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Curtius, Ludwig (1874-1954)

Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Sohn des Arztes Ferdinand Curtius (1844-1919); 1. Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom (1925-1939), Entlassung wegen Unterstützung seiner jüdischen Freunde, danach wissenschaftliche Tätigkeit in Rom
Beruf
Archäologe
Biographische Quellen
Kürschner Gelehrte (1950); Ludwig Curtius, Deutsche und antike Welt, Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1950 (Autobiographie)

Bestandsinformationen

Signatur
N 1304
Inhaltsangabe
Autobiographische Aufzeichnungen, Schriftwechsel, u. a. mit Jedin, Kluser, Dehio, von Gerkan, Riezler, Adenauer, Rodenwald, Klages, Jaspers, Braunfeld, Waetzold u.v.a., Reisenotizbücher, wissenschaftliche Ausarbeitungen, literarische Versuche, Unterlagen zu seinem beruflichen Werdegang. Aus der Feder von Edith Curtius sind vor allem Korrespondenz, Tagebücher sowie eigene Novellen und andere literarische Erzeugnisse übernommen worden.
Laufzeit
1868-1954
Umfang
5,35 lfdM.
weitere Angaben: 288 Nummern
Erschließungszustand
Online-Findbuch
Online-Findbuch
Bemerkung
Familiennachlass Ludwig und Edith Curtius
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang