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Warburg, Otto Heinrich (1883-1970)

Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Zellphysiologe;1914 Leiter der Abteilung Physiologie des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Biologie, 1930 Direktor des Instituts für Zellphysiologie der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, 1931 Medizin-Nobelpreis; nach dem Krieg Schließung des Instituts, offizielle Wiedereröffnung 1950, bis 1970 Direktor des Instituts, das 1953 der Max-Planck-Gesellschaft eingegliedert wurde, 1946 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Beruf
Mediziner; Biochemiker
Biographische Quellen
Petra Werner, Ein Genie irrt seltener. Otto Heinrich Warburg: ein Lebensbild in Dokumenten. Berlin 1991; Autobiographie in: L. Prix Nobel 1931, 1933; Ekkehard Höxtermann, Ulrich Sucker: Otto Warburg, Leipzig 1989

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Persönliche Unterlagen, Manuskripte über Photosynthese, Manuskript über Ursachen von Krebserkrankungen, Laborbücher, wissenschaftsorganisatorische Unterlagen; Institutsangelegenheiten, Korrespondenz, Sonderdrucksammlungen seiner Veröffentlichungen
Umfang
3,60 lfdM.
Erschließungszustand
Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang