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Funcke, Oscar (1885-1965)

Teilnachlass 1
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Unternehmer in Hagen (Westf.), Politiker (DVP, FDP); Sohn des Fabrikanten Wilhelm Funcke (III), von 1910 bis 1947 Leitung des Familienunternehmens Funcke & Hueck zusammen mit seinem Bruder Wilhelm, in der Weimarer Republik für die Deutsche Volkspartei Stadtverordneter in Hagen und Mitglied des Westfälischen Provinziallandtages, Mitglied im Präsidium des Reichsverbandes der Deutschen Industrie und im Vorstand (zeitweise Vorsitzender) des Eisen- und Stahlwaren-Industriebundes (ESTI), nach dem Zweiten Weltkrieg erneut Hagener Stadtverordneter und von 1951 bis 1953 Mitglied des Bundestages (FDP), jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit für die Orthopädischen Anstalten in Volmarstein
Biographische Quellen
Oscar Funcke: Mein politisches Testament, Hagen 1951; Oscar Funcke: Der Kampf in der Eisenindustrie, Hagen 1934

Bestandsinformationen

Signatur
N66
Inhaltsangabe
Korrespondenz, Aufsätze als Bundestagsabgeordneter, Publizist, Unternehmer zu Themen wie Finanzpolitik, Philosophie, Politik, Religion, Verkehr, Wirtschaft insbesondere zur Eisen- und Stahlindustrie sowie Betreuung Behinderter
Laufzeit
1906-1965
Umfang
4,20 lfdM.
weitere Angaben: 143 Mappen
Erschließungszustand
Online-Findbuch
Online-Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang