Studium der Mathematik und Physik, 1970 Staatsexamen, 1971-1974 Assistent am Mathematischen Seminar der Universität Hamburg, 1973 Promotion, 1974-1987 wissenschaftlicher Angestellter im Schuldienst der Freien und Hansestadt Hamburg, 1962 SPD-Mitglied, 1978-1989 SPD-Unterbezirksvorsitzender von Bergedorf und Mitglied des SPD-Landesvorstandes Hamburg, 1978-1986 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft (SPD), 1987-1994 Mitglied des Deutschen Bundestags (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Vereinzelte Korrespondenz und Materialien aus der Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestags, insbesondere im Ausschuß für Verkehr und im Finanzausschuß
1930 Hilfsprediger in Wittenberge; 1930-1934 Prediger in Elberfeld (ref.) und Studieninspektor am dortigen Predigerseminar; 1935 Dozent für Systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Berlin; 1943-1946 Hilfsprediger in Breslau; 1946-1968 Pfarrer in Schöller und Professor an der Kirchlichen Hochschule in Wuppertal; 1946-1973 Moderator des Reformierten Bundes
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Bekenntnissynoden der ApU und im Rheinland, Mitglieder und Mitbrüder des altpreußischen Bruderrates, Theologische Prüfungen der Bekennenden Kirche (BK) in Berlin, Kirchliche Hochschule Elberfeld, ApU-Rat, BK-Publikationen, Tagebücher
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Gastwirtschaft Niesen, Köln-Flittard, Hauptstraße 125: Kaufverträge, Hypotheken-, Grundbuchangelegenheiten, Erbvertrag (1893-1936); Genehmigung von Musik- und Tanzveranstaltungen (1804-1906); Konzession für Likörausschank (1931); Einladung zum 100jährigen Bestehen, Bildpostkarte (1908)
Maschinenschlosser, Geschäftsführer beim Personalrat der Deutschen Bundesbahn, Mitglied des Rates, SPD 1961-1984, Bezirksvorsteher des Bezirks Nippes 1975-1988
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Akten betr. Bezirksvorsteher, Bezirksvertretung des Bezirks Nippes 1975-1983; Dokumentation der persönlichen Lebensumstände, der beruflichen, politischen, parteipolitischen, gewerkschaftlichen Tätigkeiten, auch in Vereinen durch Briefe, Amtsdrucksachen, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel (mit ...
Studienrat an der Bismarck-Oberrealschule in Stettin, Historiker
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Lebensbeschreibung, Tagebücher, Reisebeschreigungen; Ausarbeitungen, Materialsammlungen, Zettelkästen zur deutschen Geschichte und Ortsgeschichte; Siegelabdrücke; Dramen, Romane
Opernsänger
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Urkunden, Plakate von Opernaufführungen, Urkunden von Vorfahren
1889 Eintritt in den badischen Verwaltungsdienst, ab 1898 im badischen Innenministerium, 1900 Ministerialrat, 1906 Geheimer Oberregierungsrat, 1915-1925 badischer Gesandter in Berlin
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches, Familiengeschichte; Korrespondenz mit Großherzog Friedrich II. und Großherzogin Hilda sowie Prinz Max von Baden 1917-1920
Preußischer Generalmajor, 1847-1849 Kommandeur der 14. Landwehr-Brigade des ersten Armeekorps der preußischen Armee in Baden
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Bonn
Handakte aus dem Krieg in Baden 1848/49, enthält Armee- und Divisionsbefehle, Berichte, Schriftwechsel
Teilnachlass 2
Generallandesarchiv Karlsruhe
Abschriften (Fotokopien von Handakten und Briefen) des preußischen Expeditionskorps in Baden und in der Pfalz während der Revolution 1848/49
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Auszeichnung, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsberichte, Korrespondenz, Plakate, Drucksachen
Unterlagen entstammen dem Nachlass von Netta Niess (1902-1979), die in den USA Deutschlehrerin war. Es handelt sich um Briefe, welche Netta Niess in den Jahren 1948-1951 von ihrer Hamburger Brieffreundin erhielt, der Lehrerin Gertrud Otten.
Professor für Theaterwissenschaft an der Universität Köln
1967-1970 Finanzanwärter bei der Oberfinanzdirektion Bremen, 1970-1972 Wehrpflicht, 1972-1980 Tätigkeit bei der Zollverwaltung in Bremen, 1976-1978 Landesvorsitzender der Bremer Jungsozialisten, 1980-1981 stellvertretender, 1982 Leitender Landesgeschäftsführer bei der SPD-Landesorganisation Bremen, seit 1968 Mitglied der SPD, Mitglied der Gewerkschaft ÖTV
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus seiner Zeit als Geschäftsführer der Bremer Jungsozialisten und Geschäftsführer der SPD-Landesorganisation Bremen
Sibylle Niester gehörte der "Gedok" ("Gesellschaft deutscher und österreichischer Künstlerinnen") seit 1960 an. Bis 1984 - insgesamt 25 Jahre lang - war sie ehrenamtliche Vorsitzende der "Gedok" Hamburg.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Korrespondenzen / Zeitungsausschnitte
Schmiedemeister, Fabrikant, Mitglied der SPD seit 1914, Mitglied des Stadtrates Essen 1946-1969, Oberbürgermeister der Stadt Essen 1956-1969, Landtagsabgeordneter 1946-1970, Inhaber zahlreicher Ehrenämter
Nachlass
Stadtarchiv Essen
Unterlagen über die (politischen) Tätigkeiten in der SPD, im Rat der Stadt Essen, in städtischen Ausschüssen, im Landtag, im Landschaftsverband, in Wirtschaftsunternehmen
Heimat- und Mundartdichter aus Bonn-Kessenich
Jurist; Reichsanwalt und Reichsgerichtsrat am Reichsgericht Leipzig, Verfassungsjurist
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Handakten (Fotokopien) aus Verfahren gegen rechtsradikale Vereinigungen, insbesondere in Verbindung mit der Organisation Consul; Verfahren gegen die Seeoffiziere Patzig, Dithmar und Boldt wegen Versenkung eines englischen Hospitalschiffes durch das deutsche Unterseeboot U 86 im Juni 1918
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe, Sammelstücke
Philosoph, Theologe, Pädagoge; Dozent und Prof. in Jena (1792/98) und Würzburg (1803), Centralschulrat und Oberkirchenrat in München (1808), Oberkonsistorialrat ebd. (1818)
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Rudolf Zacharias Becker, Georg Joachim Göschen u.a.; Briefe von Johann Karl Friedrich Hauff, Christian Friedrich Schnurrer u.a.
Generalleutnant, Dozent für Wehrwissenschaft an der Universität Tübingen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Geschichte des württembergischen Kreisregiments (später Grenadierregiment 119) und des Inf. Reg. 125; Kriegstagebücher des Brigade-Ersatzbataillons 54 (später Ersatz-Inf. Reg. 52, dann Inf. Reg. 479), persönliche Kriegstagebücher von Niethammer als Kommandeur dieser Einheit
1911 Reifeprüfung am Luisenstädtischen Gymnasium in Berlin; 1911-1919 Studium der Rechtswissenschaft, ab 1912 der Naturwissenschaft in Berlin; 1914-1918 Kriegsdienst; 1919-1921 Studium in Greifswald 1921 geologisch-pläontologische Promotion (Dr. phil.) bei Otto Jaekel; 1921 Mitglied der Deutschen Geologischen Gesellschaft; 1923-1925 Assistent am Lagerstätteninstitut der TH Berlin; 1924 Mitglied der Paläontologischen Gesellschaft; 1927-1928 Assistent am Geographischen Institut in Halle; aktiv in der Naturschutzbewegung; 1942-1945 Kriegsdienst, u. a. als Geodät in der Forschungsstaffel z. b. V.; nach 1945 Übersiedlung nach Loccum; Gelegenheitsarbeiten für mehrere geologische und landeskundliche Behörden; 1966 Tod nach einem Verkehrsunfall in Loccum
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Persönliche Unterlagen und Schriften von Helmuth Nietsch
Pseudonym: Armin Stein geb. Neutz-Lettewitz. - 1859 Theologiestudium an der Universität Halle/S. -1867 Pfarrer an der Moritzkirche. - schriftstellerische Tätigkeiten wie Biographien von August Hermann Francke, Händel oder zum Waisenhaus...zahlreiche Halle-Historien-Werke und "Galerie althallischer Originale in Klein und Großformat". - Pfarrer der St. Moritzgemeinde in Halle 1867 - 1907. - Bestattung auf dem Nordfriedhof Mit nahezu 100 Büchern und mehr als 300 Artikeln für Zeitschriften und Zeitungen gehört er zu den quantitativ produktivsten deutschen Schriftstellern und ist bezüglich der Anzahl seiner Veröffentlichungen mit Hedwig Courths-Mahler oder Karl May vergleichbar. Sein schriftstellerisches Schaffen kann man in zwei Hauptgebiete aufteilen. Das erste war die volkstümliche Erzählung - er selbst nannte sie "Schlichte Geschichten" - insgesamt 9 Bände. Das zweite Hauptgebiet war die geschichtliche Erzählung oder "Deutsche Geschichts- und Lebensbilder", insgesamt 33 Bände. Seit 1879 erschienen seine Werke vor allem in der Buchhandlung des Waisenhauses in Halle (Saale). Zu den warmherzigen Erzählungen gehören Sammlungen wie "Freudvoll und leidvoll", "Am stillen Herd", "Aus Krieg und Frieden", "In der Dämmerstunde" u.v.a.
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Familienchronik und Lebenserinnerungen des Autors, Briefe, Urkunden, Fotos, Zeitungsaufsätze, Rezensionen, Erzählungen Kompositionen (gedruckt und handschriftlich) von Sinfonien und Liedern
Philosoph, Schriftsteller
Teilnachlass 1
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Arbeitsmaterialien, Briefe, div. Unterlagen, Sammlungs- und Erinnerungsstücke, Nachlaß von Nietzsches Schwester Elisabeth Förster-Nietzsche (1846-1935) und deren Ehemann Bernhard Förster (1843-1889), von Nietzsches Mutter Franziska Nietzsche geb. Oehler (1826-1897) und weiteren ...
Teilnachlass 2
Archiv Schulpforta
1 Valediktion, Gedicht aus der Schulzeit, Schulzeugnis, Briefe, u.a. an C. Freiherr von Gersdorff, Paul Deussen
Teilnachlass 3
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an E. W. Fritzsch, Carl Fuchs, Ida Overbeck, Reinhard von Seydlitz u.a.
Germanist, ab 1912 im Schuldienst, 1924-1945 Studiendirektor, ab 1951 an der Berliner Akademie der Wissenschaften (Institut für deutsche Sprache und Literatur) tätig, 1955 Ernennung zum Professor, Herausgeber mittelalterlicher deutscher Sprachdenkmäler
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte und Arbeitsmaterialien zur deutschen Literaturgeschichte, gedruckte Zeitschriftenaufsätze
Vor 1933 Windthorstbund und Zentrum, 1929-1933 Referent im preußischen Ministerium für Volkswohlfahrt, 1933-1945 Lehrer, 1945 kommissarischer Schulrat, 1947-1959 Beigeordneter für Schul- und Kulturwesen in Bonn.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Geschichte der Deutschen Windthorstbunde: Manuskripte und Unterlagen 1927-1933 (1967); Biographisches 1977/78.
Kaufmännischer Angestellter, Journalist, seit 1952 Mitglied der SPD, 1967-1992 Bürgermeister der Stadt Datteln, 1968-1987 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Recklinghausen, 1974-1994 Vorsitzender der SPD-Fraktion im Kreistag Recklinghausen, bis 1987 als Chefredakteur bei der Industriegewerkschaft Bergbau und Energie verantwortlich für die Gewerkschaftszeitung "einheit", 1987-1994 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Manuskripte und Materialsammlung aus der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag und im Kreistag Recklinghausen
Mitgründer der CDU Dortmund, 1945-1964 Kreisgeschäftsführer, 1956-1969 Stadtrat in Dortmund, ab 1964 Prokurist der Hoesch-Export GmbH.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU Dortmund: Gründung 1945-1947, Berichte zur Gründungsgeschichte 1964 und 1971.
Preußischer Offizier u.a. in Deutsch-Ostafrika 1902, Oberst, General der Pioniere 1918, Jurist, Oberregierungsrat 1920, Leiter des Hauptversorgungsamtes V in Berlin 1920
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches und Familiäres, auch von Postdirektor Julius Nigmann; Unterlagen zur militärischen und dienstlichen Laufbahn, Ehrungen, private und dienstliche Korrespondenz, u.a. zu Kolonialfragen; Druckschriften und Zeitungsausschnitte; auch: Unterlagen des Bezirkskommandos V mit Briefen von ...
Kunstmalerin, seit 1895 Zeichenlehrerin bei der Familie Wittelsbach.
Nachlass
Stadtarchiv München
Handschriftliche Aufzeichnungen, insbes. Erinnerungen an Münchner Persönlichkeiten, Orte und Ereignisse. Enthält auch: Zeitungsausschnitte, Fotos, Postkarten, Grafik
Physiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Wissenschaftlicher Nachlaß, vorwiegend Publikationen
1920-1925 Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 1925-1935 Landwirtschaftsministerium Bayern (Ministerialrat), 1945-1947 Staatsministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten Bayern (Staatsrat), 1947 Professor für Veterinärmedizin (München), 1948/49 stv. Direktor der Verwaltung für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten der Bizone, 1949-1953 Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 1951-1953 MdB (CSU).
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden, Artikel, Interviews 1945-1953; Korrespondenz 1935-1953; Persönliches 1894-1957.
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere, familiäre und finanzielle Angelegenheiten, Korrespondenz, Reden, Aufsätze (Kopien)
Tänzerin, Schauspielerin
Althistoriker, Philologe
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe, Notizen, Manuskripte
Pfarrer 1906-19132 in Waldbüttelbrunn, 1932-1942 in Rittershausen
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Predigten, Vorlesungsskripten (Prof. Dr. Stölzle. Metaphysik), katechetisches Material, Exerzitien u. a.
Kaufmann
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Streiflichter aus dem Leben eines Chinakaufmanns (Vortragsmanuskript); Das erste Flugzeug in China (1913)
Jurist, Hochschullehrer; 1925 Professor (bürgerliches Handels- und Arbeitsrecht) an der Universität Köln, 1954-1963 Präsident des Bundesarbeitsgerichtes in Kassel
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz 1946-1968; Gesetzentwürfe, insbesondere zum Arbeitsrecht; Material aus der Tätigkeit in der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt, der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft sowie im Aufsichtsrat der Hüttenwerke Rheinhausen und weiteren Vorständen und
Professor (internationales Recht, Völkerrecht) in Tokio und Bern, Pazifist, ab 1921 Präsident des Obersten Gerichtshofes für das Saargebiet
Nachlass
Burgerbibliothek in der Stadt- und Hochschulbibliothek Bern/Schweiz
Persönlicher Nachlaß, wisssenschaftliche Vorarbeiten, Briefwechsel, persönliche Papiere
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1850-1933), Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, Tagebücher (1834-1840), Reisetagebücher (1838-1914), Erinnerungen, Korrespondenz (1849-1943), Gedichte
Hans Nirrnheim war Direktor des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Persönliche Papiere, Korrespondenz, Erbschaftsregelungen, Schriftgut von Verwandten und verwandten Familien
Teilnehmer am 1. Weltkrieg, Oberst, Generalmajor.
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen zur Haushalts- und Kontoführung sowie zur Berufslaufbahn; Fotos 1. Weltkrieg
Familie in Dollrottfeld bei Süderbrarup
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Feldpostbriefe; Fotos; Korrespondenz; Tagebuch
Althistoriker an den Universitäten Bonn, Marburg, Göttingen und Straßburg
Teilnachlass 1
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Reinhard Kekulé von Stradonitz
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Manuskripte zu Vorlesungen über griech.-röm. Geschichte
Diakon von St. Johannis auf Föhr und in Apenrade, Pastor in Apenrade, Hanred und Oesby
Kommunalpolitiker und Hofbesitzer in Löstrup
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge; Ortsgruppe der Deutschen Volkspartei; Provinzial-Kriegerverband Schleswig-Holstein
Beamter in Flensburg, Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Typoskript der Kirchspielschronik Norderbrarup