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Eisner, Freia (1907-1989)
Teilnachlass 1
Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, Archiv
Biographische Angaben
Biographische Notiz
Stieftochter des sozialdemokratischen Publizisten und Ministerpräsidenten der Bayerischen Räterepublik Kurt Eisner, Privatlehrerin, 1933 Emigration nach Schweden, Frankreich und England, 1948 Rückkehr nach Deutschland, ab 1960 aktiv in der westdeutschen Friedens- und Frauenbewegung tätig, 1975 Übersiedlung aus der Bundesrepublik in die DDR, Anerkennung als Verfolgte des NS-Regimes
Beruf
Pädagogen
Bestandsinformationen
Inhaltsangabe
Persönliche Papiere, nervenärztliche Gutachten über ihren Gesundheitszustand, Lebensläufe, Tagebuch 1942/43, Notizen 1927-1931 und 1963-1966, Erinnerung an Verwandte und Freunde, journalistische Porträts über Freia Eisner, Korrespondenz, u. a. mit der Mutter Elsa Belli-Eisner 1938 und dem Halbbruder Hans Bach 1935-1938, Wiedergutmachung, Unterlagen Kurt Eisner 1917/18, 1933 und Elsa Eisner 1919, 1938; Zeitungsausschnitte, Zeitungen und Zeitschriften
Laufzeit
(1863) 1907-1989
Umfang
weitere Angaben: 57 Nummern, Bücher
Erschließungszustand
Findbuch