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Eulenburg und Hertefeld, Philipp Fürst zu (1847-1921)

Teilnachlass 1
Brandenburgisches Landeshauptarchiv

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Preußischer Offizier, Diplomat, Abgeordneter; 1877 im Auswärtigen Amt, 1879 Botschaftssekretär in Paris, später an der preußischen Gesandtschaft in München, 1888-1891 preußischer Gesandter bei verschiedenen deutschen Ländern, 1894-1902 Botschafter in Wien, 1901 Mitglied des Preußischen Herrenhauses
Beruf
Diplomaten
Biographische Quellen
Aus 50 Jahren. Erinnerungen, Tagebücher und Briefe aus dem Nachlaß des Fürsten Philipp zu Eulenburg-Hertefeld, hrsg. Von Johannes Haller, Berlin 1923; Philipp Eulenburgs politische Korrespondenz, hrsg. Von John Röhl, Bd. 1 Von der Reichsgründung bis zum Neuen Kurs 1866-1891, Boppard 1976; NDB 4, S. 681 ff.

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Persönliche Angelegenheiten; Unterlagen aus seiner diplomatischen Tätigkeit, u.a. als Botschafter in Wien 1880-1921; Eulenburg-Moltke-Harden-Prozeß 1906-1909; Manuskripte über die Nordlandreisen mit Kaiser Wilhelm II. 1892-1906; politische Publikationen, literarische Publikationen; Briefwechsel, darin 1 Brief von Cosima Wagner (Abschrift), Briefwechsel mit Richard Strauss; Manuskripte und Briefwechsel über Familiengeschichte; private Korrespondenz
Laufzeit
1847-1919
Umfang
weitere Angaben: 389 Bände
Erschließungszustand
Findbuch
Bemerkung
Depositum; Rep. 37 Herrschaft Liebenberg; ein großer Teil 1945 durch Kriegseinwirkung und Plünderung vernichtet
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang