Historiker, Staatsmann, Sohn von Carsten Niebuhr; 1796 Privatsekretär des dänischen Finanzministers Graf Schimmelmann, ab 1897 in dänischen Diensten, 1806 Übersiedlung nach Berlin, Mitdirektor der Hauptbank und der Seehandlungs-Societät in Berlin (1806), Inhaber eines Lehrstuhls an der Universität Berlin (1810), 1813 Rückkehr in den preußischen Staatsdienst, zugleich 1814 Lehrer des preußischen Kronprinzen, preußischer Gesandter beim Vatikan (1816-1823), Professor der Geschichte an der Universität Bonn ab 1825, 1810 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Teilnachlass 2
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Briefe (von ca. 260 Autoren); Materialsammlungen, Entwürfe und Manuskripte
Teilnachlass 3
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Handexemplar von "Römische Geschichte". - Bd. 1.2. - Berlin, 1811-12. - mit hs. Eintr.; Manuskripte von histor., epigraph. u. philolog. Arbeiten; Kollektaneen
Forschungsreisender, 1761-1767 Forschungsreise durch Arabien im Auftrag des dänischen Königs, Veröffentlichung der Reisebeschreibungen 1772 und 1774/78, 1778 Ernennung zum Justizrat und Landschreiber zu Meldorf, Krs. Süderdithmarschen
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Gedruckte Abhandlungen, Korrespondenz
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Kiel
Tagebücher seiner Reise nach Arabien, Persien und Indien 1762-1767, Dokumente, Aufzeichnungen, Briefe, astronomische Beobachtungen, Karten und Pläne dieser Reise
Preußischer Geheimer Kabinettsrat (1854) und Vortragender Rat, Mitglied des Staatsrates (1854-1860), Mitglied des Abgeordnetenhauses (1852/53), Mitarbeiter der Kreuzzeitung, Redakteur des "Magdeburger Correspondenten" (1848/49), Schriftsteller, Kabinettssekretär (1851) und Vertrauter König Friedrich Wilhelms IV., Schriftsteller und Herausgeber der Werke seines Vaters Barthold N.
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Teil 1: Allgemeine Angelegenheiten des Staatsministeriums; preußische und deutsche Verfassung; Presseangelegenheiten; Justiz- und Polizeisachen, u.a. Gesetzentwürfe einer Strafprozeßordnung, Polizeiberichte; auswärtige Angelegenheiten, u.a. orientalische Frage, auswärtige protestantische ...
Teilnachlass 2
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Korrespondenz
Studienrat in Michelstadt, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Konzept für ein Familienbuch von Ingelheim, Materialien zur Ortsgeschichte von Ingelheim
Familien Nieder, darunter Kürschnermeister Wilhelm Justus Nieder (1814-1890), und Geilfuß zu Darmstadt
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Genealogische Aufzeichnungen und Auszüge über die Familien Nieder und Geilfuß zu Darmstadt.
Persönlicher Referent des niedersächsischen Ministerpräsidenten Dr. Ernst Albrecht, 1996-2000 KAS-Auslandsmitarbeiter in Ramallah.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Büro Albrecht: Pressespiegel 1984-1986, Terminpläne Albrechts 1983-1986, Reden und Aufsätze Albrechts 1981-1983, "Rundblick" 1983-1987.
Dr. rer. nat., Psychologe, Graphologe
Nachlass
Stadtarchiv München
Berufliche und private Korrespondenz; Berufsverband Deutscher Psychologen; graphologische Gutachten für Firmen; NL der verstorbenen Ehefrau; Bücher, Zeitschriften (1930er Jahre).
Maschinenschlosser, Rohrleger; Mitglied der SPD 1905, des Deutschen Metallarbeiterverbandes (DMV) 1905, der USPD 1919, der KPD 1920, Branchenleiter der Berliner Rohrleger im DMV 1920-1929, nach Ausschluß aus dem DMV Gründer der Vereinigung der Berliner Rohrleger und Helfer 1929, Mitglied der Reichsleitung der Revolutionären Gewerkschaftsopposition 1929-1932 und des Vollzugsbüros der Roten Gewerkschaftsinternatinale (RGI) 1929, stellvertretender Generalsekretär und Leiter des Vollzugsbüros der RGI 1930-1937, Mitglied der KPD 1927-1946, Mitbegründer der Industriegewerkschaft Metall 1946, Mitglied des Bundesvorstandes des FDGB 1946-1949
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Biographische Materialien, Unterlagen aus seiner Tätigkeit im DMV und in der IG Metall, persönliche Dokumente und Materialien von Familienangehörigen
Arzt; 1914-1919 Militärarzt (Missionen nach Persien und in den Kaukasus)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Dienstliche Unterlagen: Expeditionstagebücher (Isfahan, Schiras 1914-1918, Konstantinopel 1918/19, Kaukasus 1918), Expeditionsberichte aus Persien und Afghanistan; Aufsätze; Korrespondenz (u.a. Friedrich Frhr. von Kreß von Kressenstein); Zeitungsausschnitte
Offizier (1905-1944 mit Unterbrechungen, Generalmajor), 1912-1914 Forschungsreisen nach Vorderasien, 1915-1917 Leiter der deutschen Expedition nach Persien und Afghanistan, nach 1918 Beauftragter für die Zusammenarbeit der Reichswehr mit der Roten Armee, 1937-1941 Universitätsprofessor (Wehrpolitik)
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Persönliche Dokumente (u.a. Fragebogen zur arischen Abstammung, Auszeichnungen, Fotos); Persien- und Afghanistan-Expeditionen 1913/14 (Aquarelle); Bilder und Karten (Irak, Palästina, Saudi-Arabien, Syrien, Transjordanien, Türkei, Vorderer Orient); Manuskripte und Vorlesungen über Wehrgeographie ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Vornehmlich Unterlagen über die 162.8 (Türkische) Infanterie-Division (mit Karten und Fotoalben),1943/44; Ausarbeitungen u.a. über den deutschen Einfluß im Vorderen Oríent
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungskataloge, Unterlagen zum Deutschen Künstlerbund, Veröffentlichungen, Presseartikel, Korrespondenz
Verwaltungsangestellter bzw. Leiter des Kulturamts der Stadt Paderborn 1945-1960
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Aufbau kultureller Beziehungen zum Ausland
Agrarwissenschaftler, Hochschullehrer; 1938-1943 Universität Rostock, 1946-1966 Leiter des Instituts für Agrarpolitik und Marktforschung an der Universität Bonn, Vorsitzender der Forschungsgesellschaft für Agrarpolitik und Agrarsoziologie
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere, Korrespondenz, insbesondere zur agrarwissenschaftlichen Tätigkeit 1954-1975; Publikationen und Reden, Material aus seiner wissenschaftlichen Tätigkeit an der Universität Bonn und im Wissenschaftlichen Beirat beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten ...
Tanzkritiker, Tanzschriftsteller, Tanzpublizist
Domvikar, Prof. für Bistumsgeschichte am Priesterseminar
Nachlass
Bistumsarchiv Osnabrück
Persönliche Papiere; eigene und fremde Ausarbeitungen zur Osnabrücker und zur allgemeinen Kirchengeschichte; bischöflicher Referent für Ökumene, für Seligsprechung Niels Stensens; Katholikentag Hannover 1962
1917 Eintritt in die SPD, 1918 Vorsitzender des Zentralen Arbeiter- und Soldatenrates in München, nach dem Ende der Räteherrschaft Hochverratsprozeß und Verurteilung zu Festungshaft 1919-1921, 1919 Wechsel zur USPD, 1921-1923 Abgeordneter des Bayerischen Landtages (USPD- bzw. SPD-Fraktion), Gründung der Zeitschrift "Der Widerstand", 1937 Verurteilung zu Zuchthaus, 1945 Mitglied der KPD/SED, 1948 Hochschullehrer an der Humboldt-Universität Berlin, Abgeordneter der Volkskammer, 1954 Austritt aus der SED und Niederlegung sämtlicher Ämter in der DDR; Wiedergutmachungsverfahren
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere und private Korrespondenz; Prozeß gegen Niekisch 1920; Manuskripte von Aufsätzen, Vorträgen, Lebenserinnerungen, von der Gestapo beschlagnahmte Manuskripte, handschriftliche Aufzeichnungen 1910-1935, Artikel von und über Niekisch in Zeitschriften; Entschädigungs- und ...
Exilweg: emigrierte 1933 nach Prag (Tschechoslowakei), im April 1939 über Polen nach London (Großbritannien), 1940 Internierung in Eastbourne und Kanada für 8 Monate, 1941 Rückkehr nach Großbritannien, 1949 Ausreise in die USA, 1960 Rückkehr nach Deutschland
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit seiner ersten Frau Elfriede (1939 ff.), Hans Jaeger, Herbert Lewandowski, Wilhelm Sternfeld sowie Rot-Kreuz-Briefe an seine Mutter Else Wallensteiner; Einzelbriefe, u.a. von Max Brod, Hermann Hesse, Jehudi Menuhin, Lord Robert Gilbert Vansittart, Simon Wiesenthal; ...
keine Angaben
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Wissenschaftliche Manuskripte, Materialsammlungen und Notizen zur Landeskunde, Landwirtschaft und zum Forstwesen Schleswig-Holsteins, Aufzeichnungen aus seiner Studienzeit, Publikationen Niemanns mit eigenen handschriftlichen Anmerkungen, Korrespondenzen
Freda Niemann war eine der ersten studierten Theologinnen, war von 1934-47 Krankenhausseelsorgerin u. ab 1936 Vorsitzende des DEF-Landesverbandes Westfalen; von 1947-1952 Dozentin am Seminar für den kirchlichen Dienst in Hannover; 1952-58 für den Stadtkirchenverband in Hannover zuständig für den Bereich „Frauenarbeit“ und von 1958 bis zu ihrem Ruhestand 1973 in der Gefängnisseelsorge tätig. Bis 1960 war sie Vorsitzende der Ortsgruppe Hannover des Deutschen Evangelischen Frauenbundes.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Predigtmanuskripte
1932 Pfarrer in Hagen; 1933 Superintendenturverwalter und 1942 Superintendent des Kirchenkreises Hagen. Führendes Mitglied der Deutschen Christen in Westfalen und Mitarbeiter Pfarrer Fiebigs. Beauftragter für den DC-Frauendienst in Westfalen. 1949 Wechsel in die Hannoversche Landeskirche.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unterlagen zur Tätigkeit der DC-Frauengruppe in Westfalen und zum Entnazifizierungsverfahren Niemanns
1924 Pfarrer in Letmathe; 1929 Pfarrer in der Altstädter Nicolaikirchengemeinde Bielefeld; 1946-1964 Oberkirchenrat beim Landeskirchenamt in Bielefeld; 1939-1970 Vorsitzender des Gesamtverbandes für Kindergottesdienst der EKD
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten 1922-1956; Unterlagen zur Kindergottesdienstarbeit; Unterlagen aus der pfarramtlichen Tätigkeit; persönliche Dokumente
Pfarrer, Vizepräsident der Kirchenkanzlei der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Religionspädagogik, Konfirmation, Lehrerausbildung, Europäische Erwachsenbildung
1763 Besuch des Pädagogiums in Halle. 1771 an der Universität Halle immatrikuliert, Theologie- , Philologie und Philosophiestudium. 1773 Informator an der Knabenbürgerschule, später an der Lateinischen Schule in Halle. 1776 Magister, 1777 Dozent für klassische Philologie und Theologie, Doktor der Philosophie, 1779 außerordentlicher und 1784 ordentlicher Professor der Theologie und Inspektor des Pädagogiums, 1785 Kondirektor des Waisenhauses, 1787 Leiter des neu gegründeten pädagogischen Seminars, 1792 Konsistorialrat, 1793 Prorektor der Universität Halle, 1799 Direktor des Waisenhauses, 1804 Oberkonsistorial- und Oberschulrat. 1807 als Geisel nach Frankreich. 1808-1816 Kanzler und Rektor der Universität Halle. Am 05.10.1786 Heirat mit Agnes Wilhelmine Köpken.
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Briefe von und an Familienmitglieder, Reisetagebücher, wissenschaftliche Arbeiten, Gratulationsschriften zum 50-jährigen Amtsjubiläum, Gedächtnisschriften auf August Hermann Francke, Jubiläumsschriften der Franckeschen Stiftungen, Predigten.
Seit 1830 Direktor der Franckeschen Stiftungen in Halle
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 260 Briefe, Schriftstücke in der Indienabteilung des Missionsarchivs
1875-1882 Erzieherin und Lehrerin bei der Missionarsfamilie Merensky in Botsabelo in Südafrika. Danach bei einer Familie Zadow als Erzieherin angestellt. 1884 in Reitz tätig. 1908 durch eine Erbschaft in der Lage, den Beruf aufzugeben.
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Korrespondenzen 1875-1899, Gedichte, Ansprachen, Fotografien, Presseartikel, Vortragsmanuskripte von Max Niemeyer (1883-1903).
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Familienfotografien, Tagebücher, Manuskripte und Materialsammlung zu Vorträgen, Vorlesungen und Veröffentlichungen, Gedichte und Texte, Unterlagen zur Lehrtätigkeit, zu Mitgliedschaften und Verlagen, Zeitungsartikel, Korrespondenz
Evangelischer Pfarrer in Lippstadt und 1900 in Elberfeld, Vater von Martin und Wilhelm Niemöller
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt
Predigten, Berichte, Abschriften von Briefen, Zeitungsausschnitte
1931 ff. Pfarrer in Berlin-Dahlem, 1934 Initiator des Pfarrernotbundes, führend in der Bekennenden Kirche, im Reichsbruderrat und im Bruderrat der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union, 1937 Verhaftung, 1938 Konzentrationslager Sachsenhausen und Dachau, 1945-1956 Präsident des Kirchlichen Außenamtes, 1945-1955 Mitglied des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) in Frankfurt, 1947-1964 Kirchenpräsident der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau in Darmstadt, 1948 Mitglied des Zentral- und Exekutivausschusses des Ökumenischen Rates der Kirchen, 1961 Präsident des Ökumenischen Rates der Kirchen, 1948-1961 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland
Teilnachlass 1
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Predigten, Bruderrat der Evangelischen Kirche in Deutschland
Teilnachlass 2
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Darmstadt
Überwiegend Unterlagen aus seinen amtlichen Tätigkeiten, Handakten, Korrespondenz, Presseausschnitte sowie Interviews, Vorträge, Predigten, Schriften; Korrespondenz mit dem Bruder Wilhelm N. 1919-1973
Teilnachlass 3
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Materialsammlung zu Niemöller
1924-1963 evangelischer Pfarrer an der Jakobuskirchengemeinde in Bielefeld, 1933 Mitglied des Westfälischen Bruderrates der Bekennenden Kirche, 1956 Mitglied der Kommission für die Erforschung des Kirchenkampfes, Begründer des sog. Bielefelder Archivs des Kirchenkampfes im Dritten Reich
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Materialsammlung zum Kirchenkampf der evangelischen Kirche 1933-1945, in die Akten der verschiedensten Kirchenbehörden und weitere Materialsammlungen von am Kirchenkampf beteiligten Persönlichkeiten eingeflossen sind und auf die Bestände aufgeteilt wurden u.a. von Eberhard Baumann, Robert Berger,
Verwaltungsinspektor. 1937 nichtgeistlicher Referent im Oberkirchenrat der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs mit der Bezeichnung Kirchenregierungsrat. 1938 Konsistorialrat.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
eine Akte zu den vergeblichen Bemühungen des Oberkirchenrats, den literarischen Nachlass vom Schriftsteller Hans Franck zu erwerben
Maurermeister, Politiker; 1948-1950 Senator für innere Verwaltung, 1950-1955 Stadtpräsident von Lübeck
Nachlass
Archiv der Hansestadt Lübeck
Lebenslauf, Zeitungsausschnitte zu seiner Tätigkeit, Korrespondenz zum Kirchenbau, Notizen zur Bautechnik
Tätig an der Lessing-Realschule in Gelsenkirchen
Nachlass
Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek
Privatprojekt Stadt- und Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und angrenzenden Ländern. Enth. u.a. Auswertungen von Ortsverzeichnissen, Gemeindelexika, Statistiken, Volkszählungen, Gesetzessammlungen, Amtsblätter. Betr. u.a.: Ost- und Westpreußen, Oberschlesien, Böhmen und Mähren, das ...
1946 Mitglied der Gewerkschaft Textil-Bekleidung, 1952 Sekretär im DGB-Kreis Recklinghausen, 1957-1961 im DGB-Kreis Düren, 1964-1983 im DGB-Kreis Kempen, dort zuletzt Kreisvorsitzender, 1953-1958 Abgeordneter im Kreistag Recklinghausen (CDU), 1977-1989 Abgeordneter im Kreistag Viersen (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Korrespondenz, Materialien aus seiner Gewerkschaftstätigkeit und seinen politischen Mandaten
Ehefrau von Alexander Niepa (1841 -1910) Chefredakteur der Kieler Zeitung, Mitglied in der Liberalen Volkspartei und dem Liberalen Verein Kiel, Stadtverordneter, Vertreter der Stadt im Provinziallandtag, zunächst Kaufmann, Sekretär des Herzogs Friedrich von Augustenburg, Sekretär des Handels- und Industriever-eins - 1910)
Geheimer Kabinettsrat, Regierungsvizepräsident, Vizekanzler des Guelphenordens, Archivar
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Ermittlungen nach dem Chef der Geheimen Polizei in Göttingen (Oberlieutnant von Menzhausen?) 1814, Unterstützungen an Beamte 1814/15, Obligationen der Lotterie-Überschuß- und Reservekasse
Schulrektor in Wesel, Mennonitenforscher, Genealoge
Nachlass
Stadtarchiv Krefeld
Unterlagen zur Mennonitenforschung Rheinland 16.-20. Jh., umfangreiche genealogische Daten zu Mennonitenfamilien insbesondere Auswandererfamilien nach Pennsylvanien im 17. Jh.
1948 SPD-Mitglied (Jusos), 1957 Promotion Dr. Phil., journalistische Tätigkeit beim Nordwestdeutschen Rundfunk Köln sowie Dozent für Erwachsenenbildung, ab 1960 Mitarbeiter beim DAG-Bundesvorstand in Hamburg, ab 1964 Mitglied des Bundesvorstandes der DAG sowie Vorsitzender des Bildungswerks der DAG e.V., 1966-1977 Mitglied des Beratenden Ausschusses für Berufsbildung beim Parteivorstand der SPD, 1972-1992 Mitglied des Hauptausschusses für Berufsbildung beim Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, 1974-1994 Mitglied, später Vorsitzender des Beirates für Innere Führung beim Bundesministerium der Verteidigung, 1978-1994 Mitglied des Wirtschafts- und Sozialausschusses der Europäischen Gemeinschaft in Brüssel, 1989-1992 Mitglied des Rundfunkrates des Deutschlandfunks
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus seiner gewerkschaftlichen Tätigkeit
Lehrer, Jugendschriftsteller in Dresden
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Aufzeichnungen zur Familiengeschichte; Aufsätze und Erinnerungen zur Nieritz-Ehrung
1954-195 Landrat in Lübbecke, Westfalen, 1954-1975 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (CDU), 1958-1966 nordrhein-westfälischer Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie stellvertretendes Mitglied des Bundesrates, 1968 Präsident des Verbandes der Europäischen Landwirtschaft (CEA)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Reden zur Forst- und Landwirtschaft
1984-1998 Professor für Pädagogik/Vergleichende Erziehungswissenschaft an der Universität Köln, 1991-1995 Forschungsprojekt zur Geschichte und Kultur der Dobrudschadeutschen mit umfangreicher Zeitzeugenbefragung, Verfasser der Bibliographie der Dobrudscha-Deutschen. Forschungsschwerpunkte: Allgemeine Pädagogik, Pädagogische Anthropologie, Geschichte der Pädagogik, Sozialpädagogik, Vergleichende Erziehungswissenschaft, Bildungsforschung. Nach der beruflichen Ausbildung im Landwirtschafts- sowie im Verwaltungsbereich studierte Niermann von 1966 bis 1969 Erziehungswissenschaft, Philosophie, Psychologie, Germanistik und Sozialwissenschaften an den Universitäten in Bonn, Köln, Osnabrück und Aachen. 1969 absolvierte Niermann die 1. Staatsprüfung für das Lehramt an Grund- und Hauptschule, 1971 folgte der Abschluss als Diplom-Pädagoge an der Universität Bonn. 1974 wurde Niermann zum Dr. paed., 1981 zum Dr. phil. promoviert. 1980 erfolgte die Habilitation für die Disziplin Erziehungswissenschaft. Von 1976 bis 1980 war Niermann Dozent an der pädagogischen Hochschule in Kiel, wo er 1980 zum Professor ernannt wurde. 1984 nahm er den Ruf an die Universität Köln auf eine Professur für Pädagogik an. Forschungsthemen Niermanns waren unter anderem die Pädagogik in der DDR sowie die Integration russlanddeutscher Aussiedler und türkischer Migranten in die bundesdeutsche Gesellschaft.
Nachlass
Institut für Volkskunde der Deutschen des östlichen Europa
Tonbandkassetten, Transkriptionen, Korrespondenzen, Manuskripte zum Forschungsprojekt über die Dobrudschadeutschen, handschriftliche Chronik der Dobrudschadeutschen von Johann Adam
1866 Zimmermeister, seit 1898 Obermeister der Baugewerk-Innung, seit 1876 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung und seit 1903 der Landesversammlung; Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Braunschweig
Briefwechsel u.a. mit Ernst Haeckel, Theodor Storm und Georg Schanz, Fotos, Geschäftsbücher, Urkunden, Kompositionen zu Gedichten von A. Nieß, literarische Werke
Architekt
Nachlass
Stadtarchiv Wuppertal
Aufzeichnungen, Tagebücher aus der Baufachschule; Karte der Siedlung Raukamp, Entwässerungsakten der Lotte-Neumann-Siedlung, Unterlagen der Heimkehrer-Siedlung Am Flöthen; Karten und Pläne der Lotte-Neumann-Siedlung
Fotograf, Bildjournalist und Kameramann
Nachlass
Stadtarchiv Lippstadt
Aufnahmen von Lippstadt und Umgebung, Örtlichkeiten, Ereignisse, Personen, öffentliches Leben im Altkreis Lippstadt und anderen Orten (Rep. 20); Hitlerjugend, Lippstadt und Umgebung (Rep. 21)
keine Angabe