1919-1952, seit 1929 Leiter des Staatsarchivs Düsseldorf, 1940-1944 Leiter der Abteilung Archivwesen beim Reichskommissar für die besetzten niederländischen Gebiete, 1950-1952 Leiter der Archivverwaltung Nordrhein-Westfalen, 1947-1952 Vorsitzender des Deutschen Archivausschusses, 1935-1958 Vorsitzender des Düsseldorfer Geschichtsvereins, 1946-1952 Vorsitzender des Vereins Deutscher Archivare, 1947-1952 Schriftleiter der Zeitschrift "Der Archivar"
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Archivverwaltung und Kulturschutz (Preußen, Abteilung Archivwesen beim Reichskommissar für die besetzten niederländischen Gebiete, Nordrhein-Westfalen); berufsständische, wissenschaftliche und kulturelle Vereinigungen, Organisationen und Ausschüsse (u.a. Verein Deutscher Archivare, Deutscher ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Korrespondenz (u. a. mit Auswanderern)
Ingenieur (Automobilbau)
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Technische Zeichnungen, Fotos, Notizbücher, Korrespondenz zur Kraftfahrzeugentwicklung
Lehrerin, Regierungsrätin; 1919-1942 Referentin für das Mädchenschulwesen im württembergischen Kultusministerium
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Unterlagen betr. Mädchenschulwesen, Frauenberufe, -studium und -bewegung; Biographisches über führende Mitglieder der Frauenbewegung
Mitglied des Vorstandes des FDGB Groß-Berlin, Mitglied bzw. Vorsitzende des Betriebsrates der Apparate-Werke 1951-1959, Mitarbeiterin des Vorstandes Groß-Berlin der IG Metall 1959-1977, Mitglied der Zentralen Revisionskommission des FDGB
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Vor allem Erinnerungen an ihre gewerbliche Tätigkeit im Elektro-Apparate-Werk-Treptow
1902 Mitglied im Zentralverband der Schuhmacher Deutschlands, 1903 Verbandsfunktionär, 1904 SPD-Beitritt, 1908 Zweiter Vorsitzender der Ortsverwaltung Berlin seines Verbandes, 1917 Beitritt zur USPD, 1919 1. Bevollmächtigter des Schuhmacherverbandes Berlin, 1920 Mitglied der Streikleitung im Kampf gegen den Kapp-Putsch, 1922 Bezirkssekretär des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes für Brandenburg und Grenzmark Posen-Westpreußen, nach 1933 sechs Jahre KZ-Haft in Sachsenhausen, nach 1945 Vorsitzender des Arbeitsgerichts Koblenz, Mitgliedschaft in der ÖTV, später Tätigkeit als Landesarbeitsrichter und als Aufsichtsrat der Konsumgenossenschaften
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Meist Korrespondenz und Materialien zum Genossenschaftswesen und zur Wiedergutmachung; Maschinengeschriebenes Manuskript seiner Erinnerungen (1997 von der Historischen Kommission zu Berlin ins Archiv gelangt)
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Aus dem Zweiten Krieg"; Zyklen, Einzelgedichte und Fragmente;
Schauspiele und Film-Exposés, Entwürfe und Fragmente;
Romane und Erzählungen "Das Mirakel" u.a.; Berichte (auch Korrespondenzen) aus dem Ersten Weltkrieg; Aphorismen u.a.; Übersetzungen: "Orestie" von Aischylos; ...
Steindrucker, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, Deutsche Volkspolizei 1947-1963
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen, Glückwunschschreiben, Urteil des 1. Strafsenats des Oberlandesgerichtes Dresden vom 21. November 1935
1966-1969 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (CDU)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Fachhochschulgesetzgebung
Mitglied des Bundestages 1985-1990, seit 1994; Sprecher des Bundesvorstands der Grünen 1991-1994, Staatsminister im Auswärtigen Amt 1998-2002
Landwirt; 1947-1970 MdL (CDU), Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Warburg
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Kommunalpolitik in den Kreisen Warburg und Büren; Aktion Jugendschutz
keine Angabe
Hans Julius Volquardsen (1887-1962), geboren in Wyk auf Föhr; Kapitän
Nachlass
Ferring Stiftung
Enthält u.a.: Lebenserinnerungen seiner vierzigjährigen Seefahrerzeit
Landwirt
Nachlass
Kreisarchiv Nordfriesland
Heimatforschung, friesische Bewegung
1978 CDU, 1990-1992 Mitglied der Kieler Ratsversammlung, 1992-1998 MdL Schleswig-Holstein, 1998-2003 Mitglied des Bundestages (Mitglied des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung) (ausgeschieden am 16.06.2003), seit 2000 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, 2003-2009 Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Kiel.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz 1998-2002, MdL: Korrespondenz 1990-1991, KV Kiel; OB Kiel: Korrespondenz, Kommunalwahlen 2003-2009; Presse 2003-2019.
Werbeleiter bei der Kölner Messe GmbH
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Ein Brief von Konrad Adenauer
Französischer und preußischer Kammerherr, Dichter, Philosoph, und Historiker, Mitglied der Académie Francaise
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Briefe Friedrichs des Großen 1740-1777
Johann Michael V. (1784-1858), Maler; Amalie V. (1816-1870), Malerin; Johann Friedrich V. (1817-1886), Maler; Ludwig V. (1825-1911), Maler; Karl V. (1826-1909), Kupferstecher
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Genealogische Papiere, Personenstandsdokumente, autobiographische Aufzeichnungen; Skizzen, Arbeitsunterlagen, Werkverzeichnis; Korrespondenz
1950 JU, 1954 CDU, 1964-1969 persönlicher Referent der Wehrbeauftragten Hellmuth Heye und Matthias Hoogen, 1972-1992 MdL Baden-Württemberg, 1974-1989 Mitglied des Kreistages des Ostalbkreises, 1978-1989 Politischer Staatssekretär im Justizministerium, 1989-1992 im Finanzministerium Baden-Württemberg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Wahlkreiskorrespondenz, Pressemitteilungen 1986-1991; Staatssekretär: Vermerke, Pressemitteilungen 1978-1992; persönlicher Referent des Wehrbeauftragten: Reden, Artikel, Interviews 1959-1969; allgemeine Korrespondenz 1964-1992; Reden und Artikel 1958-1991.
Professor für Geographie an den Universitäten Erlangen, Breslau und Leipzig, 3 Forschungsreisen in Südostasien zwischen 1897 und 1906, Länderkunde Deutschlands, Theorie der Geographie
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Dokumente zur Person und zur Wissenschaftspolitik; Vorlesungsmanuskripte; Arbeitsmaterialien und Werkmanuskripte; Hochschulangelegenheiten, autobiographische Manuskripte; Korrespondenz, Fotosammlung
Der Galerist und Kunsthändler Alex Vömel wurde im Jahre 1897 geboren. Während mehrerer Aufenthalte in Paris kam Vömel durch den Kunsthändler Daniel-Henry Kahnweiler mit französischen Künstlern und dem Kunstmarkt in Kontakt. Im Herbst 1922 trat der gelernte Buchhändler in die Düsseldorfer Galerie von Alfred Flechtheim ein und wurde 1926 Mitteilhaber. Im Jahre 1933 eröffnete er eine Galerie unter eigenem Namen in Düsseldorf, welche er nach 1946 wiederaufbauen musste. Vömels Interesse galt vor allem der Kunst der klassischen Moderne. Zur Malerin und Bildhauerin Renée Sintenis hegte er eine gute Beziehung und führte rege Korrespondenz mit ihr. Er starb 1984 in Düsseldorf.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen; Künstlerkorrespondenz
Teilnahme am Ersten Weltkrieg 1922-1930 kaufmännischer Angestellter, 1930-1939 selbständiger Lebensmittel-Großhandelsvertreter in Freiburg, Mitglied der Zentrumspartei, nach der Teilnahme am Zweiten Weltkrieg 1945-1947 Abteilungsleiter im Wohnungsamt der Freiburger Stadtverwaltung und 1947-1949 Angehöriger des Staatskommissariats für politische Säuberung beim Badischen Innenministerium als Parteivertreter der CDU, dort auch Personalrat und zuständig für die Betriebsküche, danach wieder Handelsvertreter
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Handakten aus der Zeit als Abteilungsleiter des Wohnungsamtes der Stadt Freiburg und als Parteivertreter bei der Spruchkammer Südbaden in Freiburg
Johann Wilhelm von Archenhol(t)z veröffentlichte die Zeitschrift "Minerva", die in Berlin beziehungsweise ab dem dritten Band 1792 in Hamburg erschien; "Minerva" war eines der wichtigsten liberalen Periodika Deutschlands im Zeitalter der Französichen Revolution.
Gymnasiallehrer in Berlin; 1878 Direktor des städtischen Gymnasium Eberswalde; 1883 Direktor des Gymnasium Ernestinum in Gotha; Vorsitzender des Deutsch-Evangelischen Bundes in Gotha und Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften; 1902 aufgrund seiner Verdienste zum Geheimen Oberschulrat ernannt
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Urkunden, Briefe, Vorträge, Kollegnachschriften, Materialsammlungen, durchschossene Drucke
Walter von Cube wurde am 10.7.1906 in Stuttgart geboren. Seit 1947 arbeitete er als freier Kommentator bei Radio München. Von 1948 bis 1960 war er Chefredakteur der Hauptabteilung "Politik und Wirtschaft" und wurde Chefkommentator. 1957 wurde er Programmkoordinator für Hörfunk und Fernsehen. 1960 kandidierte er erfolglos für das Amt des Intendanten. Im gleichen Jahr wurde er zum Programmdirektor Hörfunk und zum Stellvertreter des Intendanten ernannt. 1972 verließ er den BR und ging in den Ruhestand. Für seine Tätigkeit erhielt er mehrere Auszeichnungen und Orden. Er verstarb am 11.6.1984.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Ehrungen, handschriftliche Skizzen, Kommentare, Reden, Vorträge, Publikationen in Büchern und Zeitschriften, Fotos
preußische Offiziersfamilie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Untrelagen verschiedener Familienmitglieder, v.a. Gustav von der Heyde (1785-1863), Generalleutnant Hermann von der Heyde (1857-1942) und Agnes von der Heyde geb. von Scholten (1862-1947)
nassauischer Regierungsrat
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Akten der oberhessischen Familie v. Graß zu Staufenberg, vor allem Gütersachen und Personalpapiere von Heinrich Ernst v. Graß
1920-1922 stud. rer. nat. et phil., 1940-1945 Hilfslehrerin am Englischen Seminar, lebte nach 1945 als Witwe in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Nachlass-Splitter: Autobiographische Schriften; Familie von Hofacker: Anna von Hofacker geb. Freiin von Varnbüler zu Hemmingen, Eberhard von Hofacker
Die Kabarettistin, Schauspielerin und Sängerin Fee von Reichlin - ihr voller Name lautete Felizitas Freiin Reichlin von Meldegg - wurde am 21.4.1912 in München geboren. Bereits seit den Anfängen nach Kriegsende arbeite sie für den Hörfunk und danach für das Fernsehen. Bekannt ist sie aber auch durch zahlreiche Theaterrollen. Sie tanzte, sang und spielte in jungen Jahren in Prag, Dresden und Berlin. Doch zur Bühneninstitution, zum Inbegriff der vielseitigen, stets aber kultivierten Komödiantin wurde sie in ihrer Heimatstadt München, in die sie 1945 zurückkehrte. Sie verstarb am 24.10.2002.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Zeitungsartikel, Programmzettel, Fotos und Plakate
1876-1889 Assistenzarzt an der Augenklinik, 1880-1894 PDoz., seit 1884 tit. ao. Prof. in Tübingen, 1889-1895 Lehrer an der Tierärztlichen Hochschule in Stuttgart, 1895-1921 o. Prof. für Augenheilkunde in Tübingen, 1909/10 Rektor.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Silberschatz der Universität Tübingen
keine Angabe
Bis 1945 Prof. für Anatomie in Jena; 1955-1963 als ehemaliger Prof. der Anatomie Lehrbeauftragter, 1959 emeritiert.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Unterlagen zum Entnazifizierungsverfahren; Akademische und medizinische Laufbahn; Persönliche Dokumente.
Gero Carl Ludwig Max von Wilcke, geb. in Naumburg/Saale; Studium in Berlin, München und Greifswald (Schauspielschule des Deutschen Theaters Berlin, Hoh'sches Konservatorium Frankfurt/Main, Städtische Bühne Leipzig); stellvertretender Direktor des Instituts für Technologie und kulturelle Einrichtung beim Ministerium für Kultur in Berlin bis 1966; zuletzt Intendant des größten Landbespielungstheaters in Lutherstadt Wittenberg; danach vorwiegend genealogisch tätig im Gebiet historische Persönlichkeiten aus den neuen Bundesländern
Nachlass
HEROLD Verein für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften zu Berlin (gegr. 1869)
Korrespondenzen, genealogische Sammlung
Mediziner, Schularzt, Beigeordneter der Stadt Köln (1945-1957)
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Notizen, Ausarbeitungen betr. Verwaltungskonferenzen 1945, Fragen der Schulhygiene, soziale Krankheitslehre, TBC und Schule, 50jähriges Bestehen des Gesundheitsamtes; Materialsammlung (Zeitungs- und Zeitschriftenartikel) betr. Bevölkerungspolitik, Sozialversicherung, Tuberkulosefürsorge, ...
Dokumentar des Verbandes der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS e.V. ( HIAG)
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Dokumentation bezüglich Einrichtung, Organisation, Struktur und Kriegseinsatz der einzelnen Dienststellen, Verbände und Truppenteile der Waffen-SS, Querverbindungen zur Allgemeinen SS und zur Polizei, Korrespondenzen, Bilder, Mikrofilme; Materialien zur Dokumentations- und Verbandstätigkeit ...
Landesdirektor im Memelgebiet
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Aufzeichnungen zur Geschichte des Memelgebietes
Kurmainzischer und würzburgischer Geheimrat, Amtmann zu Hardheim, Odenwald und Schweinsberg bei Walldürn, Baden, würzburgischer Gesandter bei den Friedensverhandlungen in Münster 1648
Nachlass
Staatsarchiv Würzburg
Politische und wissenschaftliche Korrespondenz; angereichert durch die Nachlässe von Vor- und Nachfahren
Maler, Lehrer an den Kölner Werkschulen, später Direktor
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Ausstellungskataloge (1945-1989); 80. Geburtstag, Gautschfest am 19. Januar 1978 (Fotos); Mappen mit Druckgrafik: Die Magier; Sylvette und ihr Esel - Eine Traumgeschichte; Kölner Werkschulmappe 1946 - Vinci (Originaldrucke nach Studienarbeiten in Vinci)
Schriftsteller, Literaturwissenschaftler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte;
Schauspiel, Operntext, Szenen u.a.;
Romane und Erzählungen "Geheimnisse an der Lummer" u.a.; Tagebuch aus dem amerikanischen Exil 1938-1947 unter dem Titel "Das verlassene Haus"; Dissertation "The conception of the poet in the works of Stéphane Mallarmé and ...
Studienrat und Ratsarchivar in Altenburg, Landesgeschichtsforscher
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg
Personalsachen, Schriftwechsel, Materialsammlungen und Manuskripte zur Altenburger Landes- und Heimatgeschichte 1886-1926; Familiengeschichtliche Sammlung 1816-1936; Geschäftsakten des Bau- und Zimmergeschäfts Carl und Bernhard Carl Voretzsch, des Großvaters und des Vaters des Nachlassers ...
1803 fürstlich oranischer, 1806 kaiserlich französischer Baumeister in Fulda, 1809 Kreisbauinspektor in München, 1818 Baurat bei der Regierung des Isarkreises, verantwortlich für zahlreiche Kirchen-, Pfarr- und Schulhäuser sowie Wasser-, Brücken- und Straßenbauten; 1821-1830 Herausgeber des "Monatsblatt(es) für Bauwesen und Landesverschönerung", 1823 Gründer der Baugewerkschule in München.
Nachlass
Stadtarchiv München
Beruflicher Werdegang, Publikationen und Einzelaufsätze zum Bauwesen, Unterlagen zur Familiengeschichte,
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia, Ausbildung; Unterlagen zu geplanten und ausgeführten Bauwerken, Zeitungsartikel
Katholischer Geistlicher, 1916 Rektor der Rektoratsschule Heinsberg, 1926 Pfarrektor in Mecklenbeck bei Münster, Zentrums- und Landwirtschaftspolitiker, 1928-1933 Präsident des Westfälischen Bauernbundes
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Korrespondenz u.a. mit Rudolf Amelunxen, Karl Arnold, Hubert Biernath, Regierungspräsident Hackethal; Zeitungsausschnitte und Denkschriften zur Landespolitik, zu kirchlichen und Landwirtschaftsfragen
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Erinnerungen des Notars Dr. J. Rohr; Auseinandersetzungen mit Kardinal Graf von Galen, Bischof von Münster; Regierungsbildung 1947; Bodenreform; Briefe des Philosophen Peter Wust
Geboren am 24.11.1902 in Münster. Studium an den Kunstgewerbeschulen in Münster, München und Berlin. Tätig für den Ullstein Verlag und die Westfälischen Nachrichten in Münster. Autor von Rundfunkbeiträgen. Gestorben am 05.11.1993.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Manuskripte
Lehrerin, 1947 Gründerin des Kieler Frauenrings, Mitbegründerin und Vorsitzende des Landesfrauenrates Schleswig-Holstein, Vorsitzende des Deutschen Frauenrings, 1955-1970 Ratsherrin in Kiel, journalistische Tätigkeit
Nachlass
Stadtarchiv Kiel
Tagebuch, Fotoalbum, private Korrespondenz, Dokumente, Aufsätze, Manuskripte, Übersetzungen, Gedichte
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente (Kopien); Ausbildungszeugnisse, Lehrtätigkeitsunterlagen, Manuskripte, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Werkreproduktionen; Korrespondenz
Studium der Slavistik, Geschichte und Philosophie; Oberbibliotheksrat a.D.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Werkmanuskripte, Briefe, Sammelstücke
Dr. iur.; 1954 Gründung des RCDS an der Universität Erlangen, bis 1993 Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Erlangen-Stadt, 1981-1989 Vorsitzender des CSU-Arbeitskreises Juristen, 1958-1994 Mitglied des Landtages, 1972-1978 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, 1978-1988 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Justiz, 1988-1990 Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, 1990-1994 Präsident des Bayerischen Landtages
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz, Petitionen, Reden
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (Geburtstage, Festschrift); Terminkalender; Korrespondenz (u.a. Alois Glück, Max Streibl, Peter Maicher, Mathilde Berghofer-Weichner, Carl-Dieter Spranger, Hildegund Holzheid, Wolfgang Bötsch, Johannes Hanselmann, Erwin Huber, Hans Maurer, Manfred Weiß, Günther Beckstein,