Pfarrer
Geophysiker; 1951 Direktor des Observatoriums für Ionosphärenforschung des Meteorologischen Dienstes, 1957 Professor für Physik der Atmosphäre an der Universität Rostock, 1964 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften, 1968-1972 Generalsekretär, 1966-1969 und 1972-1976 Direktor des Zentralinstituts für solarterrestrische Physik ebd.
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte und Arbeitsmaterialien zur Geophysik; Manuskripte anderer Autoren, wissenschaftsorganisatorisches Schriftgut über seine Tätigkeit in der Berliner Akademie der Wissenschaften, Universität Rostock, Forschungsgemeinschaft Fachrichtung Nord, im Meteorologischen und Hydrologischen Dienst, ...
Mitglied KJVD (1931/32), Funktionär in Chemnitz und Leipzig; Verurteilung wegen VzH (1936), Inhaftierung in Waldheim und den Moorlagern (1935-1945); KPD-/SED-Funktionär in Sachsen (1945-1950); Mitglied ZK der SED und seines Sekretariats (1950-1953), verantwortlich für Kultur und Volksbildung, Enthebung wegen angeblichen Verrats, Rehabilitierung (1956); Dozent am Franz-Mehring-Institut der KMU (1953-1959); Abgeordneter des Bezirkstages Leipzig (1958-1969); Sekretär für Kultur des SED-Bezirksleitung Leipzig (ab 1959), Entbindung (1969); Dozent (1969) und Professor an der TH Karl-Marx-Stadt (1974-1980); Promotion zum Dr. phil. (1974); Vors. des Stadtkomitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer Karl-Marx-Stadt (1974-1990); Mitglied des Vorstandes des IVVdN/VVN-BdA (bis 2012), Vorsitzender in Chemnitz (bis 2005) und des Landesverbandes in Sachsen (1997-2012)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenzen; Artikel und Ausarbeitungen aus der parteipolitischen, beruflichen und gesellschaftlichen Arbeit; Unterlagen aus der Tätigkeit im IVVdN bzw. VVN-BdA, zentral, in Chemnitz und Sachsen; Materialsammlung zu Gedenkstätten, dabei zu den Moorlagern
Archivrat
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Preußischer General der Artillerie, Generalinspekteur der Fußartillerie
Pfarrer in Sondheim (1871), Oberröslau (1882), Edelsfeld (1884), Weißenbronn (1895), Großhabersdorf (1895)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Ortsgeschichtliche Forschung
1939-1945 Rechtsrat in Würzburg, Leiter des Schul- und Kulturreferats, 1948 ehrenamtlicher Stadtarchivar in Dinkelsbühl, 1952 Oberbürgermeister von Rothenburg ob der Tauber
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Manuskripte, Fotos, Korrespondenz, Notizen von Schriftstellern aus der Region
Dozent für Biologie an der Pädagogischen Hochschule Wuppertal
Nachlass
Stadtarchiv Wuppertal
Heinrich Lauterbach wurde 1893 in Breslau geboren. studierte Bildhauerei bei Professor Theodor von Gosen an der Breslauer Kunstakademie. Bei Siegfried Härtel vertiefte er im Sommer seine Fähigkeiten im Zeichnen und Aquarellieren. Vor seinem Militärdienst im Ersten Weltkrieg besuchte er die Technische Hochschule Darmstadt. 1920 absolvierte er an der Technischen Hochschule Dresden seine Diplomprüfung bei Prof. Martin Dülfer, der um 1900 einer der Pioniere des Jugendstils war. In Berlin wurde er im Anschluss Meisterschüler bei Hans Poelzig, der an der Preußischen Akademie der Künste lehrte. Nach einigen "Wanderjahren" leitete Lauterbach in Oppeln (poln. Opole) unter anderem den Bau der Handelskammer. 1925 begann er als freier Architekt in Breslau tätig zu werden und baute 1928/1929 einen Wohnblock. Seit 1926 führte er den Schlesischen Werkbund und setzte sich insbesondere für die Ideen des Neuen Bauens ein. Die Werkbund-Ausstellung "Wohnung und Werkraum" (WUWA), die Lauterbach vorbereitet und organisiert hatte und die 1929 in Breslau stattfand, machte ihn auch überregional bekannt. 1930 bezog er eines seiner Reihenhäuser in der WUWA. Von 1930 bis 1932 hatte Lauterbach einen Lehrauftrag an der Akademie für Kunst und Kunstgewerbe in Breslau. Durch Veröffentlichungen seiner Arbeiten erhielt er Aufträge in Böhmen und in Dalmatien, wo er 1935 auch vorübergehend lebte. Von 1940 bis 1945 musste er Kriegsdienst leisten. Nach einem Lehrauftrag an der Technischen Hochschule Stuttgart (1947 bis 1950) wurde Heinrich Lauterbach Professor für Baukunst an der staatlichen Hochschule für bildende Künste (Werkakademie) in Kassel. Seit 1955 war er ordentliches Mitglied der Berliner Akademie der Künste. 1958 beendete er seine Tätigkeit in Kassel, wo heute die Heinrich-Lauterbach-Straße an den Architekten erinnert. Lauterbach zog 1960 nach Biberach an der Riß, wo er 1973 verstarb.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia, Notizbücher, Bauakten, Pläne, Veröffentlichungen und Vortragsmanuskripte, Korrespondenz, Werkfotografien; angereichert durch Briefe von Lauterbach, u.a. an den Architekten Werner Geng
1964-1971 stv. Vorsitzender des Hessischen Philologenverbandes, 1974-1987 MdL Hessen, 1987-1989 Staatssekretär im hessischen Kultusministerium.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Redemanuskripte, Unterlagen zur Bildungs- und Schulpolitik sowie zur Behindertenpolitik 1968-1992.
Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Vorstandsmitglied des SPD-Ortsvereins Höhscheid, seit 1972 Ratsmitglied in Solingen
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Philologe und Ägyptologe; 1844 Hauslehrer in der Familie Schlagintweit; Lehrer an der Lateinschule zu Kusel; 1849 am Wilhelms-Gymnasium in München; 1865 Professor am Maximilians-Gymnasium in München; 1863-1865 Studienreisen nach Wien, Triest, Rom, Florenz, Paris, London und Leiden; 1869 Konservator der ägyptischen Sammlung in München und Honorarprofessor für Ägyptologie; 1875 ord. Mitglied der Bayer. Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche und berufliche Unterlagen (u.a. Schullaufbahn, Erlaubnis zur Edition der "Aegyptica der kgl. Vereinigten Sammlungen" durch König Ludwig II. von Bayern, Ernennung zum Konservator der ägyptologischen Sammlung bei dem kgl. Generalkonservatorium der wiss. Sammlungen des Staates durch ...
Professor für Kunstgeschichte, Direktor der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches, Publikationen, Vortrags- und Lehrtätigkeit, kunsthistorische Korrespondenz
Kaufmann und Politiker
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Lebenserinnerungen, vornehmlich Aufenthalte in Hongkong, Swatau, Formosa
Ministerialrat im Staatsministerium des Innern, 1856-1879 Vorsitzender des Historischen Vereins von Oberbayern.
Nachlass
Stadtarchiv München
Materialsammlung zu den Forschungen Hundts, Manuskripte.
Vizepräsident des Appelationsgerichts in Wiesbaden
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Manuskripte zur Geschichte der Hexenverfolgung in den nassauischen Grafschaften
Musikwissenschaftler, Rektor der Musikhochschule "Carl Maria von Weber" Dresden 1951-1963, Mitbegründer des Kulturbundes der DDR, zwei Jahre dessen Bezirksvorsitzender, Präsident der Robert-Schumann-Gesellschaft
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Privatkorrespondenz, Zeitungsausschnittsammlung
Offizier, General der Infanterie, zuletzt Oberbefehlshaber der 16. Armee
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen sowie Befehle, Korrespondenz, Presseausschnitte aus der Dienstzeit als Kommandeur der 126. Infanterie-Division, als Kommandierender General des II. Armeekorps und als Oberbefehlshaber der 16. Armee, ferner Korrespondenz der Ehefrau Laux und der Tochter Jutta Stocker ...
1862 Pfarrer in Adolzfurt, 1870-1874 4. Stadtpfarrer in Heilbronn, Redakteur der Blätter des Gustav-Adolf-Vereins für das evan. Württemberg 1873-1880 und wieder 1888, 2. Diakon an der Stiftskirche in Stuttgart 1874-1882, Redakteur der "Jugendfreunde" 1878-1890, 2. Stadtpfarrer an der Stiftskirche in Stuttgart 1882-1890, Vorstand des württ. Hauptvereins der Gustav-Adolf-Stiftung 1882-1890
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Manuskripte zu Gedichten, Vorträgen; Zeitungsartikel
Trachtenforscher
Nachlass
Landesmuseum Württemberg
Bildwerke des Nachlassers sowie Material zu Trachten und Volkskunst
Theologe, Psychologe (Physiognomik), Dichter
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Sammlung: Gedichte, Sinnsprüche; Briefe, Dokumente
Der gebürtige Trierer Ferdinand Laven war vielseitig tätig als Schriftsteller in mehreren Sprachen (Erzählungen, Romane, Trivialliteratur), spätromantischer Komponist und (Mundart-)Lyriker. Nach langjährigen Auslandsaufenthalten verbrachte er die letzten 24 Jahre seines Lebens in seiner Heimatstadt Trier, wo er hauptsächlich als Sprachlehrer, Übersetzer und Kulturjournalist tätig war. Ferdinand Laven wurde am 14. August 1879 in Trier als Sohn des Weinwirts und Weinhändlers Ferdinand Emmerich Laven und dessen Gattin Maria Margaretha, geb. Hilgenreiner geboren. Sein Großonkel war der Gymnasiallehrer, Stadtbibliothekar und Mundartlyriker Philipp Laven (1805-1859). Laven reiste früh nach Belgien, Frankreich und England. Von 1903 bis 1906 hielt er sich in Venezuela auf, wo er den Präsidenten Cipriano Castro kennenlernte. Als Konsul dieses Landes und Ritter des Bolivar-Ordens kehrte er am 17. Juli 1906 von Caracas nach Trier zurück. Nach einem Aufenthalt in Charlottenburg 1906/1907 arbeitete Laven in den Jahren von 1908 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 in Paris. Laven war in Paris Präsident der "Union Littéraire Internale (Société Internationale de Traductions Littéraires)" und gab die Zeitschrift "La Nouvelle Populaire" heraus. Bei seiner Abreise aus Paris im August 1914 musste er seine Bibliothek dort zurücklassen. Zum 23. Februar 1915 erfolgte seine Abmeldung nach Genf, wo er sich bis 1920 musikalisch und journalistisch betätigte, unterbrochen durch den Kriegseinsatz 1916 bis 1918. In diese Zeit fallen Reisen in Schweizer Gegenden und nach Süddeutschland. Nach seiner Rückkehr aus Genf und kurzzeitigem Aufenthalt in Trier zog Laven 1921 als ständiger Mitarbeiter der Kölnischen Volkszeitung nach Köln. Nach abermaligen Parisaufenthalt als Korrespondent dieser Zeitung kehrte Laven zum 27. Mai 1922 nach Trier zurück, wo er fortan bis zu seinem Tod am 15. Februar 1947 lebte. Während der französischen Besatzungszeit bis 1930 boten sich Laven berufliche Betätigungsfelder als französischer und deutscher Sprachlehrer; in diese Zeit fällt auch seine Tätigkeit als Übersetzer für die französische Régie und Leiter der Pressestelle der Reichsbahndirektion Trier. 1930 schied Laven aus dem Dienst der Reichsbahndirektion Trier aus. In den 1930er und 1940er Jahren betätigte sich Laven verstärkt kulturjournalistisch. Der unverheiratete Ferdinand Laven lebte persönlich in bescheidenen Verhältnissen. In einem Brief an Franz Walther Ilges bezeichnete er sich 1938 als "armer Provinzgutachter". Nach seinem Tod hinterließ er neben einer wertvollen Bildsammlung eine umfangreiche Dokumentation zu kulturellen und heimatkundlichen Themen. Ferdinand Laven war Mitglied der Genossenschaft Deutscher Tonsetzer.
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Bei dem vorliegenden Bestand handelt es sich nicht um den vollständigen künstlerischen Nachlass Ferdinand Lavens; sein eigenes musikalisches Schaffen ist darin nur am Rande berührt und das schriftstellerische Werk bruchstückhaft dokumentiert. Vielmehr enthält der Nachlass die von Laven in ...
Rundfunkjournalist und Sportpublizist, ab 1925 für den Südwestdeutschen Rundfunk(dienst) tätig (ab 1934 Reichssender Frankfurt), 1936 Reporter bei den Olympischen Spielen in Berlin,1936 Versetzung zum Reichssender Leipzig, 1939 Chefsprecher des Großdeutschen Rundfunks, nach 1945 Freier Mitarbeiter beim Südwestfunk und ZDF
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main
Biographische Dokumente, Korrespondenz mit verschiedenen Redaktionen, Sendemanuskripte, u. a. der Serie "Stimmen der Grenze. Sendungen von der Saar" 1933-1934, Durchschläge von Lavens Beiträgen für Printmedien und Kritiken seiner Sendungen in der Tages- und Programmpresse; Fotosammlung; 300 ...
Gymnasiallehrer und Stadtbibliothekar in Trier
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Vorlesungsmitschriften seiner an der Universität Bonn gehörten Lehrveranstaltungen bei Schlosser, Weller, Heinrich, Nacke und Niebuhr
Architekt, Königlicher Baumeister
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Zeichnungen von Bauten und Projekten in Hannover und zahlreichen anderen Orten (größtenteils in Niedersachsen) z.T. mit Schriftsätzen
Dachdeckermeister
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Materialsammlung zur Geschichte Triers, insbesondere der Trierer Häuser
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte lyrischer und epischer Texte; Korrespondenz, v.a. mit Redaktionen und Verlagen; Zeitungsausschnitte; persönliche Unterlagen und Fotos.
Schriftstellerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Überlieferte Unterlagen aus dem Zeitraum nach 1949: Werkmanuskripte, darunter Kindermärchen und -geschichten, Gedichte, essayistische Arbeiten, autobiographische Aufzeichnungen; Korrespondenz, u.a. mit Peter Edel, Emil Fuchs, Victor Klemperer, Alfred Kurella, Ludwig Renn, Erwin Strittmatter und ...
Buchhändler und Schriftsteller, Mitglied der Gruppe Neubeginn in Berlin, 1936-1939 Zuchthaus und KZ-Häftling, 1940 Emigrant in Italien und Schanghai
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Hannover
Unterlagen zu privaten und persönlichen Angelegenheiten (z.B. Entschädigungsverfahren), Material zur Geschichte der Juden in Hannover und Niedersachsen (Genealogie, Zeitungsausschnitte, Korrespondenz, Notizen zur Überlieferung in Stadt- und Staatsarchiven)
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz, Gruppe Neu Beginnen, Urkunden, Dokumente, Druckschriften zur Emigration in Shanghai, Anerkennung des Ghettos Shanghai als Haftstätte, Wiedergutmachungsangelegenheiten, Zeitschrift Die Tribüne - Originale und Kopien
1860 Professor der Philosophie und der Psychologie an den Universitäten Bern und 1873 Berlin, seit 1867 in Berlin Lehrer (Philosophie) an der Kriegsakademie, Mitbegründer der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin; Nahida Ruth Lazarus geb. Sturmhöfel (1849-1927), Schriftstellerin und Journalistin und Mitarbeiterin ihres Mannes Moritz Lazarus
Teilnachlass 1
The Jewish National and University Library Jerusalem
Manuskripte seiner Vorträge und Werke, Notizen; zahlreiche Korrespondenz, u.a. Heymann Steinthal; Nachlaß seiner Frau und Mitarbeiterin Nahida Ruth Lazarus
Teilnachlass 2
Leo Baeck Institut New York
Werkmanuskripte, dabei Carneval, eine psychologische Studie 1882; Korrespondenz mit Berthold Auerbach, Georg Brandes, Salomon Buber, Paul Heyse, Paul Lindau, Heymann Steinthal
Schriftstellerin, Ehefrau von Moritz Lazarus
Schriftstellerin, Schauspielerin, Mitarbeiterin ihres Ehemanns Prof. Moritz Lazarus (Mitbegründer der Hochschule für die Wissenschaft des Judentums in Berlin)
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Autobiographie
General, Kriegsminister 1818
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Korrespondenz, biographische Notizen
Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Aus einer Jugend"; Einzelgedichte; Trauerspiel "Zwei Lieben"; Märchenspiel; Romane und Erzählungen, Essays u.a.
Briefe an Annie von Gundlach, Briefe von Elsbeth von le Fort, Gertrud von le Fort, Grete Nielsen, Romain Rolland, Hans Weber-Tyrol u.a.
Zugehörige Materialien
Briefe
Schriftstellerin; Studium der Theologie, Philosophie, Geschichte sowie Kunst- und Kirchengeschichte an den Universitäten Heidelberg und Marburg; protestantische Prägung v. a. durch den Theologen Ernst Troeltsch, Übertritt zum Katholizismus 1926, mehrere Romaufenthalte, ab 1900 schriftstellerische Tätigkeit, in den 30er und 40er Jahren Vortragsreisen durch Deutschland und die Schweiz, 1939 Übersiedlung nach Oberstdorf
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte; Prosa (z.T. mit Entwürfen, z.T. unvollständig): Romane, Novellen, Erzählungen und Legenden, Märchen; Erinnerungen "Aufzeichnungen und Erinnerungen", "Hälfte des Lebens" u.a.; Essays, Betrachtungen und Aufsätze zu Dichtung und Christentum; Reden und Vorträge; ...
Teilnachlass 2
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Ellen Delp, Gottfried Kölwel, Friedrich Märker, Max Stefl, Regina Ullmann, Josef Magnus Wehner; Manuskripte: literarisches Werk und Entwürfe, Gedichte, Schriften über christliche Dichtung, Manuskripte fremer Personen (teilweise bearbeitet); ein Foto
Teilnachlass 3
Universitätsbibliothek Heidelberg
Kollegnachschriften von Vorlesungen Ernst Troeltschs. Briefe von Ernst Troeltsch.
Belgischer Justizminister
Evangelischer Geistlicher, Inspektor der evangelischen Berliner Stadtmission, Vorsitzender der Sozialen Arbeitsgemeinschaft ev. Männer und Frauen Thüringens
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel und Materialsammlung über die Erschießung der englischen Krankenschwester Edith Cavell als Spionin; 13 Vorträge von Le Seur
Präsident der Zivilverwaltung für die Provinz Hennegau in Mons/Belgien, Mitglied der deutschen Friedensdelegation in Versailles, Ministerialdirektor im Reichswirtschaftsministerium
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen zur belgischen und deutschen Außenpolitik (1905-1914); Akten aus der Tätigkeit als Chef der Zivilverwaltung der belgischen Provinz Hennegau im Ersten Weltkrieg, insbesondere zu wirtschaftspolitischen Fragen auch im Verhältnis zu den Niederlanden; Schriftgut über die ...
Offizier, General der Gebirgstruppe, zuletzt Kommandierender General des IL. Gebirgskorps
Arzt, Teilnehmer der vom Reichskolonialamt 1913/14 veranstalteten medizinisch-demographischen Neu-Guinea-Expedition
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Unterlagen über Reisen nach Mukden (Mandschurei) Seoul, Fusan, Tokyo, Kyoto, Peking, Tsinanfu sowie nach Tsingtau; Ausarbeitung über Gesundheitsverhältnisse auf den Salomon-Inseln
1972-1978 Bundesminister der Verteidigung
Julius Leber (1891-1945): Journalist, Abgeordneter, 1921-1923 Chefredakteur des Lübecker Volksboten und Führer der Lübecker Sozialdemokratie, 1924-1933 Mitglied des Reichstages, im Dritten Reich führendes Mitglied des Widerstandes Annedore Leber (1904-1968): Ehefrau von Julius Leber, SPD-Mitglied, Journalistin, 1947 Gründerin des Mosaik-Verlages Katharina Christiansen-Leber (1929-2008): Tochter von Julius und Annedore Leber, Journalistin
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Briefe aus dem Konzentrationslager, insbesondere an die engsten Familienangehörigen, Freunde und Weggefährten, Tagebuchnotizen und Aufzeichnungen, persönliche Unterlagen, Verlagsarbeit Annedore Lebers und ihr Engagement im Gedenken an die Widerstandskämpfer, journalistische Tätigkeit Katharina ...
Erfinder und Fabrikant der "Auswuchttechnik", Gründer der TREBEL-Werke, Ratingen (1910)
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Sammlung eigener Veröffentlichungen, Schriftwechsel, notarieller Auseinandersetzungsvertrag bezügl. Abtretung, Fotos, Heirats- und Todesanzeigen
Offizier, Kapitän zur See
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen, Materialien zur Reichsmarine, Verabschiedung 1934 und militärischer Status danach; Korrespondenz mit Vizeadmiral a.D. von Schroeter, Fotoalben Reichsmarine bzw. Reichsheer, Unterlagen zu Heydrich; Prozeßakte Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts für ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen