Maler; Besuch der Kunstschule in Nürnberg, Malstudium beim Vater Friedrich Kaulbach, 1871 Übersiedlung nach München, Reisen nach Italien, Antwerpen, Paris, 1883 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin, 1886 Akademiedirektor in München
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Wilhelm Busch, Ludwig Ganghofer, mit der Ehefrau Frieda von Kaulbach, Familienkorrespondenz; biographische Dokumente (u. a. Lebenslauf), Skizzenbücher; Pressestimmen; Fotos, ein Album
Offizier, Oberstleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegserinnerungen 1914-1918 (1939), u.a. Tannenberg, 35. Reserve-Division, Generalfeldmarschall v. Mackensen
Zeitungsverleger, Herausgeber einer Feuilleton-Korrespondenz
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Autorenverträge mit der J.D. Sauerländischen Verlagsbuchhandlung Frankfurt (1880, 1881); Korrespondenz mit Mitarbeitern und Förderern der Rheinischen Zeitung, u.a., meist Einzelbriefe; Manuskripte von Kurzbeiträgen zur bildenden Kunst, zur Literatur und Musik, zu historisch-politischen Themen, ...
Edith von Kaulla, geb. Bruckmann: geb. 21.8.1914 in Barmen, gest. 8.7.2008 in Freiburg i.Br.; Kurt Nikolai von Kaulla: geb. 17.7.1912 in Darmstadt, gest. 3.5.1986 in Freiburg i.Br.
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Lebensbeschreibung, Publikationen , Bücher, Fotoalben, Kunstwerke, Promotionsurkunde, Mitglieds- und Ehrenurkunden, Laborbücher, Stammtafel, Medizinische Abhandlungen, Korrespondenzen, Leichenreden, Zeichnungen, Manuskripte, Tagebücher, Dias
Keine Angabe
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU Bremen 1946-1957.
Lehrer, Reiseprediger, Missionar. Schüler von Herrmann Mögling
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Der Bestand enthält Briefe von Herrmann Anandrao Kaundinya, Marie Kaundinya und anderen Familienmitgliedern an ihre Kinder Theodor Kaundinya (*1871), Herrmann Kaundinya, Martha Kaundinya und weitere Familienmitglieder.
Major
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Manuskripte zu den kriegerischen Ereignissen des Jahres 1632 im Nürnberger Umland
Professor für Bildhauerkunst an der Kunstschule des Städel'schen Instituts in Frankfurt a.Main, Bildhauer
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Kassel
Personalpapiere, Briefe an Kaupert
Teilnachlass 2
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Briefwechsel insbes. mit anderen Künstlern und Auftraggebern, Zeitungsausschnitte, Fotos seiner Werke u.ä.
Exilweg: 1938 Frankreich (Paris), 1939 USA (Hollywood, Los Angeles)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit Hermann Broch, Paul Frank, Hans Habe, Albrecht Joseph, Robert Neumann, Alice Rühle-Gerstel, Otto Soyka, Friedrich Torberg; Lebensdokumente; Fotografien; Manuskripte, auch der (veröffentlichten) Autobiografie; Zeitungsausschnitte
Max Kaus war Maler und Grafiker, der sich hauptsächlich auf Landschaften, Figürliches sowie Blumenstücke konzentrierte. Als Grafiker schuf er Lithografien und Holzschnitte. Kaus wurde am 11.03.1891 als Sohn des Kirchen- und Parametenmalers Joseph Kaus in Berlin geboren. Zunächst erhielt er eine Ausbildung als Dekorationsmaler mit Unterricht am Kunstgewerbemuseum und Abendkursen an der städtischen Kunstgewerbe- und Handwerksschule in Berlin. 1913-1914 lernt er an der Akademie der Künste bevor er 1914 nach Paris geht. 1915-1918 wird Kaus für den Kriegsdienst nach Flandern eingezogen, wo er Erich Heckel und Anton Kerschbaumer kennen lernt. Als Maler lernte er von Erich Heckel und als Grafiker von Ernst Ludwig Kirchner. 1918 hat Kaus auch Kontakt zu Karl Schmitt-Rottluff und Otto Mueller. Seit 1920 ist er Mitglied der "Freien Sezession Berlin" und 1921 Mitglied der "Berliner Sezession" sowie bei den Münchner Expressionistischen Werkstätten. Zwischen 1921 und 1925 reist er mehrfach an die Ostsee (Vilm, Hiddensee, Rügen), in die Mark, Meckl, Schweiz, Österreich, Tirol, Italien und Frankreich. 1926/27 ist er am fehlschlagenden Versuch der Neugründung der "Brücke" beteiligt. 1926 erhält Kaus den Lehrauftrag für Landschaftsmalerei, Akt-und Tierzeichnen an der Kunstgewerbe und Handelsschule (Meisterschule) in Berlin-Charlottenburg. 1935 bis 1939 ist er als Professor an den Vereinigten Staatsschulen für die freie und angewandte Kunst in Berlin angestellt. Wegen dem Nicht-Eintritt in die NSDAP muss er seine Lehre aufgeben. Bereits 1937 war seine Kunst bei der nationalsozialistischen Aktion "entartete Kunst" betroffen, weswegen über 40 seiner Werke aus öffentlichen Museen entfernt wurden. 1943 nach einem Bombenangriff auf Berlin verliert Kaus Atelier, Wohnung und über 250 seiner Arbeiten. Daraufhin wird er nach Potsdam evakuiert und 1945 zum Volksturm eingezogen. Ab Juli 1945 beteiligt er sich zusammen mit Carl Hofer am Wiederaufbau der Hochschule für bildende Künste in Berlin-Charlottenburg. Dort wird er 1949 zum ordentlichen Professor ernannt, 1953 stellvertretender Direktor und 1959 eremetiert. 1954 ist er Gründungsmitglied der Akademie der Künste in Westberlin und 1955 Mitglied der "Neuen Gruppe". 1963 erhält der den Berliner Kunstpreis. Während der 50er Jahre unternimmt er Reisen an die Nordsee sowie nach Griechenland und nach Italien. Am 05.08.1977 verstarb Max Kaus in Westberlin.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; persönliche Fotografien; Lebensläufe; Werkstatt-/Skizzen- und Notizbücher; Unterlagen zu Lehrtätigkeit und Ehrungen; Unterlagen zu Kunstinstitutionen, zum Kunsthandel und zu Verkäufen; Ausstellungsunterlagen; Unterlagen zum Werkverzeichnis; Veröffentlichungen; ...
keine Angabe
Vizedirektor am Geh. Königl. Haus- und Staatsarchiv Stuttgart, Historiker und Sprachforscher
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Notizen und Quellenauszüge zur Rechts- und Kulturgeschichte Württembergs nach teils topographischen, teils thematischen Stichworten A-Z
Schriftsteller, Pfarrer, Bibliothekar
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Predigten;
Briefe an Karl Klüpfel, Hermann Kurz,
Briefe von Berthold Auerbach, Ludwig Seeger.
Schriftstellerin, Kinderbuchautorin, Bildende Künstlerin, Fotografin; Studium der Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in München; nach dem Krieg Beginn der schriftstellerischen Tätigkeit mit Novellen, Erzählungen und Hörspielen, zahlreiche Kinderfunksendungen beim Bayerischen Rundfunk, Schöpferin des Pumuckl, dessen Geschichten multimedial als Hörspiel, Buchreihe, Filmreihe, auf Schallplatte, CD u.a. präsent sind, 1993 Gründung der "Ellis-Kaut-Stiftung" zur Förderung kindgerechter Literatur
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Vorlass: Über 60 verschiedene "Pumuckl"-Figuren, Schallplatten, Hörfunkbeiträge, Videokassetten.
Regisseur und Schauspieler
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Unterlagen zu seinem Wirken als Mitglied der Kabarettgruppe "Die vier Nachrichter" (1931-1935), Rollen- und Szenenfotos, Programmhefte und Kritiken zu seinen Theaterrollen, u.a. am Schauspielhaus Leipzig (1936-1938), Regieunterlagen zu seinen Theaterinszenierungen, Szenenfotos und Kritiken zu seinen
Sozialistischer Theoretiker, Sohn von Karl Kautsky, 1918 Privatsekretär von Otto Bauer und Karl Renner, 1919-1920 im Sekretariat der Sozialdemokratischen Partei Österreichs tätig, 1921-1938 Leiter der volkswirtschaftlichen Abteilung der Arbeiterkammer in Wien, während der NS-Zeit Internierung in Konzentrationslagern, seit 1945 gewerkschaftliche Tätigkeit, 1951-1957 Leiter der Otto-Möbes-Schule der Grazer Arbeiterkammer, zuletzt stellvertretender Generaldirektor der Credit-Anstalt Bankverein in Wien
Nachlass
Archiv des Vereins für Geschichte der ArbeiterInnenbewegung
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, Vorträge, Artikel, Materialien über das KZ Buchenwald (zu Ilse Koch), Manuskripte, Typoskripte, Zeitungsartikel, Unterlagen über die Möbes-Schule, das Parteiprogramm der Sozialdemokratischen Partei Österreichs 1958 und die Vollbeschäftigungskommission ...
Publizist, sozialistischer Theoretiker und einer der führenden Vertreter des Marxismus, 1883-1917 Gründer und Herausgeber der Zeitschrift "Die Neue Zeit", 1891 Mitarbeit am theoretischen Teil des Erfurter Programms der SPD, 1917-1922 Mitglied der USPD
Teilnachlass 1
Internationales Institut für Sozialgeschichte Amsterdam
Memoiren; Manuskripte, Artikel; Korrespondenz, u. a. mit Eduard Bernstein, Franz Mehring, Victor Adler, Pavel Aksel'rod, Otto Bauer, August Bebel, Adolf Braun, Heinrich Braun, Eugen Dietzgen, Gustav Eckstein, Hugo Heller, Paul und Hanna Hertz, Rudolf Hilferding, Paul Lafargue, ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Ausarbeitungen, Korrespondenz, u.a. mit Friedrich Engels, G.W. Plechanow und mit Familienangehörigen
Teilnachlass 3
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Artikel, Manuskripte, Bücher zu sozialistischen und gesellschaftspolitischen Themen; persönliche Unterlagen (Testamente); Korrespondenz u.a. mit D.B. Rjazanov, G.W. Plechanow, Konrad Haenisch und Friedrich Adler; Enthalten sind auch Unterlagen der Ehefrau Luise.
Österreichische Sozialistin, Schriftstellerin, seit 1890 zweite Ehefrau von Karl Kautsky, Übersetzerin wichtiger sozialistischer Werke, eng befreundet mit Rosa Luxemburg, veröffentlichte 1923 deren Briefe an Karl und Luise Kautsky, starb in Auschwitz
Kaufmännischer Angestellter, Karl-Marx-Stadt
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Prozeßunterlagen und Urteil des Landgerichts Lüneburg, Zeitungsausschnitte, Fotos, Korrespondenz
Jugend- und Sozialpolitikerin in Berlin; 1929-1933 Mitglied der Berliner Stadtverordnetenversammlung, 1946-1950 Stadtverordnete, 1947 Bürgermeisterin des Bezirks Prenzlauer Berg, 1955-1962 Senatorin für Jugend und Sport, 1958-1968 Mitglied des Abgeordnetenhauses
Teilnachlass 1
Franz-Neumann-Archiv Berlin
Persönliche Unterlagen, Fotos, private und dienstliche Korrespondenz, Materialien von Reisen, aus der Tätigkeit als Bürgermeisterin und Jugendsenatorin
Teilnachlass 2
Landesarchiv Berlin
Persönliche Unterlagen, Fotos, private und dienstliche Korrespondenz, Materialien von Reisen, aus der Tätigkeit als Bürgermeisterin und Jugendsenatorin.
1972 CDU, 1972-2009 MdL Schleswig-Holstein, 1997-2005 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, 2005-2009 Präsident des Landtages von Schleswig-Holstein.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Unterlagen Landtagssitzungen 1996-2005, Unterlagen Fraktionssitzungen 2001-2003, Korrespondenz des Fraktionsvorsitzenden A-Z 1998-2004, Adressatenbezogene Korrespondenz (Landesregierung, Landtagspräsident, Ministerpräsidentin, Bundesregierung, CDU u.a.) 1998-2004, Sachbezogene Korrespondenz ...
Musiklehrer, Komponist
1831 Rechtsanwalt. 1835 Richterexamen, 1836 Amtsgehilfe des Bürgermeisters in Malchow, 1841 Rat bei der Justizkanzlei in Schwerin. 1849 Oberkirchenrat und zugleich Leitung des neu geschaffenen Oberkirchenrats. 1855 Oberkirchenratsdirektor, 1881 Oberkirchenratspräsident.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Teilnachlass wurde zusammengeführt
engagierte sich im Vorstand des Kunstvereins "Kunsthütte" in Chemnitz und war ebenso ein Gründungsmitglied der frauenrechtlichen Organisation "Mutterschutz" in Leipzig
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Erinnerungen der Tochter Marianne Clemens; Kupferplatte Fischermädchen , Studienblätter; Korrespondenz
keine Angabe
Pfarrer in Wichmannsberg und Hildesheim/Lamberti, 1885 Superintendent in Osterode/Harz, 1891-1910 Superintendent in Göttingen/Jakobi
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Hannover
Manuskripte einzelner Publikationen, Vorarbeiten zur Kirchengeschichte einzelner Orte und Territorien, Presbyteriologie, Korrespondenz betr. Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte
* Ensheim, + Heidelberg. 1790 Studium der Philologie und Theologie in Göttingen. 1803 Dr. phil. Straßburg. 1805 Privatdoz. Heidelberg. 1819 a.o. Prof. Heidelberg.
Jurist, 1929-1935 I. Bürgermeister der ostpreußischen Stadt Braunsberg/Ermland, 1946-1964 Oberstadtdirektor in Bocholt
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Bocholt
Privatschriftgut, Handakten, Manuskripte
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Münster
Lebenserinnerungen und Notizen (1929-1984); Schriftwechsel mit Kalendermann, Grimme, Dr. Reifferscheid, Rosenberg, Dr. Beckel, Prälat Hoppe und Dr. Gille (1961-1974); Ernennung zum Oberbürgermeister der Stadt Braunsberg (1929); Suspendierung in der NS-Zeit (1933-1938); Schriftwechsel mit der ...
Jurist, Diplomat; Direktor der Kolonialabteilung im Auswärtigen Amt, dann Senatspräsident am Reichsgericht
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Briefwechsel; Handakten aus seiner Amtstätigkeit (Reichsjustizamt, Elsaß-Lothringen, Auswärtiges Amt) sowie Staatsratsprotokollentwürfe 1885; Material über die deutsche Kolonialpolitik, u. a. zur Errichtung eines Kolonialamts; Tagebuch seiner Reise nach Deutsch-Ost-Afrika 1892
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Kaufmann
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Grundstücksakte Große Scharrnstraße 46, enthält u. a. Schriftstücke des Kgl. Kriegsrathes Gursch, des Kriegsrathes Trummer sowie Zeichnungen des Bauinspektors Knoblauch
Germanist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Untersuchungen wie "Das sprachliche Kunstwerk" (Handexemplar); Vorlesungsmanuskripte und Notizen "Barockliteratur", "Faust", "Geschichte des europäischen Romans", "Hölderlin, Kleist, Jean Paul", "Probleme der literarischen Interpretation" u.a.; Themenlisten für Seminare; Vorträge.
Briefe an ...
Lehrer, Stadtchronist in Minden
Nachlass
Kommunalarchiv Minden
Private und dienstliche Angelegenheiten, Manuskripte
Oberbürgermeister von Göppingen 1908, Auszeichnung durch König Wilhelm II. von Württemberg mit dem Wilhelmskreuz und dem Ritterkreuz I. Klasse des Friedrichsordens 1916, Ministerialdirektor im Württembergischen Arbeitsministerium 1919, stellv. Reichstagsbevollmächtigter für wirtschaftliche Angelegenheiten mit Sitz in Berlin
Nachlass
Stadtarchiv Göppingen
Handakten aus der Tätigkeit als Göppinger Oberbürgermeister, Privatkorrespondenzen, Zeugnisse, Urkunden zur Verleihung des Wilhelmskreuzes und des Ritterkreuzes I. Klasse des Friedrichsordens
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebensläufe, Fotografien, Werkfotografien, Studien, Entwürfe, Publikationen, Auszeichnungen, Zeitungsartikel, Korrespondenz
Professor (Kirchengeschichte) an der Universität Freiburg i.B.
Erfurter Landgerichtsrat, 1824-1850 Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften, Entomologe
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Aufzeichnungen zu Vorlesungen über das Rechtswesen
Mineraloge
Teilnachlass 1
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Briefe vorwiegend an Keferstein, Porträts von Geologen und Mineralogen, geologische und mineralogische Abhandlungen.
Teilnachlass 2
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Personalpapiere und Reiseberichte
Journalist in Warschau, Auslandskorrespondent der Zeitschrift "Der deutsche Volkswirt", der Zeitungen "Hamburger Nachrichten", "Breslauer Neueste Nachrichten" u.a.; Diplomat
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel über Redaktionsfragen mit verschiedenen Schriftleitungen; Zeitungen
Professor in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Skripte, Korrespondenzen, Seminar- und Vorlesungsunterlagen
Dr. theol., Priesterweihe 1936; 1946-1965 Pfarrverweser in Krum; 1965-1969 Pfarrer i. R. in Augsburg; 1971-1989 Pfarrer in Kerbfeld
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Schriftstücke und Zeitungsartikel zu Dr. Kehl; Briefe und Artikel zu Prof. Dr. Sebastian Merkle, Autographe von Prof. Merkle
Geheimer Legationsrat im preußischen Ministerium der Auswärtigen Angelegenheiten
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Frankfurter Bundestag, österreichische Zollunionspläne, französische Italienpolitik, polnisches Revolutionskomitee in London
1893-1900 württembergischer Kirchendienst, 1900/01 volkswirtschaftliche und juristische Studien in Gießen, 1901-1935 Syndikus der Industrie- und Handelskammer Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Manuskripte über wirtschaftliche Verhältnisse in Ulm 1914-1930 und über die Ulmer Einwohnerwehr 1919-1921
Historiker, 1929 Dozent an der Hochschule für Politik in Berlin, 1933 Rockefeller-Stipendiat in den USA
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte und Materialien über Flottenpolitik, Reichswehr, preußisches Sozialsystem, Finanzpolitik sowie Rüstungsindustrie; auch Briefe Kehrs (1932/33)