Oberstudienrat, Literaturkritiker, Essayist; Studium der Theologie und Philologie an der Universität München, 1894-1898 Arbeit als Präfekt im städtischen Erziehungsheim in Freising, anschließend Lehrer in München und Freising, 1901 Promotion zum Dr. phil., Mitbegründer der Süddeutschen Monatshefte, Theater- und Musikkritiken für die Allgemeine Zeitung, ab 1925 in Rosenheim ansässig

Einzelgedichte. Prosa "Autobiographischer Roman", "Revolutionstagebuch"; Aufsätze über französische Sprache und Literatur; Aufzeichnungen zur Kunstgeschichte. Autobiographisches: Tagebücher und Notizkalender. Briefe an Paul Nikolaus Cossmann, Hulda Hofmiller, Johanna und Max Hofmiller, Hermann Kerschensteiner, Hermann Rinn, Max Rychner u.a. Briefe von Joseph Bernhart, Anton Bettelheim, Hans Erich Blaich, Rudolf Borchardt, Paul Nikolaus Cossmann, Otto Flake, Hermann Hesse, Alfred Walter Heymel, Paul Heyse, Hulda Hofmiller, Korfiz Holm, Tim Klein, Erwin Guido Kolbenheyer, Hans Pfitzner, Ernst von Possart, Hans Raithel, Hermann Rinn, Richard Schaukal, Walther Siegfried, Wilhelm Stapel, Herbert Steiner, Josef Steinmayer, Auguste Supper, Hans Thoma, Ludwig Thoma, Hermann Uhde-Bernays, Eduard Wechßler, Wilhelm Weigand, Willy Wiegand u.a. Zugehörige Materialien: Verlagsverträge u.a.; Texte und Sammlungen über Josef Hofmiller und sein Werk, zusammengestellt von Hildegard und Rudolf Till und Hulda Hofmiller; Arbeiten über Josef Hofmiller, darunter die Dissertation von Ralph-Rainer Wuthenow "Josef Hofmiller als Kritiker und Essayist"; Zum Teilnachlaß gehören: Broschüren, Zeitungsausschnitte.

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