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Birckholtz, Johannes (1903-1994)

Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Jurist, seit 1924 Mitglied der SPD, 1930-1933 Jurist in der Wohlfahrtsbehörde Hamburg, 1933 Haft, bis 1941 Rechtsanwalt in Hamburg, dann zur Wehrmacht eingezogen, 1946-1969 leitender Beamter (seit 1961 Staatsrat) der Arbeits- und Sozialbehörde in Hamburg, 1969-1971 Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, 1972-1982 Richter am Hamburgischen Verfassungsgericht
Beruf
Rechtsanwälte und Notare; Regierungschefs, Minister und Staatssekretäre; Richter und Justizbeamte

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Lebenserinnerungen von Hans (Johannes) Birckholtz, Berichtszeitraum 1903 - 1982, Niederschrift vermutlich 1991, betr. familiäre Herkunft, Schulzeit in Hamburg in der Volksschule für Knaben am Lehmweg, später (Ober)Realschule an der Bogenstraße, 1923 bis 1926 Jurastudium in Hamburg, bis 1933 Verwaltungsbeamter bei der Hamburger Wohlfahrtsbehörde, Schutzhaft wegen SPD-Mitgliedschaft, 1933 bis 1946 Rechtsanwalt, zwischenzeitlich Kriegsdienst in der Wehrmacht, 1946 bis 1969 erneut in der Senatsverwaltung der Freien und Hansestadt Hamburg, zuletzt 1961 bis 1969 Staatsrat in der Hamburger Behörde für Inneres, ab 1969 unter Bundesverteidigungsminister Helmut Schmidt Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung in Bonn, die Zeit als Richter am Hamburgischen Verfassungsgericht 1972 bis 1982 wird abschließend nur kurz erwähnt enth. auch Artikel über das Hans-Birckholtz-Heim in Eckel sowie Anzeigen zum Tod von H. Birckholtz.
Umfang
0,05 lfdM.
weitere Angaben: 1 Mappe
Erschließungszustand
Geordnet
Bemerkung
Kopie eines Schreibmaschinentyposkriptes
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang