Anthropologe im Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik
Teilnachlass 2
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
1989 Gründung "Neues Forum" im Kreis Gräfenhainichen, 1990 Gründung SPD in Gräfenhainichen, 1990-1994 Mitglied des Bundestages
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien aus "Untersuchungsausschuß Kunst und Kultur", Ausschuß und Arbeitsgruppe "Bildung und Wissenschaft", Materialien über "Bundeszentrale für politische Bildung", Zeitungsausschnitte
Bei den Unterlagen handelt es sich um Archivalien zu den Familien Fischer, Demuth und Donath, insbesondere um - Cölestine Fischer (28.10.1830 – 1911), verw. Demuth, spätere Thiel, Tochter des Carl Friedrich August Fischer, Besitzer der Papierfabriken zu Bautzen und Obergurig - ihren Ehemann Ernst Heinrich Demuth (geb. 06.01.1823 in Leipzig, gest. 30.01.1860 in Pirna/Sonnenstein), dessen Großvater Ehrenfried Traugott Demuth (1738 – 1799) Subrektor am Gymnasium in Bautzen und dessen Vater (1778 – 1852) unter anderem Stadtrat in Leipzig war. Ernst Heinrich Demuth absolvierte eine Ausbildung als Apotheker und studierte von Oktober 1844 bis Oktober 1846 Pharmazie an der Universität in Leipzig. Nach seiner Ausbildung übernahm er die Stadtapotheke Bautzen, später wurde er über seine Frau Mitbesitzer der Papierfabrik Bautzen.
Nachlass
Stadtarchiv (StA) Bautzen
Bei den Unterlagen handelt es sich um Archivalien zu den Familien Fischer, Demuth und Donath. Insbesondere handeln die Archivalien von der Tochter des Besitzers der Papierfabriken in Bautzen und Obergruig Carl Friedrich August Fischer, Cölestine Fischer (28.10.1830 – 1911), verw. Demuth, ...
Politischer Redakteur der Kölnischen Zeitung in Berlin
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Generalmusikdirektor, Kapellmeister in München und Bayreuth
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Michael Georg Conrad, Engelbert Humperdinck, Cosima Wagner und Richard Wagner; Manuskripte: Opernrepertoire 1878-1881, Regieanweisungen für Wagners "Rheingold"; biographische Dokumente (u. a. Tagebuch 1877-1896); Fotos
Lehrer und Kirchenmusiker in Esslingen-Berkheim, Laichingen, Heimsheim, Kuppingen, Schorndorf
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Noten, z.T. aus Eigenkompositionen, verschiedene Ehrungen, Fotografien, Lebenserinnerungen
Professor für mittelalterliche Baukunst an der Technischen Hochschule Hannover von 1925-1944
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Städtebau und Denkmalpflege in Göttingen, Rinteln und Springe, Korrespondenzen betreffend Hochschultätigkeit, Korrespondenzen der Architekturabteilung der Technischen Universität Hannover, Vorlesungen, Bund der Notgemeinschaften des Arbeitsdienstes (BNA)
Historiker, Hochschullehrer; 1948-1971 Professor an der Universität Hamburg
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Wissenschaftliche Korrespondenz, u. a. zur Kontroverse um sein Buch "Der Griff nach der Weltmacht"; Sonderdrucke, Materialsammlungen
Graphiker beim schleswig-holsteinischen Landesamt für Vor- und Frühgeschichte
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Rechts- und Hochwerte sowie Erläuterungen zur Karte von Alt-Nordstrand um 1634; Korrespondenz mit Dr. Bantelmann; Wattgrundkarten
1946 Staatssekretär im bayerischen Wirtschaftsministerium, Landesvorsitzender der KPD in Bayern, 1951/52 Gründer der Unabhängigen Arbeiterpartei Deutschlands (UAPD), dann Mitglied der SPD
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Materialsammlung; die KPD in Bayern 1946-1949, Aktionsgemeinschaft SPD/KPD in Bayern, Gründungskongreß der Unabhängigen Arbeiterpartei Deutschlands (UAPD) 1951, SPD Unterbezirk München 1953-1962, interne Korrespondenz Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft - Originale und Kopien
Teilnachlass 2
Stadtarchiv München
Manuskripte, Broschüren, Korrespondenz, Postkarten; Widerstand im Dritten Reich, parteipolitische Tätigkeit 1946-1972
Keine Angabe
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Bericht über Kriegs- und Nachkriegserlebnisse an der Ostfront, in Norwegen und Spitzbergen, in sowjetischer Gefangenschaft, in Danzig und Berlin, mit Briefabschriften und Stellungnahmen zu politischen Fragen
Fremdsprachen (TU Chemnitz)
Keine Angabe
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Musikalisches Spiel und Operntexte "Don Quixote", "Männerlist", "Pippa" (nach Gerhart Hauptmann); Erzählungen u.a.; Kompositionen; Tagebuchaufzeichnungen von 1905-1913.
Zugehörige Materialien
Band zum Gedächtnis von Gerhart Fischer aus dem Jahr 1913 (mit Anstreichungen und Anmerkungen von ...
Schriftstellerin, Kritikerin, Verlagslektorin, Ãœbersetzerin, Erzieherin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen, Lyrik und Prosa von Salman Schneur u.a.; Tagebuchaufzeichnungen; Briefe an und von Vicky Baum, Ingeborg Drewitz, Louis Golding, Moritz Goldstein, Hans-Joachim Müller, Kurt Safranski, Robert Weltsch u.a.; Hessischer Rundfunk; Verlage Brandus, Heimeran, Insel, Klett, ...
Günter Fischer wurde am 22.07.1927 in Mühlheim an der Ruhr geboren. Seine Eltern waren Hermann Fischer (1898-1969) aus Mühlheim an der Ruhr und Sophie Fischer, geb. Elstrodt (1901-1979) aus Hagen a.T.W. Der Vater arbeitete in der Stahlindustrie. Vor dem Beginn seiner politischen Karriere war auch Günter Fischer in dieser Branche tätig. Seit 1956 gehörte er dem Rat der Gemeinde Hasbergen an. Sein Leben lang galt seine Parteizugehörigkeit der SPD. Von 1970-1996 bekleidete er durchgehend das Amt des ehrenamtlichen Bürgermeisters der Hüggelgemeinde und war zugleich von 1964 bis 1996 auch Mitglied des Kreistages des Landkreises Osnabrück. Darüber hinaus war er von 1964 bis 2000 Mitglied im Aufsichtsrat der Sparkasse Osnabrück. Sein hohes politisches und soziales Engagement wurde mit zahlreichen Ehrungen gewürdigt: 1995 erhielt er die goldene Ehrennadel des niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes und den Ehrenring des Landkreises Osnabrück für seine 30-jährige Mitarbeit im Kreistag. 1980 erhielt er zudem das Bundesverdienstkreuz. Am 10.05.2013 verstarb Günter Fischer in Hasbergen.
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Der Nachlass enthält vornehmlich Archivgut zu seinem politischen Wirken in der Gemeinde Hasbergen und Handakten mit vielen Zeitungsartikeln zu prägenden Themen der Gemeindeentwicklung. Daneben sind auch einige wenige Dokumente zu seinem Privatleben und seinen Eltern überliefert.
Nach dem Abitur Mitglied eines Freikorps, 1920 in die Reichswehr übernommen, 1939 Teilnahme am Polenfeldzug in der Funktion des Kompaniechefs einer Nebelwerferkompanie, am 12.10.1939 Hochzeit, 1940 im Bereitstellungsraum an der Westfront, seit 1941 Teilnahme am Russlandfeldzug im Bereich der Heeresgruppe Nord, gefallen am 24.11.1943
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Feldpostbriefe, persönliche Dokumente, Korrespondenz der Witwe mit Wehrmachtsdienststellen
Agrarwissenschaftler (landw. Maschinenwesen), Rektor der Landwirtschaftlichen Hochschule
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Persönliche Unterlagen
In WBIS Index fälschlich als "Forstbeamter" (= Beruf seines Vaters) bezeichnet; Studium der Kunst- und Literaturgeschichte sowie der Paläographie in München, Erlangen, Würzburg und Freiburg i.Ü./Schweiz (dort Dr. phil. 1927)
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Manuskripte, Rezensionen, Zeitungsausschnitte, Korrespondenz
geboren in Lennep, bis 1900 Pfarrer in Herborn, später Redakteur beim Berliner Tageblatt, Mitherausgeber der Literaturzeitschrift März, Verfasser zahlreicher Romane
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Materialien, u. a. über Walther Rathenau, Gustav Stresemann und Erich Ludendorff
1921-1945 o. Professor für Organische Chemie der Technischen Universität München, 1930 Nobelpreis für Chemie für seine Arbeiten über die Struktur von Hämoglobin und Chlorophyll sowie für die Synthese von Hämin
Nachlass
Historisches Archiv der Technischen Universität München
Akten mit wissenschaftlicher Korrespondenz, Sonderdrucke
Kartograph in Leipzig (Wagner & Debes)
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Korrespondenz, 1887-1926; Kartenskizzen, Manuskript zur Kartographie von Palästina
Studium der Theologie in Bethel, Münster und Tübingen, Verbindung zu Karl Barth und Dietrich Bonhoeffer; 1932 Hilfsprediger in Bochum-Weitmar, 1934 Hilfsprediger, später Pfarrer der Nederlandse Hervormde Gemeente in Amsterdam; 1940-1970 Pfarrer der Deutschen Evangelischen Gemeinde in Rotterdam.
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Persönliche Dokumente, Korrespondenz (Karl Barth, Gustav Heinemann, Heinz Kloppenburg, Erwin Sutz), Ausarbeitungen, Predigten
1969 JU, 1972 CDU, 1970-1975 Verkäufer, Substiut und Abteilungsleiter bei der Karstadt AG Göttingen, 1975-1986 Betriebsratsvorsitzender Karstadt AG Göttingen, 1976-1986 Mitglied Kreistag Göttingen, 1977-1993 Vorsitzender KV Göttingen, 1982-2002 MdL Niedersachsen, 1986-2002 Generalsekretär der CDU in Niedersachsen, 2002-2013 MdB (Mitglied Bundestagsausschuss für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, 2003-2013 Leiter Arbeitskreis Afrika der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 1988-2010; Tageskalender 1986-2013; Korrespondenz 1987-2012; Bundestagsausschuss Entwicklungspolitik 2005-2006; Arbeitskreis Afrika der CDU/CSU-Bundestagsfraktion: Unterlagen zu afrikanischen Staaten und Treffen mit afrikanischen Botschaftern 2002-2011, Reisen als MdB 2003-2013; Bundes- und ...
Schriftsteller, Dramaturg
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Hörspiele; Betrachtungen über Bertolt Brecht, Erich Engel, Karl Kraus, Else Lasker-Schüler, Alfred Polgar u.a.
Bearbeitungen für Funk und Fernsehen; Roman von Alexandre Dumas (fils) "Die Kameliendame"; Schauspiel von John Galsworthy "Die Flucht" (unvollständig); u.a.; ...
1964-1981 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie, Direktor am Institut.
Rechtsanwalt in Berlin, Präsident des Hansabundes, Mitglied des Reichstages (DDP)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Feinmechaniker, vor 1933 Gewerkschafts- und Reichsbannerfunktionär in Coburg, dann Emigrant in Norwegen und Schweden, Leiter der sozialdemokratischen Emigrationsgruppe in Lottefors/Schweden
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Personalia, Lebensbedingungen in Schweden; Korrespondenz mit deutschen Emigranten, u.a. SOPADE Stockholm und mit Gewerkschaftlern; interne Konflikte von Emigrationsgruppen; Kriegsverlauf; Wiederaufbau einer sozialistischen Partei in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg; Kriegsverbrecher; ...
Geburtsort: Stuttgart Sterbeort: Tübingen Wirkungsort: Stuttgart Wirkungsort: Tübingen Dt. Germanist, bis 1888 Bibliothekar in Tübingen, 1988-1920 o. Prof. für germanische Philologie Universität Tübingen. Präsident des Stuttgarter Litterarischen Vereins Germanist, Deutschland Fischer, Johann Georg (Vater) Fischer, Walther (Sohn)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Biogr. 1 Fasz. (Md 895),
Briefe von ihm 4 Fasz. (Md 747, Md 875, Md 892b, Md 893);
Briefe an ihn (Md 892);
Handex. (Md 886);
Kollegmss. 26 St. (Mh II 384 - Mh II 394);
Kollekt. 30 St. (Md 894, Md 894a)
Offizier, Oberfeldarzt
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegserinnerungen Oktober 1944 bis Februar 1945; Korrespondenzen insbes. zu Wehrmedizin und Sanitätsdienst 1958-1982; -Sanitätsdienstliche Studien insbesondere über wehrmedizinische Erfahrungen aus den Kriegen u.a. in Korea, Algerien, Südostasien, Biafra, dem indisch-pakistanischen Krieg, den ...
1907 katholischer Priester, später Sekretär der Würzburger Bischöfe Ferdinand von Schlör und Matthias Ehrenfried und Domkapitular ebd.
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Meist Originalurkunden und -briefe und Kopien von solchen verschiedenster Provenienz zur Kirchengeschichte und zu Bischöfen
Staatssekretär im Reichsfinanzministerium; Fischer, Paul David (1836-1920), Unterstaatssekretär im Reichspostamt
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Biographische Unterlagen v. a. zur beruflichen Laufbahn; Tagebuchaufzeichnungen und Briefe von einer Romreise 1897/98 und Ostasienreise 1902; Kondolenzschreiben und Gedenkrede des Finanzministers Schwerin von Krosigk zum Ableben Johann-David Fischers, Januar 1934
Schriftsteller, Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte und Entwürfe; Trauerspiele; Betrachtungen und Reden über Friedrich Hölderlin, Friedrich Schiller, Christian Friedrich Daniel Schubart, Ludwig Uhland u.a.; Autobiographische Aufzeichnungen; Briefe an Franz von Dingelstedt, Auguste Fischer, Hermann Fischer, Friedrich
Nähere Personalangaben unbekannt, wohl Botaniker
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Arbeitsmaterialien, Manuskripte, Notizen zu einem botanischen Lexikon
1904-1909 Sekretär der württemberg. Evangelischen Arbeitervereine, ab 1909 Mitarbeiter Friedrich Naumanns, ab 1912 Mitglieder der württemberg. Abgeordnetenkammer (Fortschrittliche Volkspartei), 1919 Mitglied der verfassunggebenden Landesversammlung Württembergs (Deutsche Demokratische Partei), 1929-1933 Mitglied des württemberg. Landtages (DDP), 1933 im KZ Heuberg interniert, danach Tätigkeit als Handelsvertreter
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Manuskript der Lebenserinnerungen, Briefe an J. Fischer, Veröffentlichungen Fischers in Zeitungen und Zeitschriften, u.a. zu volkswirtschaftlichen Themen
Mitglied des Bundestages 1983-1985 und seit 1994, Mitglied des Hessischen Landtages 1987-1991, Staatsminister des Landes Hessen 1985-1987, 1991-1994, Bundesaußenminister seit 1998
seit 1953 Professor für Kirchengeschichte und Patrologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Freising, seit 1967 Ordinarius für Kirchengeschichte des Altertums an der Universität Würzburg, 1971-1979 Ordinarius für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Universität Augsburg
Nachlass
Universitätsarchiv Augsburg
v.a. Vorlesungsmanuskripte zur Kirchengeschichte und Patrologie, Vortragsmanuskripte
1954-1980 Generalsekretär Westdeutsche Rektorenkonferenz
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Veröffentlichungen, Material über Hochschularbeit, Korrespondenz u.a. mit Manfred Heinemann, Heinrich Schmidt, Ruprecht Paqué, Christoph Lüth
1892 Anstellung als Theatermaler am Hoftheater Weimar, 1905 Silbernes Verdienstkreuz des Großherzoglichen Hausordens der Wachsamkeit oder vom weißen Falken, 1908 Großherzogl. Hoftheatermaler, 1917 Goldenes Verdienstkreuz des Hausordens, 1934 Ruhestand.
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Auszeichnungsdekrete; Bleistiftzeichnungen (v. a. Landschaft, 1925) vom Weimarer Land, Naumburg, Coburg, Jena; Zeitungsausschnitte.
Enthält auch: Zeichnungen seines Sohnes Hans Fischer von Weimar und dem Umland, 1914/15 sowie vom besetzten Frankreich, 1917.
Sprachenlehrer, Professor an der FH München
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen zur Schul- und Jugendzeit in der Siedlung Kaltherberge in München, inbes. zur Beschlagnahme der Siedlung durch die amerikanische Militärregierung sowie zur Lage der Bewohner.
Hauptmann
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Briefe und Beschreibungen von der Westfront
1922 bis 1951 Angestellter der Universitätskasse Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Hypothekenstreitigkeit Schulze-Gaevernitz - Artur Weiler
Journalist, Redakteur beim Wormser Tageblatt, Heimatschriftsteller, Verkehrsdirektor
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Texte von Lustspielen, Romanen, Geschichten und Partituren von Konrad Fischer sowie Artikel zu seiner Person
Lehrer; Emigration UdSSR (1921-1945); Mitarbeiter des EKKI (1924-1928); Angehöriger der sowjetischen Aufklärung bzw. der Roten Armee (1932-1941) und Lehrer in Kriegsgefangenenlagern (1943-1945); MdL und Innenminister des Landes Sachsen (1946-1948); Präsident der Deutschen Verwaltung des Innern und Chef der Deutschen Volkspolizei (1948-1950)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Reden und Aufsätze, v. a. aus der Tätigkeit in Sachsen
Oldenburgischer Regierungspräsident in Birkenfeld, später Bundeskommissar für Auflösung der Deutschen Flotte, Lippischer Geheimer Rat, Kabinettsminister (bekannt als "Flottenfischer")
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
U.a. Briefschaften und Aufsätze
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Verabschiedung des Geheimen Rates Fischer; Schriftwechsel u. a. mit dem Bundestagsgesandten in Frankfurt/Main, Freiherrn von Holzhausen
Lothar Fischer, der 1933 in Germersheim in der Pfalz geboren wurde, studierte zwischen 1952 und 1958 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Anton Marxmüller und Heinrich Kirchner. 1958 zählte er zu den Gründungsmitgliedern der Gruppe SPUR, die 1959 in die Situationistische Internationale Paris eintrat. 1965 ging aus der Zusammenarbeit der Gruppen SPUR und WIR die Gruppe GEFLECHT hervor. Lothar Fischer zog sich im Frühjahr 1966 von deren Aktivitäten zurück. Zwischen 1975 und 1997 unterrichtete er als Professor an der Hochschule der Künste Berlin (heute Universität der Künste Berlin). Er war Mitglied im Deutschen Künstlerbund (1963-1994), ab 1978 in der Darmstädter und Pfälzer Sezession und ab 1991 in der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, München. Er erhielt viele Preise und Stipendien, so 1960 den Kunstpreis der Jugend für Plastik, Mannheim, 1961 das Stipendium der Villa Massimo, Rom, 1967 den Kunstpreis Schwabing, 1968 den Pfalzpreis, 1971 den Förderpreis für Bildhauerei München, 1972 den Kunstpreis Darmstadt, 1990 den Kunstpreis Rheinland-Pfalz und 2000 den Kulturpreis Neumarkt/Oberpfalz. Fischer zeigte seine Arbeiten in vielen Einzel- und Gruppenausstellungen, wie auch zahlreiche seiner Werke im öffentlichen Raum aufgestellt wurden. Kurz vor der Eröffnung seines eigenen Museums in Neumarkt in der Oberpfalz verstarb der Künstler.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen zur Gruppe SPUR; Werkfotografien; Unterlagen zur Ausbildung, zur Lehrtätigkeit; Korrespondenz; Unterlagen zu Arbeiten im öffentlichen Raum; Personalia; Drucksachen; Notizen, Veröffentlichungen, Presseausschnitte; Fotografien
1930 Privatdozent, 1937 apl., 1938 ao., 1943 pl. ao. Prof., 1962-1965 Prof. für Tropenmedizin in Tübingen, 1943-1965 Direktor des Tropenmedizinischen Laboratoriums bzw. Instituts
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Persönliches; Tagungen, Korrespondenz mit Behörden und wissenschaftlichen Vereinigungen, Tropenkrankheiten; Personalakten, Forschungsüberwachung; ärztliche Tätigkeit im Ausland, bes. in Afghanistan; Publikationen, Rechnungssachen; Senatsausschüsse: Erlaßausschuß; Auslandskundlicher ...
Pfarrer in Herrenneuses (1934) und Nürnberg (1939-1972), Kirchenrat
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Lebensbeschreibungen, Predigten
Pfarrer, Reisesekretär der Deutschen Christlichen Studentenvereinigung, Mitbegründer und Professor für Praktische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Berlin, Präsident der Kirchenkanzlei der Evangelischen Kirche der Union
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Deutsche Christliche Studentenvereinigung, Evang. Studentengemeinde, Evang. Akademikerschaft in Deutschland, Kirchliche Hochschule Berlin