Stiftsdechant in Limburg, kurtrierer Geistlicher Rat, Sekretär des erzbischöflichen Vikariats, kurtrierer Historiker
Teilnachlass 1
Diözesanarchiv Limburg
Erster Entwurf, Urfassung, sogenanntes Original, Abschrift und zwei Ãœbersetzungen (von Dr. Busch und Wingenbach) von Cordens Historica Limburgensis; andere Manuskripte
Teilnachlass 2
Bischöfliche Seminarbibliothek Limburg
Jüngere Abschriften und Übersetzung Wingenbach von Cordens Historica Limburgensis
Landwirt, Unternehmer, Regionalpolitiker, Kirchensenator ab 1949
Nachlass
Kreisarchiv Verden
Teilnachlass: Unterlagen zu Aktivitäten in der NSDAP 1933-1945, u. a. auch zum Sachsenhain in Verden (Aller)
Sächsisch-thüringische Gelehrtenfamilie
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Materialsammlung zur Geschichte der sächs.-thür. Gelehrtenfamilie mit weitreichenden sozialen und geographischen Verzweigungen
Nachlass enthält insbesondere Informationen zu Johann Wilhelm Cordes (1840-1917), der als Architekt den Zentral- (heute Haupt-) Friedhof Ohlsdorf in Hamburg entwarf. Nach der Eröffnung 1877 wurde er dessen Bauleiter. Cordes war seit 1879 als so genannter Friedhofsverwalter, von 1898-1917 als Friedhofsdirektor in Ohlsdorf tätig.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Tätigkeit (1831-1876, 1892-1917) Gartengestaltung und -bepflanzung, Friedhofsgestaltung 1902-1915, Stadtparkplanung 1904-1908, Planung eines neuen Friedhofs für Flensburg 1906-1909; Briefwechsel den Ohlsdorfer Friedhof betreffend 1893-1917, Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, ...
Dr. jur., Rechtsanwalt
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
keine Angaben
Bestand enthält Angaben zu Martin Hinrich Cords (1739-1813), seinem Sohn David Andreas Cords sen. (1784-1876, Freimaurer) sowie dessen Söhnen Martin Heinrich Cords (1813-1887), David Andreas Cords jun. (1815-1850) und Gerhard Julius Cords (1834-1914)
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Familien- und Firmenschriftgut (19. Jhd.) / Mitgliedschaften und Ehrenämter (1798-1856) / Dokumente zur Freimaurerei (1838-1867) / Juristisches Doktordiplom (1838)
Studium an der TH Hannover Regierungsbaumeister für Landwirtschafts- und Siedlungsbau für den norddeutschen Raum ab 1947 Prof. für Landwirtschaftliches Bau- und Siedlungswesen an der TH Dresden
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Unterlagen zu seiner Tätigkeit an der THD, Fotoaufnahmen u. a. aus seiner Tätigkeit als Architekt in Mecklenburg-Vorpommern.
Dipl. Ing. Klaus-Otto Cordua war 1969 Mitarbeiter der "Neuen Heimat", zwischen 1970 und 1986 der "Neuen Heimat Städtebau". Ab 1970 gehörte er dem Gesamtbetriebsrat der "Neuen Heimat Städtebau" und als Arbeitnehmervertreter dem Aufsichtsrat der "Neuen Heimat" und der "Neuen Heimat Städtebau" an. Im Aufsichtsrat war Klaus-Otto Cordua sowohl Mitglied des Arbeitsausschusses wie auch des Aufsichtsratspräsidiums.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Unterlagen zu Aufsichtsrats-, Arbeitsausschuss- u. Aufsichtsratspräsidiumssitzungen
Lovis Corinth wurde am 21.7.1858 in der Stadt Tapiau in Ostpreußen (heute Russland) geboren. Im Alter von 18 Jahren besuchte er die Kunstakademie in Königsberg, wechselte aber 1880 an die Münchner Akademie. 1883/1884 reiste er nach Italien und für drei Monate nach Antwerpen, bevor er in den Jahren 1884 bis 1887 in Paris an der Académie Julian studierte. Zwischen 1891 und 1899 lebte Corinth als freier Maler in München und gehörte dort der Secession an. Nachdem er Max Liebermann und Walter Leistikow kennenlernte, reifte in ihm der Entschluss nach Berlin zu ziehen, wohin er 1901 übersiedelte. In Berlin eröffnete Lovis Corinth eine Malschule und unternahm Studienreisen nach Belgien und Holland. 1911 wurde er zum Vorsitzenden der Berliner Secession gewählt, noch im gleichen Jahr erlitt er einen Schlaganfall und war halbseitig gelähmt. In der Zeit der Rekonvaleszenz im Zeitraum zwischen 1912 und 1914 reiste Corinth an die Riviera, nach Südtirol, Italien und erholte sich soweit, dass er wieder malen konnte. Nach 1911 wandte er sich mit großem Interesse der Grafik zu und es entstanden eine Fülle an Radierungen und Lithografien, zudem Buchillustrationen. 1914 spaltete sich die Freie Secession von der Berliner Secession ab, wobei Corinth in der ursprünglichen Secession verblieb und ein Jahr später erneut deren Vorsitzender wurde. 1916/17 unternahm er Reisen nach Hamburg, an die Ostsee und nach Tapiau bis er 1918 Professor an der Akademie der Künste in Berlin wurde. 1919 baute er mit seiner Frau ein Landhaus am oberbayerischen Walchensee, das die nächsten Jahre als Rückzugsort diente. Im Juni 1925 reiste Lovis Corinth noch einmal nach Amsterdam, er erkrankte schwer an einer Lungenentzündung und verstarb am 17.7.1925 in Zandvoort.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Papiere und Fotografien 1867-1925; Familienkorrespondenz; Autobiografien und persönliche Schriften; Unterlagen und Korrespondenz zu seinem Amt in der Berliner Sezession, zu Werksverkäufen, Auftragsarbeiten, Illustrationen u.a.; Ausstellungsunterlagen; Fotografien und Glasnegative von ...
keine Angaben
Nachlass
Ferring Stiftung
Gästebuch Haus Corleis (Wyk auf Föhr)
BDM-Leiterin in Shitomir
geboren am 12. März 1819 in Würzburg, 1836-1840 Studium der Klassischen Philologie und Geschichte in Bonn und Berlin, 1844-1846 Lehrer am Gymnasium in Koblenz, 1846-1849 Dozent am Lyzeum Hosianum in Braunsberg, 19. Mai 1848 - 21. Mai 1849 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, 1849-1954 Privatgelehrter/Privatdozent in Münster, 1854-1899 Professuren in Breslau, Bonn und München, 1875-1876 Rektor der Universität München, gestorben am 10. Februar 1903 in München
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
zwei handschriftliche Notizbücher (Paulskirchenverhandlungen) aus der Zeit 23. Mai 1848 - 17. Mai 1849
Schriftsteller, Kunsthistoriker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte; Dramatisches: Karnevalslegende "Der Teufel von Florenz";
Roman "Rausch der Romantik"; Novellen "Der Gesprächsstoff"; "Intime Autobiographie"; Abhandlungen u.a.
Briefe von Susanne Cornelius, Arthur Seidl u.a.
Zugehörige Materialien
Festspiel von Peter ...
1942 Verfasser des sogenannten Cornides-Berichts mit Beobachtungen über die Deportation von Juden im Generalgouvernement, 1945 Gründung der Zeitschrift "Europa-Archiv" (seit 1995 "Internationale Politik"), 1955 Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e. V. (DGAP, gemeinsam mit Theodor Steltzer), bis 1966 Geschäftsführender Stellvertretender Präsident und Direktor des Forschungsinstituts der DGAP
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aufzeichnungen des Unteroffiziers Wilhelm Cornides über Beobachtungen zur Deportation von Juden im Generalgouvernement, 30.08.-01.09.1942
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz, Aufsätze und Vorträge, Tagesnotizen, Europa-Archiv (Gründung, Satzung, Eingliederung in die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik), Amerika-Reisen, Phänomenologie der Politik
1902 Pfarrer in Hemme, 1909 Pfarrer in Kiel, 1925 Propst von Münsterdorf, 1939 emeritiert
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Materialsammlung zur Kieler Stadt- und Kirchengeschichte und zur Geschichte Schleswig-Holsteins
Kulturhistorikerin, Marx-Engels-Forscher, 1949 Professor für Kulturgeschichte in Leipzig, 1952 an der Humboldt-Universität Berlin, 1956 Leiter der Marx-Engels-Forschungsstelle der Berliner Akademie der Wissenschaften, 1964 korrespondierendes Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte, Arbeitsbücher und Arbeitsmaterialien vorwiegend zur Marx-Engels-Biographie, ferner zu allgemeinen philosophischen und literarischen Fragen; Korrespondenz
1885-1889 Studium der Botanik Universität München, Graz, Berlin, Leipzig, 1889 Promotion zum Dr. phil. Universität München, 1891 Habilitation Universität Tübingen, dort 1899 Prof., 1902 Universität Leipzig, 1909 Universität Münster, 1914-1933 Wissenschaftliches Mitglied und 1. Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biologie (Berlin-) Dahlem, 1922-1927 Senator der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, 1932 Verleihung der Harnack-Medaille, Ehrendoktor (Rostock, Berlin, Münster, Tübingen).
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches (1930-1952), Versuchsprotokolle, Veröffentlichungen, Manuskripte, z.T. mit Bemerkungen und Auszügen von E. Stein 163 (1888-1932), Separata (1888-1931), Varia (1882-1890), Vorlesungen (1892-1923), Pflanzenprotokolle aus dem Nachlaß seines Lehrers Carl v. Nägeli (1860-1885).
Chemiker, Mitglied der Akademie der Wissenschaften der DDR, Präsident des Nationalrates der Nationalen Front, Mitglied der Volkskammer, Mitglied des Staatsrates
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Briefe von Richard Sorge; Erinnerungen, v. a. an Familienangehörige, an Ereignisse in Thüringen 1947-1949 und an den 1. Deutschen Volkskongress; Reden aus der politischen Tätigkeit, v. a. im Nationalrat; Kondolenzen.
Schriftsteller und Redakteur, auch Filmdramaturg und Buchhändler, 1955 in die Deutsche Demokratische Republik gegangen
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Materialien aus der Zeit nach 1955: Werkmanuskripte, v.a. dramatische Arbeiten, einige Erzählungen und Romanentwürfe sowie Aufsätze; Korrespondenz, vorwiegend Briefe an Curt Corrinth; Druckbelege; Manuskripte fremder Autoren.
Oberstleutnant
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Schriftwechsel über die Festung Erfurt, Zeichnungen von der Umgebung Erfurts
Geb. 27.06.1877 in Düren; 1901 Priesterweihe; Pfarrer in Roetgen und Viersen; Rektor und Hausgeistlicher, zuletzt in Rhöndorf wohnhaft; Studien der Kirchengeschichte und kirchl. Rechtsgeschichte; 1946 Dr. theol.; verstorben am 23.04.1962
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Private Unterlagen, u. a. Aufnahme in das Konvikt zu Münstereifel, Zeugnisse, Immatrikulationsurkunden, Weiheurkunde, Empfehlungsschreiben, Ernennungsurkunden, Celebret, Promotionsurkunde
Geboren am 20.07.1890 in Keyenberg (Kreis Erkelenz); 1914 Priesterweihe; 1914-1916 Assistent am Marianum in Neuss; 1916-1921 Assistent am Hermanninum in Rheinbach; 1920 Promotion; seit 1921 Erzbischöflicher Kaplan und Sekretär; 1929 Herausgabe der Sammlung kirchliche Erlasse, Verordnungen und Bekanntmachungen der Erzdiözese Köln; 1928 Tätigkeit am Offizialat; 1934 Generalvikariat; 1939 residierender Domkapitular; 1949 Tätigkeit in der Abteilung Bau-Kunst-Denkmalpflege, außerdem Klosterkommissar bei den Cellitinnen in Köln, Severinstraße; verstorben am 3.03.1970 in Köln
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Historische, heimatkundliche und familiengeschichtliche Forschungen Corstens, u. a. über das alte Dekanat Bergheim und der Pfarrei Keyenberg bei Erkelenz, Nordrhein-Westfalen; Buchbesprechungen, Jahresberichte der Gesellschaft für Rhein. Geschichtskunde 1954-1957, diverse Zeitschriften, ...
Kindergärtnerin
1947-1950 Lektor der rumänischen Sprache in Mailand, 1951-1963 o. Prof. für Allg. und Indogermanische Sprachwissenschaft in Montevideo, 1960-1961 Gastprofessur für Allg. Sprachwissenschaften in Coimbra (Portugal); 1961-1963 Gastprof. für Romanische Philologie in Bonn, 1962-1963 in Frankfurt/Main; 1963 o. Prof. für Roman. Philol. und (seit 1966) Allg. Sprachwissenschaften in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Coseriu-Achiv (Bibliothek, Tonarchiv, Manuskripte)
Offizier, Major
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Manövertagebuch 1902-1914; Kriegstagebücher 1914-1919 (mit Karten); Broschüre "Die Berliner Spartakus-Unruhen im März 1919"
Publizist; 1903-1933 Mitbegründer und Herausgeber der "Süddeutschen Monatshefte"; 1920-1933 Verlagsleiter von Knorr & Hirth und politischer Berater der "Münchner Neuesten Nachrichten"; Tod im KonzentrationslagerTheresienstadt
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Aufbau einer nationalen Presse in Verbindung mit der Industrie (Stinnes, Haniel, Reusch); Gesellschafterausschuss der Knorr & Hirth GmbH; Beteiligung der Süddeutschen Treuhandgesellschaft (vertr. durch Cossmann) am "Fränkischen Kurier" in Nürnberg; Korrespondenz (u.a. Hugo Stinnes, Philipp ...
Schauspielerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Gottfried Benn, Lion Feuchtwanger, Walter Hasenclever, Max Herrmann-Neiße, Leopold Jessner, Arthur Kahane, Rudolf Kurtz, Rudolf Leonhard, Eckart von Naso, Mary Tucholsky u.a.
keine Angabe
Nachlass
Deutsche Kinemathek Berlin
Drehbücher / Filmfragmente / Korrespondenzen / Unterlagen zu technischen Erfindungen (Solarenergie)
1969 Eintritt in die Sozialistische Partei Frankreichs (ab 1970 Mitglied des Präsidiums), 1973-1981 Abgeordneter der Assemblée Nationale, 1981-1982 Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, 1978-1979 und 1984-1999 MdEP (1984-1989 Vorsitzender des Haushaltsausschusses, 1989-1994 Vorsitzender der Sozialistischen Fraktion, 1997-1999 Vizepräsident des Europäischen Parlaments), seit 2002 Richter am Internationalen Seegerichtshof.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdEP: Protokolle, Präsidium und Ausschüsse (Haushalt, Bürgerrechte, Geschäftsordnung und Wahlprüfung, EU-Erweiterung) des Europäischen Parlaments, Aufhebung der parlamentarischen Immunität von Bernard Tapie, Affäre Jean-Marc Bosmann; SPE-Fraktion: Vorstand, Konferenz der ...
Präsident der ägyptischen Handelskammer für Deutschland in Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Material zur Wirtschaft und Wirtschaftsentwicklung in Nordrhein- Westfalen
Verlagsbuchhändler, württembergischer Landtagsabgeordneter
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Pseudonachlass: seine Briefe in verschiedenen Nachlässen
Architekt, Baudirektor in Weimar
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Korrespondenz, Tagebuch, persönliche und berufliche Unterlagen; Nachlaßstücke von Familienangehörigen
Hedwig Courths-Mahler verfasste mehr als 200 Unterhaltungsromane und Novellen, die in viele Sprachen übersetzt wurden und zu den Klassikern dieses Genres gehören.
Nachlass
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
1958 erhielt die Amerika-Gedenkbibliothek die Hedwig-Courths-Mahler-Sammlung von Margarete Elzer, Tochter der Autorin, als Geschenk.
Der Grundbestand umfasst das gesamte Werk von Hedwig Courths-Mahler in einer Prachtausgabe aus ihrem Besitz mit über 200 Bänden. Daneben stehen spätere Ausgaben ...
Landwirt in Hering (Kr. Dieburg)
Nachlass
Magistrat der Stadt Dieburg, Stadtarchiv
Unterlagen, vor allem über die Verurteilung des Vaters durch den Volksgerichtshof wegen Wehrkraftzersetzung und Vollstreckung des Todesurteils
Verwalter der crailsheimischen Stiftungsgüter
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Vorlesungsmanuskripte, Korrespondenz, Privatrechnungen
Jurist und Politiker; 1870 Tätigkeit im Bayer. Staatsministerium für Handel; 1872 Tätigkeit im Staatsministerium des königlichen Hauses und des Äußern; 1874 Legationsrat; 1879 Geheimer Legationsrat II. Klasse; 1880-1903 Minister des königlichen Hauses und des Äußern; 1890-1903 Vorsitzender im bayer. Ministerrat; 1895 Reichsrat der Krone Bayerns; 1901 Erhebung in den erblichen Grafenstand; enger Berater des Prinzregenten Luitpold
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (Schul- und Studienunterlagen, Zeugnisse, Ernennungen); Glückwünsche; Eingaben und Dankadressen; Ehrungen (u.a. Ehrenbürgerurkunden); Erhebung in den Grafenstand; Rücktritt vom Ministeramt; Korrespondenzen (Adolf Frhr. von Asch zu Asch auf Oberndorff, Prinz Alfons von ...
Tochter von Friedrich Krafft Graf von Crailsheim
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (Zeugnisse, Vermögensunterlagen); Reisetagebücher und Reisedokumentation (u.a. Italien, Türkei, Griechenland, Palästina, Ägypten, Großbritannien, Spanien, Frankreich); Fotos (Reisen, Familie); Familienunterlagen
Forstbeamter, Verwalter der crailsheimischen Stiftungsgüter
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Manuskripte, Materialsammlung zur Familiengeschichte
geboren am 4. Februar 1809 in Drosa bei Köthen, 1829-1833 Studium der Evangelischen Theologie und Philologie in Halle und Jena, 1833 Dr. phil., 1833-1834 Hauslehrer in Köthen, 1834-1838 Kollaborator, 1835-1850 Konrektor am Gymnasium in Köthen, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung für Anhalt-Köthen (fraktionslos) sowie Mitglied des Anhalt-Köthischen Landtags, 1850-1873 Rektor am Gymnasium und Schulrat in Köln, 1852-1873 Evangelisches Konsistorium in Dessau, 1873 Ruhestand in Köthen, gestorben am 28. November 1885 in Köthen
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Korrespondenz mit dem Finanzpräsident in Dessau Bathels zu den Ereignissen in Frankfurt (Originale und Abschriften)
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Exzerpte und Ausarbeitungen zum Römischen und Deutschen Recht, Korrespondenzen
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Tagebuchblätter 1783-1797, Stammbuch, Gedichte eigener und fremder Hand (u.a. von Klopstock), Personalia, Briefe an ihn
1962-1991 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für experimentelle Medizin [bis 1965 Medizinische Forschungsanstalt der Max-Planck-Gesellschaft], Direktor der Abteilung Chemie, 1976-1979 Senator und Vorsitzender der Biologisch-Medizinischen Sektion des Wissenschaftlichen Rats der Max-Planck-Gesellschaft
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz, Unterlagen zur Max-Planck-Gesellschaft, zum Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin (1957-1992), zu den Universitäten Darmstadt und Göttingen, Tagungen, Gutachten, Manuskripte von Veröffentlichungen und Vorträgen, wissenschaftliche Aufzeichnungen, Beziehungen zu ...
Schriftsteller, v.a. biografische Studien (Memoiren der Gräfin Aurora von Königsmark, Leben Hardenberg's, Beiträge zur Geschichte Friedrichs II. und Friedrich Wilhelms I.) Studium der Rechtswissenschaft in Helmstädt und Halle,
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Briefe verschiedener Absender 1825/26
General der Panzertruppen
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Erinnerungen an das Jahr 1944
Schriftsteller
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Manuskripte, Entwürfe zu Erzählungen, Gedichten, zu Schauspielen, Satiren, Parodien; Veröffentlichungen von Erzählungen, Gedichten; Materialsammlung, Zeitungsartikel von Hermann Becker zu C. und seinem Werk (1904-1907)
Regimentsarzt in Dresden
Nachlass
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Materialsammlung zur sächsischen Kulturgeschichte und Naturwissenschaftliches
1956 Pfarrer Allmannsweier, 1959 Siegelsbach, 1965 Niefern, 1973 Mannheim-Friedrichsfeld; 1987 em.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Materialien zu den badischen Pfarrerbüchern vor 1810, v. a. zum Pfarrerbuch der ehemaligen Kurpfalz (Series pastorum, Biogramme H - Z), zahllose Auszüge aus nordbadischen Kirchenbüchern; Korrespondenz und Rundschreiben gegen die atomare Wiederbewaffnung (1958), Convent, Grundordnung, Synode ...
Theodor Cramer wanderte in den 1860er Jahren aus