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Gustedt, Elisabeth von (1885-1978)

Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Bis 1932 NS-Frauenschaftsleiterin des Gaues Berlin, 1934 Konzentrationslager Moringen, 1937-1942 Strafhaft wegen Vorbereitung zum Hochverrat, 1945 Anerkennung als "Opfer des Faschismus" in der SBZ, Tätigkeit als freie Schriftstellerin, 1961 Flucht aus der DDR
Geburtsname
Engelhardt, Elisabeth

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Einzelgedichte; Dramatisches (z.T. nur Entwürfe): Schauspiele "Der Baphomet oder der Untergang des Templerordens", "Brunhild", "Wenn die Völker sterben" u.a.; Mysterienspiel "Lilith". Prosa (z.T. nur Materialsammlungen): Novellen "Astarte", "Aus Goethes Weimar" u.a.; afrikanische Märchen und Erzählungen; Lebenserinnerungen; Abhandlungen und Essays "Das Antlitz der deutschen Frau", "Geschichte der Frauen" u.a.; Vorträge "Als Referentin des Kriegsamtes im Westen", "China erwacht", "Reichsfreiherr vom Stein" u.a.; Reden zur Astronomie; Städtebilder. Autobiographisches: Tagebuch 1898; "Afrikanisches Tagebuch"; "Kurzgefaßte Darstellung des Widerstandskampfes gegen die NSDAP in den Jahren 1930-1945"; Entschädigung und Wiedergutmachungsansprüche betreffende Unterlagen. Zum Nachlaß gehören: Zeitungsausschnitte.
Umfang
weitere Angaben: 22 Kästen
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang