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Spiecker, Karl (1888-1953)

Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Journalist, Abgeordneter; 1912-1916 Redakteur der Zentrums-Parlamentskorrespondenz, 1919-1922 Staatskommissar in Oberschlesien, 1922/23 Verlagsleiter der Germania (Zentrumsorgan) Berlin, 1923 Pressechef der Reichsregierung, Vorstandsmitglied des Reichsbanners, 1930 Sonderbeauftragter des Reiches für die Bekämpfung des Nationalsozialismus, 1933-1945 Emigrant in England, Herausgeber der Druckschrift "Kulturkampf"; Mitglied des Lutetia-Kreises (Kern der Sammlung der deutschen Opposition gegen Hitler, Präsident Heinrich Mann), 1945 Herausgeber der Rhein-Ruhr-Zeitung Essen, 1946 Mitbegründer, 1948 Erster Vorsitzender der Zentrumspartei, 1947-1950 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (Zentrum), 1948-1953 Mitglied des Bundesrates (CDU)
Beruf
Journalisten und Publizisten

Bestandsinformationen

Signatur
Inhaltsangabe
Gedanken zum Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft (um 1946); Umdrucke: DPD-Deutscher Pressedienst und Radio-Dienst 1947/48; Entwurf einer deutschen Verfassung, "Das deutsche Vertriebenenproblem", herausgegeben vom Bundesministerium für den Marshallplan, Denkschrift hrsg. vom Verwaltungsrat für Verkehr des amerikanischen und britischen Besatzungsgebietes; Denkschrift "Kriegsschäden und Wiederaufbau in Siegen"
Laufzeit
1945-1950
Umfang
0,10 lfdM.
weitere Angaben: 7 Nummern
Erschließungszustand
Findbuch
Bemerkung
in: N 2290
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang