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Reibnitz, Kurt Freiherr von (1877-1937)

Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin

Biographische Angaben

Biographische Notiz
1897 Jura- und Staatswissenschaftsstudium in Kiel, Leipzig und Berlin, 1902 Promotion in Rostock, 1905-1907 Regierungsreferendar in Merseburg, 1907/08 Regierungsassessor im Landratsamt Linden, 1908/09 Assessor im Ministerium für Handel und Gewerbe, 1909/10 Assessor im Preußischen Ministerium für Handel und Gewerbe, 1910 Studienreise in die USA, 1912 Promotion in Halle, 1912/13 Attaché an der deutschen Botschaft in Washington, 1913-1918 Landrat des Kreises Falkenberg, 1920-1927 Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Strelitz (SPD), 1919 Ministerialdirektor im Staatsministerium Mecklenburg-Strelitz, 1919/20 Vorsitzender des Staatsministeriums, 1920-1923 und 1928-1931 Staatsminister von Mecklenburg-Strelitz, zugleich Mitglied des Reichsrates, 1923-1928 Schriftsteller in Berlin und Plön
Beruf
Staatsminister
Biographische Quellen
Klaus Schwabe: Dr. jur. Dr. phil. Kurt Freiherr von Reibnitz - ein mecklenburg-strelitzscher Staatsminister in schwieriger Zeit. In: Stier und Greif 1999, Jg. 9.- Klaus Schwabe: Reibnitz, Kurt. In: Biographisches Lexikon für Mecklenburg. Hrsg. v. Sabine Pettke. Bd. 3. Rostock 2001.

Bestandsinformationen

Signatur
10.9-R/4
Inhaltsangabe
Mecklenburgische Zeitungen und Zeitungsausschnittsammlung zu politischen Ereignissen der Jahre 1919-1923 (u.a. Strelitzer Landarbeiterstreik, Wahlen) und zum Wirken des Nachlassers; Flugblätter rechter Parteien v.a. zu Wahlen, Handakte mit Unterlagen zum Kapp-Putsch
Laufzeit
1919-1923
Umfang
0,12 lfdM.
Erschließungszustand
Unbearbeitet
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang