Pastor in Vojens und Jegerup
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
"Tyske texter til en del numre i den danske Salmebog" - Maschinenschriftliche Vervielfältigung der deutschen Übersetzungen dänischer Kirchenlieder in vier Bänden
kaufmännische Lehre, selbständiger Handelsvertreter, Studium der Rechtswissenschaften, Rechtsanwalt in Hamburg, im Widerstandskreis Freies Hamburg um Friedrich Ablass, Komitee ehemaliger politischer Gefangener, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Bundesvorsitzender der Deutschen Friedensgesellschaft, Mitgründung der Partei Freier Demokraten, 1940er Leiter des wirtschaftspolitischen Ausschusses der PFD/FDP, Redaktionsleiter der Hamburger Parteizeitung Die Freie Stadt, 1949-1951 und 1953/54 Vizepräsident der Hamburger Bürgerschaft
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1949) / Ehrenamt (1949-1951) / Korrespondenzen (1949-1952)
Lehrer; 1919 Leiter der Lehrerbildungsanstalt Würzburg; 1935 Gründer und Leiter der "Hans-Schemm-Hochschule für Lehrerbildung" in Pasing
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Briefe an Margarete Schmitt und an seinen Sohn Gerhard Klinner; Familiengeschichte
Physiker, Leiter des Zeisswerkes 1857 Reifeprüfung am Realgymnasium Eisenach; 1857 bis 1861 Studium an den Unis Jena und Göttingen (Mathematik, Physik); 1861 Promotion zum Dr. phil. in Göttingen ("Erfahrungsmässige Begründung des Satzes von der Aequivalenz zwischen Wärme und mechanischer Arbeit"); 1861/62 Lehrer beim Physikalischen Verein Frankfurt/Main; 1863 Habilitation ("Gesetzmäßigkeit in der Vertheilung der Fehler bei Beobachtungsreihen") und Privatdozent für Mathematik und Physik an der Uni Jena; 03.07.1866 Vereinbarung mit Carl Zeiss über eine Zusammenarbeit; 1870 außerordentlicher Professor an der Uni Jena; 1875 Teilhaber an der Firma Carl Zeiss; 1878 ordentlicher Honorarprofessor an der Uni Jena; ab 1879 Zusammenarbeit mit Otto Schott; 1883 Dr. med. h. c. der Uni Halle; 1889 Gründung der Carl-Zeiss-Stiftung; Ehrenbürger der Stadt Jena; 1903 Ruhestand; 24.09.1871 Heirat mit Elise geb.Snell; Kinder: Margarete verh. Unrein (1872-1922), Paula verh. Wette (1874-1818)
Teilnachlass 1
Carl Zeiss Archiv
Private und wissenschaftliche Korrespondenz, Originalnotizbücher und Blätter zu verschiedenen Messungen und Berechnungen (u.a. Brechwerte von Glasschmelze, Fernrohrobjektiven, Lupen, Immersionssystem, Optische Konstanten, Fernrohrobjektiven, Amici'sche Prismen, Polarisationsprismen, ...
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Manuskripte.- Briefe an Abbe.- Verschiedenes, u. a. Kostenvoranschlag und Abrechnung über den Bau der Sternwarte.- Eintrag des Todes von Ernst Abbe im Sterberegister der Stadt Jena am 14.01.1905.
ab 1756 Studium der Philosophie und Mathematik an der Universität in Halle, ab 1760 Professor für Philosophie an der Universität Frankfurt (Oder), 1761-1765 Professor für Philosophie und Mathematik in Rinteln/Weser, 1761-1762 Professor für Philosophie und Mathematik in Berlin, Mitglied der Berliner Mitwochsgesellschaft, 1765 gräflicher Schaumburg-Lippischer Hof-, Regierungs- und Consistorialrat und Patronus scholarum in Bückeburg
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Bückeburg
Korrespondenz mit Literaten und Philosophen sowie Buchhändlern, dabei Ludwig Gleim, Moses Mendelssohn, Justus Möser und Friedrich Nicolai
ab 1895 Medizinstudium an der Universität Basel, 1902 Assistent des späteren Nobelpreisträger Emil Fischer an der HU Berlin, ab 1908 Professor für Physiologie an der Tierärztlichen Hochschule Berlin, Leitung des Physiologischen Instituts, 1915 Gründer des Bundes zur Erhaltung und Mehrung der deutschen Volkskraft, 1919-1923 Organisation von Ferienaufenthalten in der Schweiz für etwa 100.000 unterernährte, teils tuberkulöse Kinder, ab 1919 für die liberale DDP Mitglied in der verfassunggebenden preussischen Landesversammlung, 1932-1950 Präsident der Gelehrtenakademie Leopoldina, 1934 Beitritt zum NS-Lehrerbund, 1945 Deportation in die Amerikanische Besatzungszone, 1946-1947 Lehrstuhl für Physiologische Chemie an der Universität Zürich
Nachlass
Universitätsarchiv Leipzig
Korrespondenz mit W. von Brunn
Medizinhistoriker an der Medizinischen Akademie Erfurt
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Biographische Dokumente, Manuskripte und Aufzeichnungen, Fotos, Briefe, Druckschriften
Vertrauter des kurhessischen Kurprinzen-Mitregenten, Obergerichtsrat in Rinteln, Justizminister und Minister der auswärtigen Angelegenheiten, kurhess. Vertreter beim Frankfurter Bundestag
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Vor allem Familienkorrespondenz, auch mit den Staatsräten Karl von Dehn-Rothfelser, C. W. F. Harbordt und dem Kurfürsten Friedrich Wilhelm
Johann Friedrich Abegg wurde in Roxheim bei Kreuznach geboren wo sein gleichnamiger Vater Ortspfarrer war. Nach Lehrtätigkeit an der Universität Heidelberg und Pfarrstationen in Boxberg und Leimen wurde er 1808 Pfarrer in Heidelberg. Seit dem Vorjahr amtierte er als außerordentliches Mitglied im badischen Oberkirchenrat. Von 1819 an lehrte er als Professor der praktischen Theologie in Heidelberg.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Anstellung in Heidelberg (1807-1812); Gutachten betr. Einführung eines Katechismus in die badische Kirche (1809); Union in Baden (1819-1822); Schriftwechsel zum 50-jährigen Dienstjubiläum (1836)
Studium der Rechtswissenschaften in Berlin und Göttingen, ab 1907 Verwaltungsjurist im preußischen Staatsdienst, 1912-1919 Regierungsrat am Polizeipräsidium Berlin, ab 1923 Ministerialdirektor der Polizeiabteilung im preußischen Innenministerium, 1926-1932 Staatssekretär im preußischen Ministerium des Innern, nach 1933 in der Schweiz lebend
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Auswahl aus dem Abegg-Gelpke-Archiv im Schweizerischen Sozialarchiv in Zürich, u. a. Aufzeichnungen zur Finanzierung der NSDAP vor der Machtergreifung, Unterlagen der "Adolf-Hitler-Opposition" (A.H.O.), (Kopien)
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Grundsteinlegung für das neue Polizeipräsidium in Düsseldorf am 12. 10. 1929
Teilnachlass 3
Archiv für Zeitgeschichte Zürich
Unterlagen zur Person, Briefe, Materialien zum Werk, Diverses, Arbeiten, Autographen, Bildmaterial, Zeitungsausschnitte
Studium der Theologie in Jena, 1808 Lehrer der Söhne Friedrich Schillers, 1814 Konrektor, 1841 Rektor am Ratsgymnasium Osnabrück
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Briefe, Tagebücher, Nachlaßstücke von Familienangehörigen
Verschiedene Mitglieder der Familie von Abeken standen im 19. Jahrhundert im sächsischen Staatsdienst. Dr. Christian Wilhelm Ludwig von Abeken war von 1871 bis 1890 sächsischer Justitzminister.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Adelsdiplom für Chr. W. L. v. Abeken; Bestallungen, Ordenssachen, Amtsinhaber, Amtsenthebungen
1831-1838 Hauslehrer und Bibliothekar in Rom, 1850 Wirkl. Geheimer Legationsrat und 1853 Vortragender Rat im Preußischen Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten
Teilnachlass 1
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Beziehungen Preußens zum Vatikan 1825-1855, Schleswig-Holsteinische Frage sowie die Verwaltung der Elbherzogtümer 1863-1867, Erzbischofswahl in Köln 1865, welfische Agitation gegen Preußen 1867/68, dabei Briefe und Notizen von König Wilhelm I. von Preußen
Teilnachlass 2
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Familiennachlaß Abeken, einschließlich der Unterlagen von Rudolf Abeken
Obermaschinistenmaat u.a. auf der SMS Sperber
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Bilder und Fotografien v.a. aus der Einsatzzeit auf der SMS Sperber in Afrika
am 10.09.1902 in Heidelberg geboren, ab 1921 Studium in Heidelberg, 1923 Bildhauerklasse von Georg Schreyögg in Karlsruhe, ab 1927 Studium an der Badischen Landeskunstschule, 1923/24 und 1928/29 Meisterschüler bei Wilhelm Gerstel in den Vereinigte Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg, Studienreisen nach Paris und Rom, 1940 Stipendium an der Deutschen Akademie Villa Massimo in Rom, Gestaltung von Reliefs für die Bauten der Wehrmacht und die Reichsautobahn in Zusammenarbeit mit Heinz Worner, 1945 wurde er zum Volkssturm eingezogen und gilt seit April desselben Jahres als vermisst.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia; biographische Notizen; Werkfotografien; Skizzen; Ausstellungsunterlagen; Auszeichnungen; Zeitungsausschnitte; Korrespondenz (Familienbriefe - Kopien bis 1988)
am 27.11.1882 in Paris geboren, 1902-1905 Architekturstudium an der Technische Hochschule Stuttgart und bei Ernst Hermann in Dresden an der Akademie der Bildenden Künste, 1906-1908 Atelier für Baukunst bei Paul Wallot, 1909/10 Mitarbeiter des Stuttgarter Architekturbüros P. Schmohl & G. Staehlin, 1919-1921 Assistenzstelle bei Paul Bonatz an der Technischen Hochschule Stuttgart, 1921-1925 Lehrauftrag für Entwurf, Leiter der Hochbauabteilung der Neckar-AG, 1925-1930 Stadtbaudirektor und Leiter des Hochbauamtes in Köln, 1930-1952 Professor für Baukunst und Städtebau an der Technischen Hochschule München, 1946 Wiederaufbaudirektorium von Baden-Württemberg, Mitglied der Bayrischen Akademie der Künste und der Deutschen Akademie für Städtebau, 1929-1935 Planung des Hauptgebäudes der Kölner Universität, Ringplanung des linken Rheinufers in Köln, Bau der Stuttgarter Liederhalle
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia; Korrespondenz 1933-1968; Materialsammlung (Städtebau); Fotografien;
geboren in Gelsenkirchen, Volkschule, Fremdenlegion und Teilnahme am 1. Weltkrieg, Schriftleiter verschiedener Zeitungen, darunter Deutsche Zeitung in Berlin, später freier Journalist und Schriftsteller, 1927 Pressechef des Jungdeutschen Ordens und der Volksnationalen Vereinigung, 1930 Reichstagsmitglied (Staatspartei), während der NS-Zeit Emigration, später Ausbürgerung, verstorben in Frankfurt am Main
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1883 Vorträge über komparative Lexikographie im Rahmen der Ilchester-Vortragsreihe des Taylor-Instituts für russische und osteuropäische Studien der Oxford University, Berlin-Korrespondent der Zeitschriften "The Times" und "Standard"
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Arbeitsmaterialien, Abschriften afrikanischer (berberischer, kabylischer, ägyptischer) Texte
1827 bayerischer Ministerialrat, 1832-1834 Regentschaftsrat des Königsreichs Griechenland, 1838-1847 bayerischer Staatsminister des Innern, 1847-1850 bayerischer Gesandter in Turin, Berater König Maximilians II.
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (u.a. Ehevertrag, Auszeichnungen, Testament, Fotos); private Korrespondenz (u.a. Bankier Jakob von Hirsch, Maria von Abel, Friederike von Abel); dienstliche Korrespondenz (Fürst von Oettingen-Wallerstein, König Otto von Griechenland, König Ludwig I. von Bayern); dienstliche
Der Nachlass gibt Einblick in die Lebensläufe mehrerer Mitglieder der (Hamburg-)Eppendorfer Zahnheilkundlerfamilie Abel. Anfang des 20. Jahrhunderts betrieb ein Familienmitglied in der Eppendorfer Landstraße in Hamburg das "Union-Kino".
1806-1809 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Gießen, Praktikant am Landgericht Dillingen an der Donau, ab 1810 im bayerischen Staatsdienst, Sekretär bei der Hofkommission zur Vollziehung des Pariser Vertrags, Assessor und Regierungsrat bei der Regierung des Isarkreises und Stadtkommissär in Bamberg, 1819 Regierungsrat in München, 1827 Ministerialrat im Ministerium des Innern, 1847 außerordentlicher Gesandter in Turin
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Personalpapiere, Berichte von 1837-1846 mit eigenhändigen Billets und Randentschließungen König Ludwigs I., Briefe an Karl von Abel
geboren in Polen, 1925 Auswanderung in die USA, Studium der Soziologie an der Columbia University, Dozent an verschiedenen Hochschulen, zuletzt 1950-1967 als Professor am Hunter College der City University of New York, Hauptforschungsgebiete: der deutsche Nationalsozialismus, die Soziologie der Konzentrationslager sowie soziologische Theorie und Methodenkritik
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
U. a. von Abel 1934 angelegte Materialsammlung: Biographien deutscher Nationalsozialisten für ein 1938 erschienenes Buch von Abel über die Machtergreifung Hitlers
1961-1965 persönlicher Referent und Leiter des Ministerbüros von Heinrich Krone, 1965-1990 MdB (CDU), 1969 Professor für Politik und Öffentliches Recht (Regensburg), 1991-1996 Vizepräsident der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Hochschulunterlagen 1964-1966; Privatkorrespondenz 1960-1968; MdB: Korrespondenz, Reiseunterlagen, Zeitungsartikel, Redeentwürfe 1965-1968; CDU: Parteitagsvorbereitungen, Kommissionen, Korrespondenz 1967-1969.
Die aus Scheibenberg in Mitteldeutschland stammende Familie Abendroth war seit dem 18. Jahrhundert in Hamburg ansässig. Überregionale Bedeutung erlangte der in Hamburg geborene Amandus Augustus Abendroth (1767-1842). Der promovierte Jurist war in den Jahren 1831 bis 1842 Bürgermeister der Hansestadt. Amandus Augustus Abendroth engagierte sich in der "Patriotischen Gesellschaft von 1765" und in der 1788 geschaffenen Allgemeinen Armenanstalt, deren Prinzipien - Arbeit statt Almosen, Hilfe zur Selbsthilfe, Zugang zur Bildung für die Kinder der Armen - außerhalb der Stadtgrenzen Beachtung und Nachahmung fanden.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen (1827-1943) / J.C. Sievert Fideikommiss (1827-1941) / Landunternehmung Uhlenhorst (1837-1906) / Interessengemeinschaft des Hammerbrook- und Billwerder Ausschlag Landunternehmung (1840-1943)
Königlich preußischer Major, früherer Gendarmerieleutnant
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Personalakte der Provinzial-Steuerdirektion
Augustinerchorherr in Augsburg, gest. 20.4.1632
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Splitternachlass: Werkmanuskripte
Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik Sammlungen "Prosa-Gedichte" u.a.; Einzelgedichte.; Dramatisches Schauspiele zur württembergischen Geschichte; u.a.; Prosa Erzählungen, Kindergeschichten und Märchen, Erinnerungen, Reiseaufzeichnungen; Essays und Reden über Friedrich Hebbel und Christian Wagner; Aphorismen u.a.; Briefe ...
1885 Professor (Dogmatik) am Lyzeum Regensburg, 1890 Universität Würzburg, 1895 Erzbischof von Bamberg, Thomas von Aquino-Forscher
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Briefe u.a. von Karl Adam, Albert Ehrhard, Michael Faulhaber, Adolf von Harnack, Johannes Hehn, Heinrich Kihn, Josef Nirschl, Hermann Schell
Kapellmeister, Komponist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Charlotte Birch-Pfeiffer, Eduard Eyth, Justinus Kerner, Theobald Kerner, Franz Lachner, Franz Liszt, Anton Rubinstein, Clara Schumann u.a.; Zugehörige Materialien: Gästebuch des Hotels Marquardt mit Eintragungen von Richard Wagner u.a.
Staatsarchivdirektor in Würzburg, Professor für Archivwissenschaft an der Universität Würzburg
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Kollektaneen zur Geschichte Unterfrankens, insbesondere der Stadt Würzburg
Staatsarchivdirektor und Honorarprofessor
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Persönliche Dokumente, Bilder, Zettelkartei, Zeitungsausschnitte
Deutscher Botschafter in Vichy
Nachlass
Archives de la Haute Cour de Justice in Paris
Einige Dokumente von Abetz, die im Prozeß gegen ihn in Frankreich verwandt wurden
geboren am 4. August 1918 in Steinölsa, verstorben am 17. Juli 2003 in Freiburg im Breisgau, 1946 Gründung der Filmaufbau GmbH Göttingen zusammen mit seinem Freund Rolf Thiele, 1960 Berater bei Radio Bremen, 1961 wurde er Programmdirektor und 1968 Intendant, 1973-1976 Programmdirektor der ARD, er nahm in dieser Zeit die "Tagesthemen" ins Programm, er produzierte mehr als 30 Spielfilme, u.a. "Draußen vor der Tür", "Buddenbrooks" und "Königliche Hoheit"
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Unterlagen zur Tätigkeit Hans Abichs als Filmproduzent, keine Unterlagen aus seiner Tätigkeit beim Hörfunk und Fernsehen
Rechtsanwalt und Notar in Hirschberg in Schlesien, Mitglied des Reichstages (Freisinnige Volkspartei) und der Weimarer Nationalversammlung (DDP)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Württembergischer Major, ab 1920 Schriftsteller
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärischer, militärisch-politischer bzw. politischer Nachlaß (Zeitungsaufsätze)
Prof. für Historische Theologie an der Universität Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Vorlesungs- und Seminarunterlagen, Werkmanuskripte, Sonderdrucke, Belegexemplare, Seminararbeiten, Predigten, Katechesen, Korrespondenz, Sammelstücke
7.02.1912 in Köln geboren; 23.02.1939 Priesterweihe in St. Johann durch Weihbischof Dr. Joseph Hammels; 1939 Aushilfe in Hermülheim sowie in Herz Jesu, Leverkusen-Wiesdorf; 1939 Kaplan in Mährisch-Schönberg, Erzdiözese Olmütz; 1940 Aushilfe in St. Marien, Köln-Nippes; 1940 Kaplan in St. Joseph, Essen; 1943 Krankenhauspfleger in Essen; 1943 Aushilfe in St. Engelbert, Essen sowie in St. Joseph, Oberhausen; 1943 Pfarre Kuratorium in Essen und Oberhausen (Taubstummenseelsorge); 1946 - 1952 Kaplan in St. Lucia, Bensberg-Immekeppel; 1949 Pfarrexamen; 1952 - 1959 Kaplan in Lechenich; 1959 - 1980 Rektoratspfarrer (Verweser ab 12.10.1962) in St. Robert Bellarmin, Köln; 1962 - 1990 Pfarrer in St. Paul, Köln; 1966 - 1986 Diözesanpräses der Schönstattbewegung; 1967 - 1990 Definitor des Dekanats St. Maternus, Köln-Mitte-Süd; 7.05.1990 in Köln gestorben.
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Korrespondenzen 1943-1957, u. a. Feldpost, Schönstatt, Taubstummenseelsorge; Predigten
geboren am 15. Oktober 1901 in Bonn, gestorben am 5. Februar 1994 in Bad Soden, Lehre im Bonner Privatbankhaus Louis David, danach studierte er ein Semester Wirtschaftswissenschaften und Jura an der Bonner Universität, 1921-1923 tätig beim Bankhaus Delbrück von der Heydt & Co in Köln, danach tätig an verschiedenen Bankhäusern im Ausland u.a. in Amsterdam, 1929-1937 arbeitete er für das Berliner Bankhaus Delbrück Schickler & Co, 1937 Wechsel in den Vorstand der Deutschen Bank, April 1945 bis Januar 1946 Berater der Engländer für Finanzfragen in Hamburg, 16. Januar 1946 Verhaftung, dreimonatige Inhaftierung, 1948 - 1952 Vorstandsvorsitzender der Kreditanstalt für Wiederaufbau, Finanzberater von Konrad Adenauer, 1952 Leitung der deutschen Delegation zur Regelung der deutschen Auslandsschulden in London und gleichzeitig Wiederaufnahme seiner Tätigkeit in der Deutschen Bank, Sprecher der Deutschen Bank, 1967 - 1976 Vorsitzender des Aufsichtsrates der Deutschen Bank, von 1976 bis 1994 Ehrenvorsitzender der Deutschen Bank
Jurastudium (Dr.), Korrespondent im europäischen Ausland und in Asien; nach 1946 freier Schriftsteller, später Dozent an der Münchner Hochschule für Politik.
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Vertrauliche Mitteilungen Deutscher Ãœberseedienst
Opernchor-Sängerin
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Ausweise, Ahnenpässe (1938-1958); Dienstverträge mit den Bühnen der Stadt Köln; Zeugnisse; Programme von Konzerten und Festveranstaltungen
1841 Musikdirektor in Bernburg, dann Dirigent in Zürich, ab1852 Hofkapellmeister in Braunschweig, (Lieder)- Komponist
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Originalpartituren; Briefe u.a. von Komponisten und Musikern 1841-1883: angereichert durch Briefe von Abt und Material über ihn
1918 Mitglied der KPD, Redakteur kommunistischer Presseorgane, ab 1937 Mitglied der KPD-Leitung Paris, dann Toulouse, ab 1941 in Mexiko Herausgeber "Freies Deutschland", Ausschußmitglied der Bewegung Freies Deutschland (BFD), ab 1944 Vorstandsmitglied des Heinrich-Heine-Klubs; 1948-1950 im Parteivorstand der SED, 1958-1961 Minister für Kultur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Biographische und persönliche Unterlagen, Werkmanuskripte, Arbeitsmaterial u.a. aus der Exilzeit (vorwiegend Mexiko), dabei Artikel, Reden, Vorträge, Vorwort zur illegalen Ausgabe des Braunbuchs 1933, "Hitlers Todesfabriken und die Verantwortung der Deutschen" 1944; Sammlung veröffentlichter ...
Abbé, Geheimsekretär Augusts des Starken in Warschau, sächsischer Geheimrat
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Korrespondenz
Studienrat in Hadersleben und Rendsburg, Historiker und Genealoge
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Manuskripte und Material, vor allem Schüler- und Studentenmatrikel der Stadt Hadersleben, jetzt Dänemark