Mechthild Kehr (geb. 1903); Rudolf Kehr (1902-1977), Pfarrer und Oberkirchenrat
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Erinnerungen an den Kirchenkampf in Pechüle und Seelow, Materialsammlungen zur kirchlichen Zeitgeschichte
Professor für Geschichte an den Universitäten Marburg 1893 und Göttingen 1898, Direktor des preußischen Historischen Instituts in Rom ab 1903, Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für deutsche Geschichte in Berlin 1915, Generaldirektor der preußischen Staatsarchive 1915-1929, Vorsitzender der Zentraldirektion der Monumenta Germaniae Historica (MGH) 1919-1934
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Konzepte Kehrs und seiner Mitarbeiter (Italia Pontificia); Rezensionen; umfangreiche Korrespondenz, u.a. Glückwünsche zu verschiedenen Jubiläen, Villa Falconieri, spanische Angelegenheiten, Monumenta Germaniae Historica, Deutsches Historisches Institut in Rom; Denkschriften, u.a. über ...
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Bamberg
Notizen zur diplomatischen Erforschung einzelner Königs- und Papsturkunden (mit Fotos der Urkunden), Sonderdrucke
Teilnachlass 3
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Briefe an Kehr vorwiegend von der Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen und von Fachkollegen betreffend Edition der Papsturkunden, ferner wissenschaftsorganisatorisches Schriftgut
1933 Pfarrer Gutach, 1946 Diakonissenmutterhaus Nonnenweier, 1971 em.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Pädagoge, Germanist und Landeshistoriker, Seminardirektor in Montabaur 1855-1875
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Personalpapiere, Korrespondenz
1945 Leiter der Flüchtlingsabteilung im Oberpräsidium Westfalen, 1947 Leiter des Landesflüchtlingsamtes, dann Ministerialdirigent im nordrhein-westfälischen Sozialministerium
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Vom Hauptstaatsarchiv Düsseldorf 1968 veranlaßte Erinnerungsniederschrift: Eingliederung der Flüchtlinge in Nordrhein-Westfalen 1945-1953
Sohn des Universitätsprofessors, Geheimrats und Direktors der Gynäkologischen Klinik in Heidelberg Ferdinand Adolf Kehrer (1837-1914). Studium der Philosophie und Medizin in Heidelberg, 1908 Assistent bei Alfred Hoche, Promotion bei Oswald Bumke, Habilitation in Kiel, 1914-1915 Kriegsdienst, Verwundung, 1915 Aufbau eines Reservelazaretts für an Kriegsneurosen im erkrankte Soldaten im Schwarzwald, 1918 Oberarzt der Psychiatrischen und Nervenklinik in Breslau, 1921 Ernennung zum außerordentlichen Professor, 1925 Ruf an die Universität Münster als ordentlicher Professor für Neurologie und Psychiatrie, Oktober 1953 Emeritierung.
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz, Gutachten für Patienten, Materialsammlungen
Grafiker
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Druckschriften
Oberbürgermeister von Freiburg i. Br. (1962-1982)
Lehrer; Kriegsteilnahme; 1945-1948 russische Gefangenschaft in Sibirien; nach der Vertreibung Kampf um die Anerkennung von Berufserfahrung; Neubeginn in Nordhorn
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (u.a. Ausweise, Zeugnisse, Prüfungsunterlagen als Lehrer); Feldpostbriefe; Berichte über Ankunft und Neubeginn 1947-1988; Lastenausgleich und Entschädigungen; Entnazifizierung und Übernahme in das Beamtenverhältnis; Heimatforschung
1946-1979 Leiter des Einwohnermeldeamtes der Stadt Ulm, 1953-1968 Kreisvorsitzender der SPD, 1968-ca. 1986 Gründer und Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Ulm/Neu-Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Materialsammlung zur Vorbereitung der Veröffentlichung "Dokumentation über die Verfolgung der jüdischen Bürger von Ulm"; Korrespondenzen; Zeitungsausschnitte über die Dokumentationsarbeiten in Baden-Württemberg und Ulm zur Untersuchung der Schicksale der jüdischen Mitbürger während des ...
Pfarrer beim Bundesgrenzschutz in Fulda
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Privatkorrespondenz; Zeitschriften zum Bundesgrenzschutz, Militärseelsorge
Schlosser
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
Persönliche Dokumente, Ausweise, Mitgliedskarten, Briefe, Fotos
Seelsorger, ab 1912 Domkapitular in Trier, Heimatforscher
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Manuskripte und Untersuchungen zur Geschichte der alten Universität Trier
Schriftsteller, Rechtsanwalt in Weimar
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, geschäftliche, berufliche und persönliche Unterlagen, Briefe, Sammlungs- und Erinnerungsstücke
Redakteur, SPD-Politiker, 1896-1930 Redakteur bzw. Chefredakteur der "Schwäbischen Tagwacht" in Stuttgart, 1900-1933 Mitglied des württembergischen Landtages (SPD), 1910-1918 und 1920-1932 Mitglied des Reichstages (SPD), 1919 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, 1921-1923 württembergischer Minister für Arbeit und Ernährung, 1933-1945 Verfolgung und Haft, 1945 Präsident der vorläufigen Volksvertretung und des Verfassungsausschusses Württemberg-Baden, 1945-1952 Mitglied und 1947-1952 Präsident des Landtages von Württemberg-Baden, dann des Landtages von Baden-Württemberg, Präsident des süddeutschen Länderrates
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Notizen aus dem Ersten Weltkrieg, Aufsätze und Reden; Kritiken und Äußerungen zu seinen Memoiren; persönliche Korrespondenz mit Politikern, u.a. Wilhelm Blos, Paul Hertz, Theodor Leipart, Paul Löbe, Hermann Müller, Luise Schröder, Karl Severing, Friedrich Stampfer, Joseph Wirth u. Rudolf ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Dokumente; politisches Wirken nach 1945: Manuskripte von Reden, Aufsätzen, Rundfunkbeiträgen sowie gedruckte Zeitungs- und Zeitschriftenartikel zu politischen, historischen und gesellschaftlichen Themen; Korrespondenz 1901-1966; Manuskript der Lebenserinnerungen
Teilnachlass 3
Stadtarchiv Ludwigsburg
Versprengte Vorgänge, dabei Antinazikomitee und Vorgänge in Ludwigsburg 1945/46
Zimmermann, seit 1925 Mitglied der SPD, 1927-1933 Betriebssekretär der Landesorganisation Hamburg, nach 1933 Haft, 1938-1943 selbständiger Grundstücksverwalter in Hamburg, Mitglied im Landesvorstand der Hamburger SPD, 1947 Sekretär des Parteibezirks Hamburg-Nordwest, dann Geschäftsführer zweier Baugenossenschaften, 1957-1961 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Nachlass-Splitter: Schriftwechsel und Materialien zur Arbeit am Organisationsstatut der SPD
Kaufmännische Angestellte, seit 1926 Mitglied der SPD, 1929-1933 Sekretärin des Hamburger Parteivorsitzenden, nach 1933 Haft, 1938-1943 selbständige Tätigkeit, Mitglied des Landesvorstandes der Hamburger SPD, 1949-1962 Mitglied des Bundestages, 1961-1970 Senatorin in Hamburg, 1966-1974 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Nachlass-Splitter: Schriftwechsel, Ansprachen, Ausarbeitungen und weitere Materialien aus ihrer Tätigkeit als Jugendsenatorin
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kurzlebenslauf und biografische Daten von C.A. Heideloff verfasst; Notizen, Dokumente, Briefe, Vormundschaft und Verwaltung bei der Familie Heideloff
Pfarrer, Dekan und Ehrenbürger, Initiator des Lutherdenkmals und Präsident des Denkmalsausschusses
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Korrespondenz, Redeentwurf zur Enthüllungsfeier des Lutherdenkmals
Generalleutnant, Oberfeldkommandant von Lüttich
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Altphilologe, Lehrer, Heimatforscher; 1921-1971 Vorsitzender des Historischen Vereins für Straubing und Umgebung, Leiter des Gäubodenmuseums; in der Weimarer Zeit kulturpolitischer Sprecher der Bayer. Volkspartei, Stadtrat von Straubing, Kreistagsabgeordneter von Niederbayern; nach 1945 Gründungsmitglied des Kreisverbandes der CSU; 1948-1968 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Volksbank Straubing; 1950 Mitwirkung an der Bergung und Erforschung des Straubinger Römerschatzes
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Lebenslauf und Fotos; Berichte über Josef Keim; Zeitungsausschnitte zu seinem 75. und 80. Geburtstag; Stiftung seiner Gemäldesammlung; Nachrufe und Kondolenzbriefe anl. des Todes
Jurist und Ministerialbeamter; 1939-1945 Kriegsdienst; 1946 Oberrechtsrat und Stadtdirektor in München; 1947 Regierungsdirektor im Bayer. Staatsministerium für Unterricht und Kultus (Abteilungsleiter für die Schönen Künste); 1950-1951 Generalsekretär der Ständigen Konferenz der Kultusminister in der BRD; 1950 Ministerialrat, 1960 Ministerialdirigent im Bayer. Staatsministerium für Unterricht und Kultus; 1968 Honorarprofessor an der Staatlichen Hochschule für Musik in München
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Preußischer Landgerichtsrat in Wiesbaden
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Persönliche Papiere, Geschichte der Grafschaft Sayn-Hachenburg, Verwaltung des Herzogtums Nassau
Karl Keim (1790-1863), nassauischer Oberst und andere
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Personalpapiere und Unterlagen zur militärischen Laufbahn einzelner Familienmitglieder, vor allem Ernennungsurkunden, sowie Aufzeichnungen Karl Keims über seine Erlebnisse in den napoleonischen Kriegen
Kirchenrendant
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Quellen- und Materialsammlung zur Rheydter Stadtgeschichte
Publizist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an und von
Josef Bayer, Anton Bettelheim, Paul Deussen, Eduard Engel, Hugo Falkenheim, Karl Emil Franzos, Ludwig Geiger, Otto von Güntter, Ferdinand Heigl, Paul Hirzel, Joseph Holzamer, Julie Klett, Paul Nerrlich, Bertha Raabe, Hans Martin Schultz, Heinrich Teweles, Richard Weltrich, ...
Rechtsanwalt, Rechtskonsulent von Banken und Handelsfirmen in Siebenbürgen, Mitglied des ungarischen Parlaments, Minderheitenpolitiker, nach 1945 in der Bundesrepublik Deutschland lebend
Nachlass
Archiv des Siebenbürgen-Instituts
Ansiedlung geflüchteter nordsiebenbürger Sachsen in Nordrhein-Westfalen
Offizier, General der Infanterie, 1945 Inspekteur Wehrmacht- Fürsorge- und Versorgungswesen
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schriftwechsel anläßlich der Ablösung als Chef des Heerespersonalamtes u.a. mit General der Infanterie Franz Mattenklott, Georg Thomas, Max Bock, Erich Friderici, Generaloberst Friedrich Dollmann sowie Obergeneralarbeitsführer Curt Freiherr Loeffelholz von Colberg
1953-1955 Vorsitzender des Landesverbands Bayern des Liberalen Studentenbundes Deutschlands, 1962-1963 Vorsitzender des Kreisverbandes Frankfurt a.M. der Deutschen Jungdemokraten, 1964-1967 FDP-Stadtverordneter in Frankfurt a.M., 1967-1997 CDU-Stadtverordneter in Frankfurt a.M.
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Briefwechsel bezüglich der "Liberale Korrespondenz" und "Rundbriefe gegen alte Nazis"
Offizier, Generalfeldmarschall
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Restnachlaß: Lebenserinnerungen von 1945/46, Nürnberger Prozeßakten mit Randvermerken Keitels, Waffenstillstandsvertrag Deutschland-Frankreich 1940; dabei Schallplatten über den Verlauf der Waffenstillstandsverhandlungen
Preußischer Gesandter in Frankreich (1751-1753), Gouverneur von Neuenburg (1754), Vertrauter Friedrichs des Großen
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Litteralien Keiths betr. seine persönlichen und politischen Verhältnisse vor seinem Eintritt in preußische Dienste; Kabinettsordres und Schreiben Friedrichs des Großen
Teilnachlass 2
Stadt- und Universitätsbibliothek Neuchatel/Schweiz
Korrespondenz
Preußischer Generalfeldmarschall
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Zahlreiche Kabinettsordres und einige Korrespondenz
Professor in Gent und Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
11 Schreiben, davon 8 Zeugnisse
Hofgerichtsadvokat in Darmstadt, und Ehefrau Marie Kekulé geb. Volhard (1803-1886) und Nachkommen
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familienblätter, Briefe, Stammbücher, Porträts von Karl Kekulé, seiner Vorfahren und Nachkommen, Familiengeschichte
Professor für klassische Archäologie
Teilnachlass 1
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Persönliche Papiere; Briefe seines Vaters 1806-1823, Familienbriefe u. a. an seine Mutter 1857-1868, Korrespondenz mit Otto Benndorf 1866-1906 und Cosima Wagner 1889-1931, dabei auch Briefe von Anna Kekulé; umfangreiche wissenschaftliche Korrespondenz 1869-1911, Vorlesungsmanuskripte, Entwürfe ...
Teilnachlass 2
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familienblätter von Prof. Reinhard Kekulé v. Stradonitz und seiner Familie
Teilnachlass 3
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
"Über die Kunst in der Epoche der Antonine" (Vortrag, 1906); Materialien zu seinem Buch "Das Leben Friedrich Gottlieb Welckers" (enthält bes. Abschriften von Briefen von und an Welcker und Briefe an Kekulé betr. Welcker)
Historiker und Genealoge, Rechtsberater der Fürsten zu Schaumburg-Lippe, Vorsitzender des Vereins Herold in Berlin
Nachlass
HEROLD Verein für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften zu Berlin (gegr. 1869)
Abhandlungen, Gutachten, Vorträge; Materialien zu einzelnen Familien; Erbfolgestreit der Fürsten Schaumburg-Lippe; Wappen und Flaggen; ausgedehnter Schriftwechsel mit Genealogen und der führenden Gesellschaft; angereichert durch Akten des Vereins Herold 1869-1943
Pfarrer in Ingolstadt (1925), Sugenheim (1928), Lauf an der Pegnitz II (1936) und Bamberg-Erlöserkirche I (1950-1968)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigtmanuskripte
Pfarrer in Aufseß (1898) und Nürnberg (1908)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Briefe aus dem Ersten Weltkrieg; Manuskripte
Pfarrer in Mangersreuth, Buchau, Immeldorf, Schönberg und Holzingen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Manuskripte von Romanen, Novellen, Lyrik, Predigtreihen, Verlagskorrespondenz
Familie aus Franken, v.a. Gelehrte, Techniker, auch im Auslandseinsatz (Afrika)
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
u.a. 1 Wappenbrief von 1913; Pergamentrollen (Lehrbriefe)
Geburtsort: Pleidelsheim Sterbeort: Tübingen Dt. Germanist, Romanist, Bibliothekar; Schüler Uhlands, seit 1844 Prof. für dt. Literatur in Tübingen; der Autor nennt sich häufig nur Adelbert Keller Keller, Johann Jacob (Vater, Stadtpfarrer) Keller, Otto (Sohn)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe von ihm 4 Fasz.; Briefe an ihn 8563 St. (Md 760); Mss. 1 Kasten (Md 761a); Kollegnachschr. 4 Nr. etc.
Offizier, Generaloberst der Luftwaffe, während des Zweiten Weltkrieges Kommandierender General des IV. Fliegerkorps sowie Chef der Luftflotte 1
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitungen und Einzelkorrespondenzen nach 1945
Bergschulkonrektor und Heimatforscher
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte des Nahe-Hunsrück-Raumes
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