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Reventlow, Else zu (1897-1984)

Teilnachlass 1
Stadtbibliothek München/Monacensia

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Lehrerin, Journalistin; 1918 Eintritt in die SPD; 1927-1933 Redakteurin, Korrespondentin bei der "Volkswacht" in Breslau; 1933-1940 Exil Schweiz, in Ascona Lehrerin im Auftrag des "Comité suisse d'aide aux enfants d'emigrés"; 1940 bei illegaler Rückkehr nach Deutschland Verhaftung, Entlassung, Flucht vor der Gestapo; 1945 Rückkehr nach München; Süddeutscher Frauenarbeitskreis, Redakteurin bei der "Neuen Zeitung" bis 1948, ab 1949 Bayerischer Rundfunk (1950 stellvertr. Leiterin der Nachrichtenabteilung, bis 1951 politische Kommentatorin), 1951-1962 Arbeitsgemeinschaft der Wählerinnen; Schwiegertochter von Franziska Gräfin zu Reventlow, Herausgeberin der Tagebücher, Briefe und Romane ihrer Schwiegermutter
Geburtsname
Reimann, Charlotte Pauline Else

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Unterlagen zu Franziska zu Reventlow mit Briefen u.a. an E. Fehling, K. Wolfskehl, G. Conrad, R. Huch, L. Klages, O. Schmitz, H. Busse u.a., in Kopien Bücher, Zeitschriften (zahlreiche Jahrgänge des Simplicissimus im Original); private und geschäftliche Unterlagen von Else Gräfin zu Reventlow selbst mit Verlagen, Honorarabrechnungen, Vorworte zu Romansammelausgaben, Typoskripte und Manuskripte, Übersetzungen und andere Arbeiten, Drehbücher zu Filmen über die Familie.
Umfang
weitere Angaben: 8 Kassetten
Erschließungszustand
Kartei
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang