Schriftsteller, Ãœbersetzer
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
angereicherter Nachlass: Werke, Korrespondenz von und an, Dokumente/Materialien, Korrespondenz anderer
Bruno Carl Georges war Hamburgs erster Kommandeur der Polizei (26.5.1945) / Polizeichef (1.2.1947) / Polizeipräsident (1.4.1952) nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Ausweise und Zeugnisse der kaiserlichen Marine ((1914-1915), 1918-1922) / Private Urkunden (1924-1928) / Presseberichte (1933, 1958-1971) / Reden, Vorträge, Artikel und Aufsätze von Georges selbst angelegt (1945-1957) / Anerkennungsschreiben (1951-1962) / Fotos (1912-1962)
Journalistin, Ãœbersetzerin, Steuerberaterin
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Schriftwechsel mit ehemaligen Kommilitonen und Freunden, u.a. Karl Pfauter, Mary Blomberg, Maria Borris Schoutsen (1938-1984); Briefe des Pastors Diefenbach, St. Pantaleon (1940-1946, mit Pfarrmitteilungen); Kritiken, Rezensionen für die Rheinische Zeitung und die Neue Rhein-Zeitung betr. Kunst, ...
Oberbürgermeister von Leipzig, Mitglied des Reichstages und der Sächsischen Ersten Kammer (nationalliberal)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Dreher, Teilnahme am Widerstandskampf gegen das NS-Regime, Werkleiter des VEB Fräsmaschinenbau Leipzig 1949-1952
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Gruß- und Glückwunschschreiben, politische Verfolgung, Bilddokumente
Ingenieur, Veteran des VDI
Nachlass
Universitätsarchiv TU Chemnitz
Enthält auch Unterlagen seines Vaters Karl Georgi
Tänzerin, Choreographin, Tanzpädagogin, Ballettdirektorin
GND: 104043814
Kindergärtnerin
Teilnachlass 1
Ida-Seele-Archiv Dillingen
Teilnachlass 2
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Lebensdokumente, Korrespondenzen und Fotos.
1939-1940 Ass., 1940-1964 Leiterin der Statistischen Abteilung des Kerckhoff-Herzforschungsinstituts. der KWG bzw. MPG in Bad Nauheim. 1943-1964 PDoz. für Biostatistik 1951 apl. Prof., 1956 venia legendi für Mathematische Statistik in Frankfurt/Main, 1947-1964 Lehraufträge in Darmstadt und Frankfurt. 1964 ao. Prof., 1966-1975 o. Prof. für Medizinische Biometrie und Direktorin des Instituts für Medizinische Biometrie in Tübingen. Erste Inhaberin einer ordentlichen Professur an der Universität.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Persönliches, Kerckhoff-Institut Bad Nauheim, Universität Frankfurt/Main, Technische Hochschule Darmstadt, Berufungsverhandlungen, Universität Tübingen, Korrespondenz mit Personen, Fachvereinigungen, Themenbezogene Materialien und Korrespondenzen (Thalidomid, Contergan), Sammlungsgut.
Pfarrer
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Manuskript "Die Ordnung der Kirche"
Schriftsteller, Dr. phil., Herausgeber der Zeitschrift "Pantheon"
Nachlass
Stadtarchiv Dresden
Persönliche Papiere (Geburts-, Konfirmations- und Studienscheine), Tagebücher, Manuskripte, Korrespondenz zur Herausgabe der Zeitschrift "Pantheon"
Jurist, Hochschullehrer; 1923 Dozent in Marburg, 1927 Professor in Tübingen, 1934 in Leipzig und 1941-1957 in Freiburg
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv Freiburg
Entwürfe zu Universitätsgesetzen, Korrespondenz, Allgemeines Hochschulrecht, Ausbildungsförderung, Seminarunterlagen, Referate, Protokolle, wissenschaftliche Materialien beispielsweise zu Naturschutz und NS-Gesetzgebung
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Vorlesungsmanuskripte über Militärrecht an der Universität Prag als Rechtsberater des Wehrmachtsbevollmächtigten beim Reichsprotektor und Befehlshaber in Böhmen und Mähren; Erinnerungsberichte über die Ereignisse des 20. Juli 1944 in Prag (u.a. Fall Klausing ); die Tschechische ...
Ingenieur (Brückenbau)
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Notiz- und Tagebücher, "Brückenbücher" (über erbaute Brücken), Korrespondenz, Fotos, technische Unterlagen zum Brückenbau; Pläne und technische Zeichnungen in der Plansammlung
General
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Zivile Laufbahn und persönliche Unterlagen; Tätigkeit in der Bundeswehr (Aus- und Fortbildung als Offizier, Studienaufenthalte und Fernkurse in den USA, Heeresakademie Bad Ems, Logisitkschule der Bundeswehr in Hamburg, Akademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik in Mannheim, ...
Schlosser
Sächsischer Minister des Kultus und öffentlichen Unterrichts 1871-1891
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Gutachten u.ä., Briefwechsel meist mit Professoren, ferner mit sächsischen Ministern, Staats- und Hofbeamten, Denkschriften
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen und Korrespondenz mit Franz Halder aus der Kriegsgefangenschaft 1947; Unterlagen aus der Dienstzeit bei der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der NATO 1955-1958, als Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 29, der Kampftruppenschule I und der 10. Panzergrenadierdivision ...
Oberbürgermeister der Stadt Erfurt (15. April - 6. Juli 1945)
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Bestätigung der amerikanischen Militärregierung für das Amt des Oberbürgermeisters, Lebenslauf
Domkapitular, Prälat
1933 Priesterweihe, 1936 Doktorand der Kunstwissenschaft an der Universität München
Nachlass
Archiv des Erzbistums Bamberg
Personalia, publizistische Tätigkeit, Unterlagen zu Kunstausstellungen, Entwürfe seiner künstlerischen Werke, Fotoalbum
Heimatforscherin, direkte Nachkommin von Christian Gotthilf Salzmann (1744-1811), die "Thüringer Waldfrau"; Studien z. T. in Zusammenarbeit mit ihrem Mann Walter Gerbing auf folgenden Gebieten: Naturwissenschaften, Verkehrs- und Siedlungsgeographie, Kulturgeschichte, Volkskunde, Ortsgeschichte, Heimatkunde (Thüringer Wald, Rennsteig), Hauptschaffensphase ca. 1895-1905, aktiv im Rennsteigverein (ab 1906 Schriftleiterin der Vereinszeitschrift), im Verein für Thüringer Geschichte und Altertumsforschung sowie anderen Vereinen, zahlreiche Artikel in regionalen und überregionalen Fachzeitschriften bzw. Heimatblättern, Hauptwerke Flurnamenbuch des Herzogtums Gotha (1910) und Thüringer Trachtenbuch (1925)
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Gotha
Überwiegend Manuskripte zu veröffentlichten bzw. nichtveröffentlichten Artikeln in heimatkundlichen Zeitschriften etc.; Korrespondenzen an L. Gerbing (1 Mappe, 1896-1923)
Zähler-Eicher beim Eichamt der VEW in Dortmund, Arbeiter-Esperantist
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke
Sachverständiger für Rasseforschung beim Reichsministerium des Innern, Dr.
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv Hannover
Schriftwechsel, kirchen- und heimatgeschichtliche Arbeiten
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
alphabetische Verzeichnisse, u.a. "Juden in Deutschland" mit Bänden für Brandenburg, Schlesien, Ostdeutschland, Hessen-Nassau, Rheinland; gedruckte Oktavheftchen "Der jüdische Einfluss auf den Deutschen Hohen Schulen"; Adressbuch 1925/26; jüdisches Adressbuch für Groß-Berlin, Ausgaben 1929/30;
Privatgelehrter, Historiker; Forschungen zu brandenburgischer Landesgeschichte (Urkundeneditionen und "Ausführliche Stifts-Historie von Brandenburg") und historischen Hilfswissenschaften (bes. Diplomatik, Sphragistik)
Nachlass
Stadtarchiv Salzwedel
Briefe an Philipp Wilhelm Gercken von Gelehrten, Verlegern und Beamten
keine Angabe
Ludger Gerdes wurde am 10. April 1954 in Lastrup bei Linden (Kreis Cloppenburg) geboren. Nach dem Zivildienst an der Univesitätsklinik Göttingen studierte er Malerei zwischen 1975-82 an der Kunstakademie Düsseldorf, zunächst bei Lothar Baumgarten und Timm Ulrichs und ab 1977 bis 1982 bei Gerhard Richter, dessen Meisterschüler er war. Er nimmt an der documenta 7 in Kassel teil. 1983 bekam er das Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendium und ein Arbeitsstipendium des Kunstfonds Bonn; 1986 erhielt er den Förderpreis des Kulturkreises im BDI und 1987 den Kunstpreis der Stadtsparkasse Düsseldorf; 1994 bekam er den Sprengel-Preis in Hannover. Seit 1998-2004 hatte er eine Professor an der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, seit 2005 Professor an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel inne. Gerdes schließt vielfältige Medien in seine Arbeit ein: Malerei, Objekte, Architektur-Entwürfe, Landschaftsmarkierungen, Video- und Fotoarbeiten. Hiermit und in theoretischen Texten thematisiert er die Rolle von Kunst in der Gesellschaft. Die eigentliche künstlerische Arbeit, die ihre Konzeption in den 1970er Jahren an der proklamierten Krise der Moderne und dem forcierten Ausstieg aus dem Bild entwickelt hat, bleibt dabei sinnlich erfahrbar. Für Gerdes signifikant erweist sich der Begriff des Modells, welches die utopische Vorstellung wie auch den (maßstabsgerechten) Entwurf von Architektur beinhaltet. In der Malerei kehrt er zu einer Figürlichkeit, die sich ihrer historischen Möglichkeiten bewußt ist, zurück. Im Kunstgeschehen etabliert er sich Anfang der 1980er Jahre mit weiteren Künstlern aus dem Umfeld der Düsseldorfer Kunstakademie (u.a. K. Jung, H. Klingelhöller, W. Luy, R. Mucha, T. Schütte), die mit objekthaften Arbeiten Architektur zitieren oder an Architektur-Modelle denken lassen. Seit 1987 entwickelt er dreidimensionale Arbeiten, u.a. Platzgestaltungen, später zwei- und dreiteilige Fotoarbeiten in Verbindung mit Textzitaten. Seit 1988 gruppiert Gerdes modulhafte Bildtafeln mit Einzelbuchstaben zu Diptychen, Triptychen und Polyptychen. Daneben entstehen, eine Werkgruppe mit Installationen von Neonröhren (wie z.B. 1989 "Ichs", Kaiser-Wilhelm-Museum, Krefeld) oder Kästen aus Alu-Blech in der Form von Buchstaben, mit Neonröhren und farbiger Acrylglas-Abdeckung die er an öffentlichen Gebäuden und im Lanschaftsraum plaziert. Ludger Gerdes stellte seit Anfang der 1980er Jahre in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen im Inn- und Ausland seine Werke aus. Er verfasste und publizierte viele kunsttheoretische und teilweise auch politische Schriften. Gerdes starb bei einem Autounfall am 17. Oktober 2008.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Notizen; Skizzen; Manuskripte; Korrespondenz; Unterrichtsmaterial; Personalia; Fotografien; Werkdias; Ausstellungsunterlagen; Arbeitsunterlagen und Materialsammlungen; Negative; Publikationen
Dichterin, Lehrbeauftragte am Institut für Völkerkunde der Universität Tübingen, Dr. phil.
Nachlass
Stadtarchiv Reutlingen
Gedichte, Tagebücher, Korrespondenz, u. a. mit Hermann Hesse, Fotografien
Niedersächs. Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, auch stellv. Ministerpräsident 1948-1950
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Private und dienstliche Papiere, Schriftwechsel, Presseausschnittsammlung, u. a. zur Gründung der Deutschen Sozialen Partei
Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Prosa (z.T. Vorarbeiten): Romane "Am alten Graben", "Gäa", "Die Geschichte der Antonie van Heese", "Pflüger", "Via sacra" u.a.; Novellen "Der Fremde", "Hüter des Lebens", "Nächtlicher Gang", "Ulmenfrucht" u.a.; autobiographische Skizze "Weg und Gesetz"; Tagebuchaufzeichnungen; Briefe von Paul ...
Adolf Gerhard wurde am 20. November 1910 in Mainz als Sohn eines Holzschnitzers geboren. Von 1926 bis 1932 studierte er an der Kunstgewerbeschule in Mainz. Während des Zweiten Weltkrieges begann er 1940 ein Studium an der Städelschule (Hochschule für Bildende Kunst) in Frankfurt, das er 1944 aufgrund des Militärdienstes abbrechen musste. Im Jahre 1942 heiratete der Künstler die Musikpädagogin Anni Binger. Gerhard geriet 1945 für ein Jahr in amerikanische Gefangenschaft, kehrte danach wieder nach Mainz zurück und war dort seit 1947 als freischaffender Künstler tätig. Ab 1970 erhielt er verschiedene Auszeichnungen und Preise, wie 1973 die Gold-Medaille der Accademia International in Rom. Dennoch fand sein Werkschaffen erst nach seinem Tode am 21. Februar 1975 breitere Anerkennung in der Öffentlichkeit.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographische Unterlagen, persönliche Fotografien, Selbstzeugnisse, Werkfotografien, Veröffentlichungen über ihn, Ausstellungskataloge, Zeitungsausschnitte, Korrespondenz
Professor für Archäologie an der Universität Berlin, Generalsekretär des Deutschen Archäologischen Instituts
Johann Gerhard (1582-1637), Vater von Johann Ernst Gerhard: führender lutherischer Theologe seiner Zeit; ab 1599 Studium der Theologie, Philosophie und Medizin an den Universitäten Wittenberg und Jena; 1603 Aufnahme der Lehrtätigkeit in Jena, Vorlesungen über Philosophie und Theologie; 1606 Superintendent in Heldburg, 1615 Generalsuperintendent in Coburg; Johann Ernst Gerhard (1621-1668): ab 1637 Studium der Philosophie, Theologie und orientalischen Sprachen u.a. an den Universitäten Jena, Altorf und Wittenberg; ab 1652 Professor in Jena, erst für Geschichte, dann für Theologie; Herausgeber des väterlichen Nachlasses;
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Briefe; Ausarbeitungen und Entwürfe von Werken, Exzerpte, Abschriften, Kommentare; autobiographische und familiengeschichtliche Aufzeichnungen; Bibliothekskatalog
Pfarrer, Feldseelsorger, Gymnasiallehrer
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Predigten, Exzerpte und Zeitungsausschnittsammlungen
Oberkirchenrat, stellv. Vorsitzender des Landeskirchenrates in Anhalt, Mitglied der Erziehungskammer der Evangelischen Kirche in Deutschland (Ost)
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Ordnung des katechetischen Dienstes
Handelsmann 1786 in Dordrecht, Niederlande, 1788 in Bonn, 1789 in Koblenz, 1790/91 in Ehrenbreitstein, 1791-1797 zugleich Administrator des nassau-usingschen Eisenhammers in Seitzenhahn bei Bad Schwalbach/Taunus, 1797-1805 in Wiesbaden-Schierstein
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Geschäftssachen, Prozeßsachen, vor allem Handelskorrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel
1839-1853 Gymnasiallehrer in Salzwedel (Altmark), 1853-1855 in Berlin, 1876-1891 Direktor des Gymnasiums in Eisleben, Thüringen, Herausgeber der Werke von Leibniz
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefe an Gerhardt, vor allem die Herausgabe der Werke von Leibniz betreffend und zu mathematischen Fragen
1946: Lehrbeauftragter für Slawische Philologie an der Universität Erlangen. 1948: ao. Professor an der Universität Münster. 1959-1974: o. Professor für Slavistik an der Universität Hamburg.
Nachlass
Universitätsarchiv der Universität Hamburg
Zahlreiche private Korrespondenz von Dietrich Gerhardt vor allem mit seiner Ehefrau Susanna Gerhardt (geb. Pfeiffer, 1913). Weitere Korrespondenz u.a. mit dem Vater, Prof. Dr. med. et phil. Ulrich Gerhardt (1875-1950, Zoologe Universität Haale a. d. Saale).
Typoskripte und Notizen von D. ...
Ehemaliger Kommunalpolitik aus Frankfurt (am Main). Kaufmannslehre, später Prokurist bei der Firma Braun AG in Frankfurt, 1956 Stadtverordneter und zwischen 1960 und 1989 hauptamtliches Magistratmitglied, ab 1978 Stadtkämmerer. Erhielt 2011 den hessischen Verdienstorden.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Enthält v.a. Geburtstagsglückwünsche, Weihnachts- und Neujahrsgrüße, Glückwünsche zu Jubiläen als Stadtrat
Leiter des Schulfunks beim Süddeutschen Rundfunk, seit etwa 1960 Prof. an einer pädagogischen Akademie
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main
Entwurf für Rundfunkgesetz Württemberg-Baden vom 14. 7. 1948, Entwurf der Satzungen für "Radio Stuttgart" mit Anmerkungen von Paul G., Materialien zum "Christlichen Sender" Bamberg 1948, insbes. Verhandlungen zw. der ev. und der kath. Kirche sowie den amerikanischen Militärbehörden
Pfarrer in Hohenbach, Sulzgries und Freudenstadt, 1947-1957 Dekan in Heilbronn
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Der Bestand enthält hand- und maschinenschriftliche Nachschriften von Predigten des Pfarrers und späteren Heilbronner Dekans Theodor Gerhardt (1890-1966) aus seinen letzten Jahren in Freudenstadt (1944-1947), außerdem einige wenige Predigten und Vorträge anderer Hand.
1982-1995 Vorsitzender des FDP-Landesverbandes Hessen, seit 1984 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, davon 1995-2001 als Bundesvorsitzender, seit 2002 Vizepräsident von Liberal International, 1978-1982, 1983-1994 Mitglied des Hessischen Landtages, davon 1983-1994 Vorsitzender der dortigen FDP-Fraktion, 1987-1991 Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst, seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1998-2006 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion, seit 2006 Vorsitzender des Vorstandes der Friedrich-Naumann-Stiftung
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1926-1931 Studium in Marburg, Göttingen und Greifswald; 1931 Promotion in Greifswald; 1934 Assistent in Freiburg; 1940 Habilitation Freiburg; 1952 Professor in Freiburg, 1963-1977 in München, Honorarprofessor in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Skripte von Reden und Vorträgen; Referate
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Stammbücher (1770-1808, 1824-1851)
1944/45 Engangement für die Gefangenen des NS-Regimes in den Messehallen Köln-Deutz (Ehemann Otto Gerig 1944 im KZ Buchenwald an den Folgen der Haft verstorben), 1945 Mitgründerin der CDU Köln und an der Abfassung der "Kölner Leitsätze" beteiligt, 1946-1965 Stadtverordnete in Köln, 1950 Gründungsvorsitzende des "Bundes der Verfolgten des Naziregimes" (BVN) in Köln und Vizepräsidentin der "l'Union de la Resistance et de la Deportation", 1950 Redakteurin bei der Kölnischen Rundschau.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Privatkorrespondenz (bes. ihres Ehemannes 1924-1929) 1924-1990; Beileidsbriefe zum Tode Otto Gerigs 1944/45; Nachrichten und Briefe von Inhaftierten im Lager Köln-Messe 1944-1947; biographisches Material und Zeitungsausschnitte zum politischen Katholizismus (Karikaturen) 1922-1985; BVN (v.a. ...
Historiker, Archivar
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche und berufliche Unterlagen zum Studium, Ausbildung zum Archivar, Archivtätigkeit; Korrespondenzen mit Eltern, Studien- und Berufskollegen, Freunden, Verlagen, Herausgebern; Bildtafeln zur Entwicklung der Schrift seit dem Mittelalter; Notizzettel und Materialsammlungen betr. Geschichte ...