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Okonsky, Karl (1880-1974)

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Biographische Angaben

Biographische Notiz
1894-1910 Arbeit als Gärtner, Kutscher und Bauarbeiter, SPD-Mitglied, Mitglied des Deutschen Bauarbeiter-Verbands, zeitweise im Vorstand von Friedenau, ab 1910 Redakteur der "Volkswacht" in Breslau, Kriegsteilnahme, 1919-1924 in der Redaktion des oberschlesischen Blattes "Volkswille", 1925-1927 bei der "Kattowitzer Zeitung", 1919 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, 1920-1924 Mitglied des Reichstages (SPD), 1928-1933 Mitglied des Preußischen Staatsrats, 1931 Übertritt zur SAP, 1928-1945 selbständiger Gärtner in Ratiborhammer, 1928 dort Gründer eines sozialdemokratischen Wahlvereins, Mitglied des Kreistags von Ratibor und Gemeindevorsteher bis 1933, während der nationalsozialistischen Herrschaft mehrfach in Haft, zeitweilig Tätigkeit als freier Schriftsteller
Geburtsname
Okonski, Karol

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Persönliche Unterlagen, allgemeine Korrespondenz und Manuskripte, z.T. autobiographisch, Veröffentlichungen
Laufzeit
1903-1974
Umfang
0,50 lfdM.
weitere Angaben: 17 Mappen
Erschließungszustand
Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang