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Brill, Hermann Louis (1895-1959)
Teilnachlass 3
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Biographische Angaben
Biographische Notiz
Jurist, Hochschullehrer, Abgeordneter; 1919 Vortragender Rat im Volksbildungsministerium Thüringen, 1919-1933 Ministerialdirektor im Innenministerium Thüringen, 1919-1933 Mitglied des Landtages Thüringen (USPD, später SPD), 1932 Mitglied des Reichstages (SPD), nach 1933 Mitglied der illegalen Volksfrontgruppe Berlin, 1938 im Konzentrationslager Buchenwald, 1945 thüring. Ministerpräsident und Innenminister, von den Sowjets abgesetzt, 1946-1949 Staatssekretär und Chef der hessischen Staatskanzlei, Prof. (Jura) an der Universität Frankfurt/Main, 1949-1954 Mitglied des Bundestages (SPD), Vorsitzender des Deutschen Rates der Europäischen Bewegung, Mitbegründer des Insituts für Zeitgeschichte München
Beruf
Regierungschefs, Minister und Staatssekretäre; Pädagogen
Biographische Quellen
Brill, Hermann, Gegen den Strom, Offenbach 1946; Manfred Overesch: Hermann Brill, Kämpfer gegen Hitler und Ulbricht, Bonn 1992
Bestandsinformationen
Signatur
HHStAW, Abt. 1199/054
Inhaltsangabe
Schriftenverzeichnis Brills und Materialien zur Organisation der Arbeitsverwaltung in Hessen
Laufzeit
1945-1965
Umfang
0,0025 lfdM.
weitere Angaben: 3 Nummern
Erschließungszustand
Verzeichnet
Online-Findbuch