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Geiler, Karl (1878-1953)

Teilnachlass 1
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Jurist, Studium in Freiburg, Berlin und Heidelberg, Gerichtsreferendar in Baden, Rechtsanwalt in Mannheim, beteiligt an Gründung und Aufbau der Handelshochschule (heute Universität) Mannheim, 1921 bis zum Entzug der Lehrerlaubnis 1939 Lehrtätigkeit in Heidelberg und Mannheim; Oktober 1945 Berufung zum Ministerpräsidenten des Landes Groß-Hessen durch die US-Militärregierung (bis Januar 1947); Präsident der Europäischen Akademie sowie der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, Mitarbeit in den verfassungsberatenden Gremien; 1947 Rückkehr an die Universität Heidelberg, 1948/49 deren Rektor
Biographische Quellen
Otto Renkhoff, Nassauische Biographie, 2. Aufl. Wiesbaden 1992, Nr. 1249; Walter Mühlhausen, Karl Geiler und Christian Stock: hessische Ministerpräsidenten im Wiederaufbau. Marburg 1999

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Materialien zur Entstehung der hessischen Verfassung und zur Regierungstätigkeit, Zusammenarbeit mit der Besatzungsmacht, Manuskripte zu Denkschriften und Reden
Laufzeit
1945-1952
Umfang
1,75 lfdM.
weitere Angaben: 36 Nummern
Erschließungszustand
Verzeichnet
Online-Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang