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Kukil, Max (1904-1959)

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Versicherungsangestellter in Breslau, 1919 Mitglied der Sozialistischen Arbeiter-Jugend, 1928 Sekretär des Reichsbanners, 1931-1933 SPD-Parteisekretär in Breslau, 1933 Haft in den Konzentrationslagern Dürrgoy und Esterwegen II (Papenburg), später Verbindung zum Widerstandskreis um Wilhelm Leuschner, 1945 Gemeindedirektor, in Kiel, 1948 leitender Bezirkssekretär, ab 1949 Zweiter Vorsitzender des SPD-Bezirks Schleswig-Holstein, 1950-1955 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages (SPD), 1952-1959 hauptamtliches Mitglied des SPD-Parteivorstands, 1958-1959 Leiter des Berliner Büros des SPD-Parteivorstands, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft ehemals politisch verfolgter Sozialdemokraten
Geburtsname
Kukielczynski, Max Franz

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Materialien aus der Tätigkeit beim SPD-Bezirk Schleswig Holstein und dem SPD-Parteivorstand, enthält auch persönliche Unterlagen der Ehefrau Martha Kukil
Laufzeit
1945-1994
Umfang
3,30 lfdM.
Erschließungszustand
Unverzeichnet
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang