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Schwarzhaupt, Elisabeth (07.01.1901 - 29.10.1986)

Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz

Biographische Angaben

Biographische Notiz
1932/33 Hilfsrichterin an den Amts- und Landgerichten Frankfurt a.M. und Dortmund, bis 1933 DVP, 1934-1936 Mitarbeiterin des Reichsbundes der Kleinrentner in Berlin, ab 1936 juristische Referentin in zentralen Dienststellen der Evangelischen Kirche (zuletzt als Oberkirchenrätin), 1945 CDU, 1953-1969 MdB, 1961-1966 Bundesministerin für Gesundheitswesen, 1970-1972 Präsidentin des Deutschen Frauenrates.
Beruf
Richterin, Bundesministerin, Dr.
Biographische Quellen
Nina Stenger: Elisabeth Schwarzhaupt (1901-1986): Erste Gesundheitsministerin der Bundesrepublik Deutschland. Leben und Werk. Diss. Heidelberg 2003.Elisabeth Schwarzhaupt.Heike Drummer/Jutta Zwilling (Hg.): Elisabeth Schwarzhaupt (1901-1986). Porträt einer streitbaren Politikerin. Freiburg im Breisgau 2001.

Bestandsinformationen

Signatur
N 1177
Inhaltsangabe
Persönliches; Korrespondenz; Unterlagen zur Tätigkeit bei der Evangelischen Kirche in Deutschland (1953-1984), bei der Christlich-Demokratischen Union (1952-1982) und beim Deutschen Akademikerinnenbund (1958-1984), Unterlagen zu Frauen-, Gesundheits- und Familienfragen, auch aus der Zeit als Bundesministerin für Gesundheitswesen und als Mitglied in staatlichen Ausschüssen und Kommissionen (Strafrechtsreform, Eherecht, Strafvollzug); Reden, Aufsätze und Ausarbeitungen; Schriftwechsel 1958-1986
Laufzeit
1938-1984
Umfang
5,90 lfdM.
weitere Angaben: 164 Nummern
Erschließungszustand
Datenbank
Online-Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang