Seidenfabrikanten in Mülheim, Krefeld und Schedewitz bei Zwickau
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Privater Schriftwechsel der Familienmitglieder, bes. des Fabrikbesitzers Otto Gustav Andreae (sen., geb. 1833) und seiner Ehefrau Johanna Steinkauler (kinderlos), des Bruders und Malers Karl Christian Andreae (geb. 1823) und seiner Ehefrau Maria Elvira Dilthey, auch mit deren Kindern (10 Kinder), ...
Dt. evangel.-luther. Theologe; Student in Stuttgart u. Tübingen, dort 1545 Magister; 1546 Diakon in Stuttgart, 1549 Diakon in Tübingen, 1553 Stadtpfarrer und Superintendent in Göppingen, 1561 Kanzler der Universität und Prof. theol. in Tübingen; Kirchenreformator in Württemberg und Deutschland
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Werkmanuskripte, Sammelstücke
Registrator und Hofhistoriograph der Grafen von Nassau-Weilburg-Saarbrücken
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Genealogienbücher, Genealogien des Hauses Nassau-Saarbrücken (walramische Linie), genealogische Arbeiten über die in Nassau aufgegangenen Herrschaften
geb. in Herrenberg, gest. in Stuttgart, deutscher Theologe, Schriftsteller und Mathematiker mit großem Einfluss auf den württembergischen Protestantismus
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Sammlung: Autobiogr. als Abschrift; Notiz über Briefe von ihm in der UB Basel; Biogr. (Mh 789), Briefe (Mh 826-5)
Professor der Geschichte an der Technischen Hochschule Karlsruhe und an den Universitäten Rostock, Berlin, Heidelberg, Tübingen und Freiburg 1912-1954, Rektor der Universität Heidelberg 1932-1933
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches, Manuskripte mit Unterlagen zu wissenschaftlichen Arbeiten und Vorlesungen, berufliche und wissenschaftliche Korrespondenz, Tätigkeit in verschiedenen historischen Vereinen
Pflegerin
Nachlass
Stadtarchiv Darmstadt
Private Korrespondenz der Kehrer-Familie, Stammbücher, Skizzenbücher, Skizzen
Schriftstellerin, Psychoanalytikerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Sophie Hoechstetter, Franz Schoenberner; Briefe von Friedrich Nietzsche, Rainer Maria Rilke, zugehörige Materialien; Lyriksammlungen von Rainer Maria Rilke "Dir zur Feier" und "Stundenbuch"; Briefe von Friedrich Nietzsche an Paul Rée
wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlung; Fotografien; Vorarbeiten zu Veröffentlichungen; Begutachtungen von Bildern, u.a. Böcklin betreffend; Korrespondenz
1974-1998 Sekretär beim Hauptvorstand der Industriegewerkschaft Chemie-Papier-Keramik (1981-1987 Leiter der Abteilung Bildung), seit 1968 Mitglied der SPD, seit 1983 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD (AfA) in Hannover-Stadt und Hannover-Land, 1988-1996 Mitglied des Bundesvorstandes der AfA, seit 1987 Mitglied des Bundestages (SPD), 1997-1998 Sozialpolitischer Sprecher des SPD-Bundestagsfraktion, seit 1998 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen der Tätigkeit im Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) der SPD, Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages und in der SPD-Bundestagsfraktion mit Schwerpunkt bei den Themen "Arbeit und Sozialordnung"
Archivar des höheren Dienstes, 1933/34 im Reichsarchiv Potsdam, 1934-1938 bei der preußischen Archivverwaltung, 1938-1945 und 1951-1953 im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts Bonn, Legationsrat
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Tätigkeit im Politischen Archiv des Auswärtigen Amts 1938-1945 und als Mitglied der Zentralstelle für Nachkriegsgeschichte bei der preußischen Archivverwaltung, insbesondere deutsche und österreichische Polenpolitik im und nach dem Ersten Weltkrieg betreffend
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik 1919-1970, Schauspiele, Hör- und Fernsehspiele, Filmentwürfe und Libretti, Dramatisierungen und Fernsehfassungen eigener erzählender Werke, Prosa, autobiographische Texte, Essays und Reden zur Literatur, u. a. zu Joseph Conrad, Goetherede 1949, Beiträge zur Politik, Aufsätze zu Fragen der
geboren in Boldixum auf Föhr
Nachlass
Ferring Stiftung
Kriegstagebücher von Andreas T. Andresen
Carsten Broder Andresen, geboren 1819 in Alkersum, gestorben 1892 in Wyk, war ein Sohn von Jacob Cornelis Andresen (1779-1829) und Ehefrau Therke Carstens (1791-1822). Er war verheiratet mit Maria Sophia Christiansen (1821-1900). Ihre Tochter Caroline Andresen (*1847) heiratete 1867 Frederik (Friedrich) Wilhelm Cortzen (1839-1915), ein Sohn von Christoph Lars Björn Cortzen und Ehefrau Christine Friedericke Basballe (1810-1899).
1962 Hilfsgeistlicher im Predigerseminar Breklum, 1965 Pastor in Thumby, 1966 Pastor in Harrislee, 1968 Studentenpastor in Kiel, 1974 Pastor in Rabenkirchen. Anschließned Ausbildungsmentor am Predigerseminar Preetz, Pastor in Steinbergkirche. Zusammen mit Gisela Andresen Leiter des Nordelbischen Bibelzentrums St. Johanniskloster in Schleswig. Lehrbeauftragter für Plattdeutsche Kirchensprache an der Theologischen Fakultät der Universität Kiel. Seit 1998 Ruhestand mit begrenzter Tätigkeit am Nordelbischen Bibelzentrum.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Pressespiegel zu verschiedenen kirchlichen Themen und zu "1968"
Lehrerfamilie aus Tondern
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Erinnerungen von Karl Andresen an seine Kindheit und Jugend in Tondern; handschriftliches Rezeptbuch; Hofunterlagen des Gardinenhofs in Hostrup; Haus- und Grundstücksunterlagen sowie persönliche Papiere von Martin Sörensen Andresen
Schulleiter
keine Angaben
Dozent für schleswig-holsteinische Landesgeschichte an der Universität Kiel
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Wissenschaftlicher Nachlaß: schleswig-holsteinische Landesgeschichte; nordschleswigsche Volkstums- und Grenzfragen; Amt und Stadt Tondern
Stine Andresen (1849-1927), Boldixum (Föhr); Lyrikerin; verheiratet (1874) mit dem Müller Emil Andresen (1853-1894); veröffentlichte mehrere Gedichtbände; wurde als die „Dichterin von Föhr“ bezeichnet.
1925-1955 Steuerberater, 1946 Mitgründer des CDU-Kreisverbandes Flensburg, 1946-1950 MdL Schleswig-Holstein, 1946-1947 Finanzminister in Schleswig-Holstein, 1947-1950 Vizepräsident des Landtags, 1955-1963 Oberbürgermeister und Kämmerer von Flensburg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU Flensburg: Flugschriften, Zeitungsberichte 1946-1949; Redemanuskripte (bes. Schleswig-Frage) 1946-1949.
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Tagebücher, Reisebeschreibungen, Schriftwechsel, Erinnerungen, Korrespondenz, Stammbücher, Gedichte
Schriftsteller, Diplomat
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik; Prosa; Arbeitshefte und Tagebücher 1888-1951mit Gedichten, Romanentwürfen, Erzählungen, philosophisch-psychologischen Studien, mit Vorarbeiten zu "Österreich im Prisma der Idee" und zu dem religionsphilosophischen Werk "Die Ständeordnung des Alls", mit autobiographischen Fragmenten und ...
Teilnachlass 2
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Sammlung Andrian: Werke, Korrespondenz von und an, Materialien/Dokumente, Korrespondenz anderer
Offizier (Oberst), Kriegsteilnehmer Erster und Zweiter Weltkrieg
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Autobiographie und Dienstlaufbahn; Korrespondenz (u.a. Militär-Max-Joseph-Orden, Feldpostbriefe und Postkarten aus dem 1. Weltkrieg an die Ehefrau, Stellungskämpfe in Frankreich im 1. Weltkrieg); Feindflugblätter aus dem 1. Weltkrieg; Tagebücher aus dem 2. Weltkrieg; Landkarten; Zeitungen; ...
Dieter Freiherr von Andrian-Werburg (1925 - 1992) arbeitete für zahlreiche Kirchengemeinden in und um Kassel, durch die Gestaltung von Amtssiegeln auch darüber hinaus in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Sein Nachlass umfasst neben den Siegelentwürfen und der Grafik für Plakate und Publikationen vor allem farbige Vorlagen für Kirchenfenster und Paramente. Sie sind in Tempera- oder Aquarellfarben auf Pappe oder Papier ausgeführt. Die Familie des Künstlers gab diese Werke im Februar 2008 an das Landeskirchliche Archiv Kassel ab. Weitere Arbeiten erhielt das Stadtmuseum Kassel. Die auf beide Häuser verteilten Arbeiten sind mit genauen Gestaltungs- und Maßangaben in einer Liste dokumentiert, die Dr. Bettina von Andrian, die Tochter des Künstlers, 1996 erstellte und 2008 ergänzte.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Entwürfe für Glasfenster, Paramente, Skulpturen und Siegel
Schriftsteller, Diplomat
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Verbleib auf Anfrage
Malerin
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Korrespondenz u.a. mit Friedrich und Tatjana Ahlers-Hestermann, Albrecht Fabri, Heinz Held (1945-1988, teils Kopien); Verzeichnis der Zeichnungen, Skizzen, Skizzenbücher, Entwürfe, Illustrationen, der Druckgrafik und Gemälde; Zeitungsartikel mit Berichten über Person, Werk, Ausstellungen; ...
Katholischer Geistlicher, Opfer des Nationalsozialismus
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Persönliche Dokumente, Korrespondenz
Katholischer Geistlicher, sorbischer Schriftsteller, Publizist, Übersetzer, Repräsentant der Jungsorbischen Bewegung
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Korrespondenz, persönliche Dokumente
Kulturreferent der Stadt Mannheim
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Manuskripte, Reden, Zeitungsausschnittsammlung
Prof. Dr., Archivar im Fürstlichen Geheimen Archiv in Rudolstadt
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Manuskripte, Materialsammlungen überwiegend zur schwarzburgischen Geschichte
Bernhard Anemüller, (1820-1896), Rudolstädter Archivrat und Bibliothekar; Ernst Anemüller, Prof. Dr. (1859-1943), Bibliotheksdirektor in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Anemüller, Bernhard: Korrespondenzen, persönliche Urkunden, versprengte Original-Archivalien.
Anemüller, Ernst: Ausarbeitungen, Korrespondenzen.
1932 Priesterweihe, 1932-1953 Kaplan in Ratingen und Köln, 1953-1987 Pfarrer in Köln, 1975-1985 Dechant Dekanat Köln-Mitte-Süd; seit 1938 Tätigkeit in der Jugendseelsorge; verstorben am 18.09.1987 in Köln
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Persönliche Unterlagen, Predigten; Dokumentations- und Sammlungsgut, v. a. zur Tätigkeit in der Jugendseelsorge 1937-1987, u. a. Ansprachen und Briefe 1940-1942; Schriften von Karl Johannes Heyer 1979-1987; Predigt des Pfarrers von St. Maria im Kapitol, P. Linz, 1835
Arzt, Sanitätsoffizier, Ende des Ersten Weltkrieges Regimentsarzt, 1919/20 Assistenzarzt in Prenzlau, dann Erfurt, 1921-1924 in Burscheid, seit 1925 in Gütersloh
Nachlass
Stadtarchiv Gütersloh
Familien- und Erbsachen, Korrespondenzen, Fotoalben, Grundbesitz- und Hausakten, Patientenakten, medizinische Zeitschriften, Registratur Arztpraxis, Feldpostbriefe
1943-1949 sowj. Kriegsgefangenschaft, 1950 Mitglied der KPD und der FDJ, bis März 1953 Vorsitzender des Zentralbüros der FDJ in der Bundesrepublik und Mitglied des Parteivorstandes der KPD, 1951-1954 Abgeordneter des Landtages von Nordrhein-Westfalen, 1953-1955 Untersuchungshaft, Verurteilung durch den Bundesgerichtshof zu 5 Jahren Zuchthaus v.a. wegen seiner Tätigkeit als Vors. der FDJ, aufgrund einer großen Solidaritätsbewegung Begnadigung und Freilassung im April 1957, 1957 Mitglied des Sekretariats der KPD und 1962 des Politbüros der illegalen KPD, 1962 erneute Verhaftung, Flucht in die DDR, 1968 Mitglied der DKP, Landesvorsitzender der VVN in Nordrhein-Westfalen, erneute Verhaftung, Verbüßung der Reststrafe von 1955 im März 1969, Begnadigung durch den Bundespräsidenten Lübke
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Korrespondenzen, u. a. aus der Haft; Prozessunterlagen; Arbeitsmaterialien aus seiner Tätigkeit in der VVN-BdA; Schriftwechsel mit Parteien, Behörden und Einzelpersonen, darin Ausarbeitungen zur Kommunalpolitik, zum Gesundheits- und Wohnungswesen sowie zum Neonazismus; ...
Kreis- und Stadtgerichtsregistrator in München
Nachlass
Stadtarchiv München
Von Angerer angelegte Materialsammlung: Münchener Flugblätter seit 1763
Konrektor in Oettingen (1748), Pfarrer in Balgheim (1754) und Holzkirchen (1758), Superintendent in Harburg (1765-1797)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Fragen und Antworten für Katechismusunterricht
1941 Justitiar der Diözese Würzburg und der Erzdiözese Bamberg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Tagebücher 1942-1944; private Korrespondenz 1934-1944; Reden und Aufsätze 1937-1945; Persönliches (auch Ehrenerklärungen, Nachrufe bis 1957) 1913-1945.
Städtischer Beamter
Nachlass
Stadtarchiv München
Fotografien von städtischen Veranstaltungen
Historiker, Hochschullehrer; 1952 wiss. Mitarbeiter in der Redaktion Neue Deutsche Biographie München (NDB), 1955 Assistent (Amerika-Institut), 1961 Privatdozent an der Universität München, 1963-1992 Professor an der Universität Köln
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen über das Deutsche Historische Institut, Washington DC, Gründung und Tätigkeit als Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates
Journalist und freier Autor; 1945-1947 Dramaturg in Leer; 1948 Schauspieler in Stuttgart; 1951-1952 Dramaturg an der Komödie im Marquardt in Stuttgart; seit 1948 Journalist und freier Autor
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (u.a. Urkunde zum Grimme-Preis 1967, Tagebuch); Manuskripte (u.a. "Das Haus in der Karpfengasse"; "Süss-Oppenheimer", "Ich war Schlemihl", "Der goldene Apfel"); Rezensionen und Kritiken; Korrespondenz und Zuschriften an den Rundfunk in Stuttgart; Drehbuchtexte (u.a. "Cella ...
Dozent an der Ingenieurschule Mannheim, 1946-1972 Mitglied des Landtages Baden-Württemberg (SPD) und 1971-1975 Stadtrat, 1966-1968 Finanzminister des Landes Baden-Württemberg
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches, Unterlagen aus der Abgeordnetentätigkeit, u.a. "Grüner Süden", Bundesgartenschau, Klinikum, Süddeutscher Rundfunk, Bau- und Sparverein, Stadtwerke
Offizier, preußischer General der Infanterie, Generaladjutant
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Bedeutender militärischer Nachlaß; im wesentlichen aus seiner Stellung als Generaladjutant und Generalquartiermeister, dabei eigenhändige Aufzeichnungen Friedrichs des Großen, auch einiges Material über Angelegenheiten der Zivilverwaltung
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Großer militärischer Nachlaß mit Korrespondenzen
Gemahlin von Alexander Herzog zu Anhalt-Bernburg, bis 1863 Regentin von Anhalt-Bernburg
Nachlass
Herzoglich Holstein-Glücksburgisches Schloßarchiv in Glücksburg/Ostsee
Umfangreiche Graphiksammlungen über anhaltinischen Lande sowie über die Schweiz und den Rhein; Akten der Anhalt-Bernburgischen Stiftung für das Holstein-Glücksburgische Haus
Gemahlin des Prinzen Friedrich Karl von Preußen
Assistent am Pathologischen Institut der Universität Freiburg, Generalleutnant der sowjetischen Streitkräfte, Leiter der Pathologie am Forschungsinstitut für experimentelle Medizin und an der Militärakademie, Präsident der Akademie der Medizinwissenschaften der UDSSR
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Schreiben von Angehörigen des Pathologischen Instituts, Fotos
Rektor der Kirchnerschule (bis 1890: Bornheimer Bürgerschule)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Redemanuskripte für Ansprachen auf Lehrerkollegien und Konferenzen, Protokolle der Konferenzen, Revisionsberichte, Protokollauszüge der Schuldeputation, Jahresrückblicke, Gehaltseinweisung
Albert Anker wurde am 01.04.1831 in Ins im Kanton Bern geboren. 1836 zog seine Familie nach Neuchâtel, wo er bis 1849 die Schule besuchte. Er erhielt Zeichenunterricht von William Moritz und Louis Wallinger. Ab 1849 besuchte er das Gymnasium in Bern. Nach seinem Abschluss 1851 reiste er nach Paris. Von 1851 bis 1854 studierte er Theologie in Bern und Halle, von wo aus er Reisen nach Weimar, Dresden, München, Jena und Berlin unternahm. 1854 kehrte Anker nach Bern zurück und wechselte zur Malerei. Er studierte bis 1856 bei Charles Gleyre und besuchte ab 1855 die Ecole des Beaux-Artes in Paris. Zwischen 1854 und 1890 lebte er im Winter in Paris und im Sommer in Ins. Außerdem hielt er sich im Sommer 1856 in der Bretagne auf und im Herbst 1858 in Biberach im Schwarzwald. 1861 unternahm Anker mit seinem Elsässer Malerfreund Francois Emile Ehrmann seine erste Italien-Reise. Es folgten weitere in den Jahren 1887, 1889, 1891 und 1895. 1866 wurde er im Pariser Salon mit einer Goldmedaille ausgezeichnet, nachdem er 1863 lobend erwähnt wurde. Anker arbeitete von 1866 bis 1892 als künstlerischer Mitarbeiter in der Fayencefabrik T. Deck in Paris. Zwischen 1868 und 1873 teilte er sein Pariser Atelier mit Auguste Alexandre Hirsch. 1870 lehnte er die Einladung der Berner Kunstschule, Zeichenlehrer zu werden, ab. In den Jahren 1870 bis 1874 war er Mitglied des Berner Großen Rates und Ehrenmitglied der Berner Künstlergesellschaft. Als Vorsitzender der vorberatenden Kommission setzte er sich für den Bau des Berner Kunstmuseums ein. Im Frühling des Jahres 1872 reiste er in die Provence und wurde außerdem mit einer Bronzemedaille der International Exhibition in London ausgezeichnet. 1873 erhielt er eine Medaille auf der Weltausstellung in Wien. Im selben Jahr arbeitete er an der Zeitschrift "Le magazin pittoresque" mit. 1876 beteiligte er sich an der "Revue suisse des beaux-arts". 1878 war er Mitorganisator der Schweizer Abteilung der Pariser Weltausstellung, woraufhin er zum Ritter der Ehrenlegion ernannt wurde. 1882 reiste er nach Brüssel, Antwerpen und in das Elsass. In den Jahren von 1883 bis 1884 war er an der Académie Colarossi in Paris tätig. Anker war Mitglied der Eidgenössischen Kunstkommision (1889 bis 1893, 1895, 1898), Mitglied der Aufnahmejury und des Organisationskomitees der ersten fünf Nationalen Kunstausstellungen der Schweiz und Mitglied der Eidgenössischen Kommission der Gottfried-Keller-Stiftung (1891-1901). 1894 hielt er sich ein letztes Mal in Paris auf. 1896 war er Jury-Mitglied der Schweizer Abteilung der Internationalen Kunstausstellung in Berlin und lernte Adolph Menzel kennen. 1897 oblag ihm die gleiche Aufgabe in München, wo er die Bekanntschaft von Franz von Lenbach machte. 1900 wurde er zum Ehrendoktor der Universität Bern ernannt und 1901 zum Ehrenmitglied der Gesellschaft Schweizer Maler und Bildhauer. Albert Anker starb am 16.07.1910 in seinem Geburtsort Ins.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen, Veröffentlichungen über Anker, Zeitungsausschnitte
Major, Ordonnanzoffizier des Kronprinzen Wilhelm, politischer Schriftsteller; Herausgeber und Redakteur von "Ankers Militärpolitischer Wochenschau"
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
(1957) Schriftwechsel mit Parteien und Vereinen, mit Verlagen, Zeitungsredaktionen, Behörden und mit Militär- und Privatpersonen u.a. mit seinem Vater über die politische Lage; Tagebuchaufzeichnungen u.a. Stahlhelm
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