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Stargardt, Karl (1904 - 1988)

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Vor dem Ende des "Zweiten Weltkrieges" arbeitete der in Hamburg geborene Karl Stargardt als Filmkaufmann in Breslau und Berlin. Im Jahre 1945 kehrte er nach Hamburg zurück. Bis 1950 war Stargardt für die u.a. gemeinsam mit Herbert Neubau gegründete "Stargardt & Neubau Holzeinschlags GmbH" tätig. 1950 wandte er sich wieder dem Filmgeschäft zu. Mit dem Wiesbadener Filmproduzenten Eugene A. Borkum richtete Stargardt in der (Hamburg-)Rahlstedter "Graf-Goltz-Kaserne" ein Büro ein. Die Zusammenarbeit verlief finanziell nicht erfolgreich. 1957 schloss Stargardt mit der "J. Arthur Rank Film" einen Vertrag über die Herstellung von "Kulturfilmen" ab, auch wurde mit dem Drehbuchautor und Regisseur Heinrich Koch ein Vertrag über mehrere Projekte geschlossen, u.a. zu dem Maler Emil Nolde. Wieviele Vorhaben von der neugegründeten "KS-Filmproduktion" verwirklicht wurden, lässt sich anhand der erhaltenen Unterlagen nicht feststellen.
Beruf
Filmkaufmann u. -produzent

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Drehbuch / Fotos / Schriftgut (geschäftlicher u. privater Art)
Laufzeit
1946 - 1974
Erschließungszustand
Abgabeliste
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang