke, Fotos, Bilder, Karikaturen, Programme, Konzertkalender, Erstdrucke, internationale Reger-Literatur, Tonträgeraufnahmen
Ãœbersetzer und Dichter
Nachlass
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Briefe, u.a. von C. C. Carus und J. A. Lecerf, Vorlesungsmanuskripte, Materialsammlung, Dichtungen und Ãœbersetzungen
Schriftsteller, Emigrant nach 1933
Teilnachlass 1
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv Saarbrücken
preuß. Generalmajor, Kommandant von Glatz, Chef des Ingenieurkorps, Oberaufseher über sämtliche Festungen in Schlesien, Direktor des 4. Departements im Kriegsministerium
Oberexpeditor bei der Staatseisenbahn
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen zur Familiengeschichte (u.a. zu Alois Wührer, Kürschner) sowie zur Geschichte des Kürschner-Handwerks.
Anwalt in Trier
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Nationalversammlung 1848 (Zeitungen und Zeitungsbeilagen, Gesetzesblätter, Flugschriften, Plakate, Briefe, Protokolle der Sitzungen der Nationalversammlung 9.-23. November 1848)
Prof. Dr. med. Herbert Reh (1925-2001) war seit 1958 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Gerichtliche Medizin (Rechtsmedizin) in Düsseldorf. 1966 erfolgte die Habilitation für das Fach Gerichtliche Medizin, 1969 die Ernennung zum Oberassistenten und 1971 die Ernennung zum Wissenschaftlichen Rat und Professor am Düsseldorfer Institut.
Nachlass
Universitätsarchiv Düsseldorf
Prof. Dr. Reh war Spezialist auf dem Gebiet des Ertrinkungstodes. So sind auch einige Referate und Vorträge zu diesem Thema im Nachlass enthalten. Desweiteren finden sich Gutachten und Fotos, die er als Sachverständiger bei Ertrinkungsfällen anfertigte. Von der Lehrarbeit am Institut für ...
Jurist, Abgeordneter; Hofgerichtsadvokat in Darmstadt, Mitglied der großherzoglich hessischen Zweiten Kammer, des Vorparlamentes, der Frankfurter Nationalversammlung, der Gothaer Versammlung und des Erfurter Parlaments; Präsident der Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlass (Familienbesitz 1930): Auszüge aus seinem Tagebuch (Mai bis Dezember 1848), Briefe von Emmerling, Mittermayer, Mathy, Auerswald, Eisenmann, Stavenhagen, Lehrbach, Rotenhan, Zell, Riesser, Solms-Laubach, H. Simon, H. von Gagern, M. von Gagern,Veit, Loewe, Jaup, Vischer ...
Journalist und Schriftsteller, zuletzt in Stuttgart und Berlin; Hauptschriftleiter der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung in Berlin, 1940-1952 Präsident des Deutschen Schriftstellerverbandes
Nachlass
Stadtarchiv Remscheid
Manuskript zu seinen Jugenderinnerungen "Kaleidoskop meiner Zeit", weitere Manuskripte seiner Veröffentlichungen, Korrespondenz, Zeitungsaufsätze
Vorsitzender des Kreisverbandes der Europa-Union
Nachlass
Stadtarchiv Wuppertal
Hannoverscher Geheimer Kabinettsrat, Mitglied der hannoverschen Ständeversammlung, Mitarbeiter der Göttingischen Gelehrten Anzeigen, philosophischer und politischer Schriftsteller, Direktor des Königlichen Intelligenz-Comtoirs
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Verwendung der russischen Verpflegungsvergütung 1815/16, Abrechnung der in besonderem Verschlusse befindlichen Gelder des Kabinetts 1818-1822, Korrespondenz 1811-1817
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