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Schindler, Oskar (1908-1974)

Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz

Biographische Angaben

Biographische Notiz
1929-1936 Tätigkeit in der Mährischen Elektrotechnischen AG in Brünn, 1936-1939 Wehrmachtsangestellter in Breslau (Abwehr Canaris), 1939 Erwerb des Press- und Emaillierwerks in Krakau, 1944-1945 Beschäftigung von ca. 1.300 jüdischen Zwangsarbeitern ("Schindlers Liste"), 1945-1947 als Flüchtling in Konstanz und Regensburg, 1949 Auswanderung nach Argentinien, 1957 Rückkehr nach Deutschland, Oktober 1974 Beisetzung in Jerusalem

Bestandsinformationen

Signatur
N 1493
Inhaltsangabe
Biographisches, insbesondere finanzielle Angelegenheiten nach 1945; Tätigkeit während der NS-Zeit (Häftlingslisten, eidesstattliche Erklärungen Schindlers über Tätigkeit jüdischer Zwangsarbeiter in seiner Emailwarenfabrik in Krakau, Berichte geretteter Juden, Veröffentlichungen, Manuskripte für Sendungen in Funk und Fernsehen, Ehrungen), Korrespondenz 1948-1974, Fotografien, Zeichnungen jüdischer Kinder für Oskar Schindler
Laufzeit
1945-1982
Umfang
weitere Angaben: 41 Bände (Mikrofilm)
Erschließungszustand
Vorläufiges Verzeichnis
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang