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Weizsäcker, Karl Hugo Freiherr von (1853-1926)

Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Jurist; 1879 Richter am Amtsgericht Stuttgart, 1883-1899 Tätigkeit im Württembergischen Justizministerium (1885 Kanzleidirektor, 1899 Ministerialdirektor), 1900 Staatsrat und Chef des württembergischen Departements für Kirchen- und Schulwesen, 1901-1906 württembergischer Minister für Kultus- und Schulangelegenheiten, 1906-1918 württembergischer Ministerpräsident und gleichzeitig Minister des Auswärtigen und der Familienangelegenheiten des Königlichen Hauses, 1916 Erhebung in den erblichen Freiherrenstand
Beruf
Regierungschefs, Minister und Staatssekretäre; Richter und Justizbeamte
Biographische Quellen
Karl Freiherr von Weizsäcker: Württembergische Erinnerungen. In: Deutsche Revue 44 (1919), Band 3, S. 97-102, 201-211, Band 4, S. 1-6, 97-109

Bestandsinformationen

Signatur
Inhaltsangabe
Lebenserinnerungen (handschriftliches Manuskript und Materialien), Personalschilderungen u. a. über Prinz Max von Baden, Theobald von Bethmann Hollweg, Bernhard Fürst von Bülow, Matthias Erzberger, Karl Helfferich, Paul von Hindenburg, Erich Ludendorff, Ludwig III., König von Bayern, Rupprecht, Kronprinz von Bayern, Eugen Schiffer, Alfred von Tirpitz, Kaiser Wilhelm II., Wilhelm II., König von Württemberg, Ferdinand Graf von Zeppelin; Korrespondenz u. a. mit Friedrich Großherzog von Baden, Bethmann Hollweg, Fritz von Graevenitz; Bericht über die Entlassung des Reichskanzlers Fürst Bülow durch Kaiser Wilhelm II.; Briefe Weizsäckers an seinen Sohn Ernst zur Kriegsschuldfrage
Laufzeit
o. Dat., 1879-1926
Umfang
weitere Angaben: 37 Nummern
Erschließungszustand
Findbuch
Bemerkung
jetzt: HStA Stuttgart
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang