Revolutionärer und anarchistischer Schriftsteller, Begründer, Herausgeber und Mitarbeiter revolutionärer und satirischer Zeitschriften, seit 1909 in München, 1919 Mitglied des Zentralrates der Münchener Räteregierung, 1934 im Gefängnis Oranienburg ermordet

Nachlaß von Mühsam, gemischt mit dem seiner Frau Kreszentia Mühsam geb. Elfinger: u.a. Manuskripte, Tagebücher 1910-1933, Korrespondenz, dabei auch Briefe von Mühsam an seine Frau, seine Eltern, an Gustav Landauer u.a.

1887-1933