Bayerischer Kämmerer, Abgeordneter; Mitglied und 1843 Präsident der Bayerischen Kammer der Abgeordneten, 1848 Mitglied des Vorparlaments und der Frankfurter Nationalversammlung (Cafe Milani, dann Erbkaiserpartei),

Tagebücher, Personalpapiere, ökonomische Aufsätze, Geschichte der studentischen Verbindung Erlangia-Concordia-Germania, Korrespondenz mit Persönlichkeiten des politischen und Geisteslebens, u.a. mit König Ludwig I. von Bayern und Julius Stahl; ferner fränkische Güter, überhaupt Franken betreffend

1,00 lfdM.

Siehe im Bestande Guts- und Gerichtsherrschaft Rentweinsdorf: Nachlaß des Vaters Sigmund (1761-1826) und des Bruders Julius (1805-1882)