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Krippendorf, Karl (1907-1995)

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Schlosserlehre, 1921-1933 Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend, 1927-1933 der SPD in Gräfenhainichen bei Halle, 1933 Verhaftung, anschließend unter Polizeiaufsicht, nach 1945 Vorsitzender der SPD-Betriebsgruppe der IG Farbenwerke Bitterfeld, Mitglied des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes, Vorschlag zum Stadtverordneten durch die SPD, Ablehnung durch die KPD, Juni 1945 Vermittler beim Arbeitsamt Bitterfeld, später Geschäftsstellenleiter des Arbeitsschutzamtes, danach des Arbeitsgerichts in Bitterfeld, Anfang 1949 Verhaftung durch die sowjetische Militäradministration wegen Spionageverdachts, nach Freilassung Flucht nach Westberlin, Übersiedlung nach Hannover, 1950-1963 Tätigkeit bei den Opelwerken Rüsselsheim, ab 1950 IG Metall Mitglied und Vertrauensmann, Mitglied der SPD-Betriebsgruppe Opel Rüsselsheim

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Persönliche Unterlagen u.a. betr. Karl Krippendorf sen. und die Gemeinde Gräfenhainichen im Bezirk Halle a. d. Saale, Heinz Hildebrandt, Materialsammlungen u.a. betr. Startbahn West in Frankfurt, Bücher, Broschüren u.a. zur Sozialdemokratie
Laufzeit
1919-1992
Umfang
2,25 lfdM.
Erschließungszustand
Vorläufiges Verzeichnis, teilweise unverzeichnet
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang