Schriftsteller, Landarbeiter

Ditzen, Rudolph

Mikrofilmkopie des Nachlasses: Werkmanuskripte, überwiegend aus den Jahren nach 1928, darunter Handschriften zu den Romanen "Kleiner Mann -was nun?", "Wer einmal aus dem Blechnapf frißt" und "Bauern, Bonzen und Bomben" (dazu eine umfangreiche Zeitungsdokumentation zur Landvolkbewegung 1928/29 in Schleswig-Holstein), Manuskripte von Erzählungen, autobiographischen Arbeiten und Rezensionen; biographische Unterlagen; umfangreiche Korrespondenz, darunter Briefwechsel mit Familienangehörigen und mit dem Freund und Verleger Ernst Rowohlt, zahlreiche Leserbriefe; bedeutende Sammlung von Rezensionen zu den Werken Falladas, vorwiegend aus den dreißiger Jahren; Druckbelege.

weitere Angaben: ca. 20.000 Mikrofilmaufnahmen

Siehe auch Fallada-Stiftung in Carwitz (Meckl.)(Hinweis Berliner Zeitung vom 22./23. 7. 00: Stiftung für Fallada-Nachlaß gegründet)