keine Angabe
Weberin, Journalistin; Mitglied Textilarbeiterverband (1920), KPD (1930), SED (1946); Teilnahme am Widerstand in Berlin; Redakteurin und Abteilungsleiterin beim Berliner Rundfunk und beim Deutschlandsender (1946-1954), dann Redakteurin im Berliner Verlag (1954-1956); Tätigkeit im Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (1956-1962)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Lebenserinnerungen; Arbeitsmaterialien und Ausarbeitungen aus der beruflichen und gesellschaftlichen Tätigkeit, dabei KPD, Kulturbund und Volksbildungsamt in Berlin-Hohenschönhausen 1945-1949; Arbeitsmaterial aus der Tätigkeit im IML, dabei Notizen und ...
Badischer Minister des Innern
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Korrespondenzen; Sachakten über Tabaksteuer, Petroleumgroßhandel, Landtagswahlen
Schriftsteller, Verleger, Ãœbersetzer, Dramaturg
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Schauspiele "Die Begegnung" (nach Honoré de Balzac), "Der Spieler" (nach Fjodor Dostojewski), "Die Ungläubigen" u.a.; Komödien "G 55" (zusammen mit Axel Eggebrecht), "Der Pirat" u.a.; Briefe von Heinrich Mann, Thomas Mann, Friedrich Wolf u.a.; Zugehörige Materialien: Nachrufe; Tragödie von Carl
1739 Diakon Durlach und Pfarrer Hohenwettersbach, 1741 Pfarrer Rußheim, 1746 Spöck, 1756 Tiengen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Baden-Durlachische Kirchenhistorie (1746-1748); Verzeichnis der Pfarrer und Lehrer an allen Kirchen und Lateinschulen der Markgrafschaft Baden-Durlach (1795) mit Nachträgen bis ins Jahr 1928; Korrespondenz mit Vierodt, Tübingen (1865); Carl Mez, Freiburg (1878); Ledderhose, Neckarau (1878); A. ...
Gewerkschaftssekretär der IG Metall Waiblingen und bei der Vorstandsverwaltung in Frankfurt/Main; bis 1981 Sekretär der Bezirksleitung der IG Metall in Baden-Württemberg; bis 1983 Erster Bevollmächtigter der IG Metall Stuttgart; bis 1988 IG Metall-Bezirksleiter in Baden-Württemberg; Aufsichtsrat bei den Mannheimer Motorenwerken, Iveco, SEL und Porsche, seit 1995 Aufsichtsrat bei der Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Mypegasus, einem Nonprofit-Unternehmen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Publizistische Äußerungen, Rede- und Vortragsmanuskripte, Sachakten zur Tarif- und Wirtschaftspolitik, Sammlungsgut (u.a. IG Metall Pressedienste)
Arzt in Würzburg, Journalist, Abgeordneter; Mitherausgeber des Bayerischen Wochenblattes, politischer Publizist, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Stadtarchiv Nürnberg, 1935): Schriftwechsel mit dem Nürnberger Magistrat wegen Verleihung des Ehrenbürgerrechts (1848) u. a.
1941-1945 Arbeitsdienst und Fluglehrer bei der Luftwaffe; 1946-1948 Studium der Landwirtschaft in Weihenstephan, 1950 Staatsexamen für den höheren landwirtschaftlichen Staatsdienst, 1959 Promotion; 1951-1958 am Landwirtschaftsamt Pfaffenhofen a.d. Ilm tätig, seit 1954 als Direktor; Mitglied der Bayernpartei, 1954 Übertritt zur CSU; 1950-1987 MdL; 1958-1969 Landrat in Pfaf-fenhofen; 1969-1987 Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Fotos 1969-1987
Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt, Freiburg und Gießen, 1921 Gerichtsreferendar, 1924 Gerichtsassessor, 1926 Privatdozent in Gießen, 1928-1964 Professor für Römisches, bürgerliches und Handelsrecht an der Universität Tübingen, 1950-1960 nebenamtlich am Entschädigungsgericht, 1955/56 Rektor der Universität Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Persönliches: Laufbahn, Wehrmacht und Partei, Familie, Tagebücher, Familienkorrespondenz; Fachliches: Vorlesungsnachschriften, Universität Tübingen, Fakultät, Rektorat 1955/56, Lehr- und Prüfungstätigkeit, Gutachten, Besatzungsfragen; eigene Vorlesungen, Referate, Vorträge, ...
1947-1953 Studium der Erziehungswissenschaft, Philosophie, Psychologie und Germanistik an den Universitäten Hamburg und Tübingen, 1958 Promotion bei Eduard Spranger, Lehrer und Dozent an verschiedenen Hochschulen, 1970 Ernennung zum Professor
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Lebenserinnerungen (Manuskript, o. Dat.)
Kunstschlosser
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Musterblätter, Zeichnungen und Blaupausen zu (Kunstschmiede-)Arbeiten; Fotos
Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, Organisationsleiter des Antifaschistischen Blocks Zwenkau 1945, Abgeordneter des Kreistages Leipzig 1950-1961
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, politische Verfolgung, Reden, Berichte, Ausarbeitungen, Schriftwechsel mit gesellschaftlichen Organisationen und mit Privatpersonen, Kreistagsarbeit, Zeitungsartikel, Flugblätter
Politik- und Wirtschaftswissenschaftler, 1913 Promotion, 1922-1927 Professor an der Universität Tübingen, 1927-1956 Univ. Hamburg, Dekan der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Verbleib auf Anfrage
1933-1946 Bischöflicher Kaplan in Münster und Berlin-Schöneberg, 1955-1976 Professor für alttestamentliche Exegese an der Universität Münster
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Korrespondenz, Terminkalende, Sammlungen: Bischof Clemens August Graf von Galen, Schulfragen, Jugendseelsorge, Aufenthalt in Berlin, Jugendbund Neudeutschland; Broschüren NS-Zeit; Letzte Ausgaben der Zeitungen Der Angriff und Berliner Morgenpost 1945
Zunächst österreichische Kommunistin, seit 1921 in Deutschland, 1924 Mitglied des deutschen Politbüros der KPD und des Reichstags, auch Mitglied des Präsidiums und der Exekutive der Kommunistischen Internationale, 1927 aus der KPD ausgeschlossen, 1933 nach Frankreich, 1941 nach den USA emigriert, Erforscherin der Geschichte des Kommunismus
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Teilnachlass 2
Library of Harvard University in Cambridge, Mass./USA
Nachlaß der Jahre ab 1941
Journalist und Publizist, Mitarbeiter des Zentralkomitees der KPD, Mitarbeiter der Kommunistischen Internationale, Mitglied des Parteivorstandes der SED, Vorsitzender des Staatlichen Rundfunkkomitees beim Ministerrat der DDR
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Reden und Aufsätze, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Komponist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Musikalischer Nachlaß in Notenhandschriften (u.a. frühe Lieder, Kampflieder der zwanziger Jahre, "Hollywooder Liederbuch", "Neue deutsche Volkslieder", "Vierzehn Arten den Regen zu beschreiben", "Die Maßnahme", "Die Mutter", "Die Rundköpfe und die Spitzköpfe", "Kuhle Wampe", "Nuit et ...
Theologe, Abgeordneter; Seelsorgsgeistlicher und Strafanstaltspfarrer, Rektor des Cusanus-Hospitals in Berkastel-Kues (1945-1956); Mitglied der preußischen Landesversammlung und des Preußischen Landtages
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Wahlstatistiken, Strafvollzug, Säkularisation, Staatsleistungen, preußisches Parlament 1848-1913, preußische Parlamentarier 1882-1913, katholische Abgeordnete 1912 f., Provinziallandtage und Kreistage 1929, Schulfragen 1902-1935, katholische Biographie, Parlamentarier A-Z, Frankfurter ...
Stieftochter des sozialdemokratischen Publizisten und Ministerpräsidenten der Bayerischen Räterepublik Kurt Eisner, Privatlehrerin, 1933 Emigration nach Schweden, Frankreich und England, 1948 Rückkehr nach Deutschland, ab 1960 aktiv in der westdeutschen Friedens- und Frauenbewegung tätig, 1975 Übersiedlung aus der Bundesrepublik in die DDR, Anerkennung als Verfolgte des NS-Regimes
Teilnachlass 1
Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, Archiv
Persönliche Papiere, nervenärztliche Gutachten über ihren Gesundheitszustand, Lebensläufe, Tagebuch 1942/43, Notizen 1927-1931 und 1963-1966, Erinnerung an Verwandte und Freunde, journalistische Porträts über Freia Eisner, Korrespondenz, u. a. mit der Mutter Elsa Belli-Eisner 1938 und dem ...
Teilnachlass 2
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Materialsammlung (vorwiegend gedruckt) zur Geschichte der westdeutschen Friedens- und Frauenbewegung 1960-1985
Enkelin des ersten Bayerischen Ministerpräsidenten Kurt Eisner und Tochter von dessen Sohn Reinhard und seiner Ehefrau Babette Übelacker
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Veröffentlichungen, Hörfunk, Vorträge, Gedenken an Kurt Eisner, Quellensammlung, Korrespondenz, (1892-) 1950-2005: Kopien frühe Schriften Kurt Eisner, Hörfunk- und Zeitungsskripte, Dissertation Freya Eisner betr. Kurt Eisner, Demokratischer Sozialismus, USPD, Wohnungswesen u.a. sozialpolitische
Journalist und Publizist, Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen, u.a. 1898-1905 beim "Vorwärts"; seit 1898 SPD-Mitglied, seit 1917 USPD- Mitglied, im November 1918 an der Spitze des Arbeiter-und-Soldaten-Rates am Sturz der Monarchie in Bayern beteiligt, im Anschluß bayerischer Ministerpräsident, im Februar 1919 ermordet durch Anton Graf Arco
Teilnachlass 3
Universität Frankfurt am Main, Institut für Sozialforschung
Drucksachensammlung; Zeitungsausschnitte
Teilnachlass 4
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Tagebuchaufzeichnungen während seiner Haftzeit, Reden und Aufsätze, Korrespondenz mit Familienangehörigen, Verwandten und Bekannten, Arbeitsmaterialien aus der politischen und gesellschaftlichen Tätigkeit
Teilnachlass 5
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz u.a. mit Julius Kaliski, Manuskript eines Theaterstücks (Mors immortalis) und Manuskript der Biographie Kurt Eisners von Else Eisner
1914 Assistent an der Universität Frankfurt a. M. (Mineralogie und Petrographie), 1918 Habilitation Mineralogie, 1920-1926 Professor an den Universitäten Leipzig und Königsberg, 1926-1945 Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Silikatforschung Berlin, Prof. an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg und an der Universität Berlin, nach 1946 in den USA tätig
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz mit den Diskus-Werken
Präsidentin des Wiener Frauenerwerbsvereins, Ehefrau von Rudolf Eitelberger (1817-1885, Kunstforscher, Direktor des österreichischen Museums für Kunst und Industrie)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe v.a. von Gustav Hartenstein (1808-1890), Philosoph in Jena, und seiner Frau Ida (1845-1889)
Mediziner
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Sonderdrucke, Referate, Manuskripte
Im Raum Itzehoe ansässige Familie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienpapiere (Kaufverträge, Heiratsvertrag, Nachlaßsachen)
keine Angabe
Steuerinspektor
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz, Kleinschriften Ludendorff-Bewegung, Ordner-Einsatz, Verteidigungsschriften Kurt Heimart Holscher, Korrespondenz mit dem Ludendorff-Verlag, Werbezettel, Kleinschriften - Originale und Kopien
Lehrer am lithographischen Institut in Stuttgart
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Korrespondenz vor allem mit seiner Frau und mit Freunden, biographische Notizen, 7 Lithographien von Ekemann-Alleson
Jurist; Jura-Studium an den Universitäten Berlin und Kiel, Dr. jur., danach im preußischen Ministerium des Innern und im (Kaiser-Wilhelm-)Institut für ausländisches öffentliches und internationales Recht tätig, Amtsenthebung durch die Nationalsozialisten, Emigration, Studium (amerikanisches Recht) an der Yale Universität, Mitglied der US-Militärregierung in Deutschland, bis 1969 Legal Adviser in der Botschaft der USA in Bonn
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
private und allgemeine Korrespondenz, persönliche Dokumente, Reden, Interviews, Manuskripte, Publikationen
Mitglied des Reichstages 1871-1876 (nationalliberal); Redakteur des "Schwäbischen Merkur" in Stuttgart; Gründer des Deutschen Sängerbundes von 1862; Mitbegründer der "Deutschen Partei" 1866; Vorkämpfer des Reichseisenbahngedankens
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitungen, Vorträge und Materialsammlungen aus der Arbeit beim Militärgeschichtlichen Forschungsamt u.a. zum Polenfeldzug und zu militärpolitischen Themen; Korrespondenz u.a. mit Oberst Günther von Below, Oberst Friedrich Doepner und General Ulrich de Maizière; dabei Lebenslauf des ...
Historiker, Professor an der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin, nach den USA emigriert; dann am Jewish Theological Seminary, New York, Hebrew Union College, Cincinnati, und Dropsie College, Philadelphia
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Manuskripte, Veröffentlichungen, persönliche Dokumente und Fotografien; Korrespondenz mit jüdischen Persönlichkeiten und Gelehrten
1914 Studienbeginn der Germanistik und Kulturgeschichte, Soldat im 1. Weltkrieg, danach Studium der Zahnmedizin, ab 1921 niedergelassener Zahnarzt in Elberfeld, dort Mitarbeiter von Georg Strasser und enger Kontakt mit Gauleiter Karl Kaufmann, 1928 bis 1933 in Berlin aktiv im Tat-Kreis und als Berater des Reichswehrgenerals Kurt von Schleicher, während der NS-Zeit weitgehend politisch zurückgezogen und durch mehrfache Ortswechsel vor den Nationalsozialisten verborgen, nach dem 2. Weltkrieg Allgemeinmediziner in Hamburg, ab 1960 in Düsseldorf
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Persönliche Unterlagen und Dokumente, Notizbücher, Berufliche Unterlagen, Korrespondenz privat und beruflich, Manuskripte von Elbrechter und anderen, Ausgaben der Zeitschrift „Die Tat“, Fotos, gesammelte Presseartikel, enth. auch Unterlagen der Schwester Else Elbrechter (1891-1963)
Inspektor in der Waisenhausbuchhandlung in Halle
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 300 Briefe, 9 Notizkalender 1716-1724
1933-1946 Präfekt am erzbischöflichen Theologenkonvikt, Lektor an der Akademie und Subregens am Priesterseminar Paderborn, 1946-1962 Professor für Liturgiewissenschaft und Homiletik an der Universität Münster
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Manuskripte: Zum Wesen der Heiligen Messe, Sammlung: Berichte und Kommentare der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über das Vaticanum II.
Friedrich Wilhelm Elfert erlernte den Beruf des Kaufmanns und war als Oberregierungsrat tätig. Als Heimatforscher sammelte er über den Berliner Ortsteil Adlershof Bilder und Postkarten.
1919-1933 Mitglied des Reichsvorstandes der Zentrumspartei des Rheinischen Provinziallandtags und des Preußischen Staatsrats; 1927-1933 Polizeipräsident in Krefeld; 1945-1948 Oberbügermeister und bis 1951 Oberstadtdirektor in Mönchengladbach, 1947-1950 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (CDU), 1951 Ausschluß aus der CDU, 1953 Mitbegründer des Bundes der Deutschen, dann (bis 1963) dessen Vorsitzender
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Mönchengladbach
Persönliches; redaktionelle Tätigkeit 1909-1968; Separatistenabwehr 1923; Amtszeit als Polizeipräsident 1927-1933; Widerstand, Haft und Verfolgung 1942-1957; Besatzungszeit und Besprechungen mit der Militärregierung 1945/46; Parteienbildung nach 1945; Korrespondenz als Oberbürgermeister und ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Erinnerungsniederschriften von 1965 und 1967: Tätigkeit als Polizeipräsident in Krefeld 1927-1933 und als Oberbürgermeister von Mönchengladbach 1945-1948
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Koblenz
politische und private Korrespondenz, Glückwunschschreiben; Schriften, Reden, Artikel und Interviews, kommunalpolitische Angelegenheiten Mönchengladbach, Bund der Deutschen, biografische und autobiografische Aufsätze, Presseberichte von und über Elfes, Unterlagen von Gertrud Elfes ...
Regierungsrat, Ministerialrat im preußischen Staatsministerium, Regierungspräsident von Köln 1927-1933
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Private Vermögensangelegenheiten (1926-1932); Studium, Berufslaufbahn (1917-1925); Tätigkeit im pr. Innenministerium und in pr. Staatsministerium u.a. betr. besetzte rheinische Gebiete, Rheinlandbesetzung, Ruhrbesetzung, Separatismus, Großhessische Bewegung (1923-1926); Regierungspräsident in ...
Metallarbeiter, Politiker, 1919 Mitglied der KPD und des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes, Dezember 1932 bis Februar 1933 Mitglied des Reichstages (KPD), während der NS-Zeit mehrfach verhaftet, Widerstand in der Gruppe Neu Beginnen, 1945 stellvertretender Bezirksbürgermeister von Treptow, 1946 stellvertretender Bezirksbürgermeister von Berlin-Mitte, 1948 Flucht nach West-Berlin, Mitglied der Steglitzer Bezirksverordnetenversammlung (SPD) und des Abgeordnetenhauses von Berlin (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz und Materialien, vor allem Niederschriften, betr. die NS-Zeit, Konzentrationslager, Widerstandsgruppe Neu Beginnen und Gewerkschaften
Familie jüdischen Glaubens
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Korrespondenz (o. D., 1917-1919, 1933-1951); Haushalt (1927-1928, 1938-1939)
Leiter des Bauamtes der Stadt Marburg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Familienpapiere, Bauzeichnungen, Bilder
Soziologe, Kulturphilosoph, Psychologe
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Manuskripte, überarbeitete Druckfahnen, Vortragsfassungen, Übersetzungen, Notizen und Entwürfe; Notizbücher und Taschenkalender aus den Jahren 1935-1990; Briefe an und von Raymond Aron, Hermann Bausinger, Reinhard Bendix, Horst Bienek, Dieter Borchmeyer, Pierre Bourdieu, Martin Buber, Dieter ...