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Wartegg, Ehrig (07.07.1897-09.12.1983)

Nachlass
Bundesarchiv, Berlin

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Kadettenkorps in Böhmen, Leutnant im Ersten Weltkrieg, zunächst autodidaktischer Psychologe, 1927-1932 Studium der Psychologie, Soziologie und Pädagogik an der TH Dresden und an der Universität Leipzig, 1933-1938 Assistent am Psychologischen Institut Leipzig, 1933 Eintritt in die NSDAP im Zusammenhang mit der Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft, 1937 erste Fassung der Dissertation, 1939 Promotion mit Veröffentlichung der Dissertationsschrift in Leipzig, 1939-1945 Ausbildungsleiter des mitteldeutschen Landesarbeitsamtes in Erfurt, u.a. Überprüfung von Berufseignungen, 1946-1949 Anstellung als selbständiger Psychologe für Erziehungs- und Berufsberatung am Kulturamt der Stadt Erfurt und Arbeit als Fachpsychologe in einer neurologisch-psychiatrischen Praxis in Erfurt, 1948 Begründung seines Systems der Soziogramme auf dem Göttinger Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, ab 1950 Mitarbeiter der Poliklinik der Berliner Versicherungsgesellschaft, 1952-1980 wissenschaftliche und psychotherapeutische Tätigkeit in der Psychotherapeutischen Beratungsstelle in der Abteilung für Psychotherapie und Neurosenforschung im Haus der Gesundheit in Berlin, entwickelte den nach ihm als Wartegg-Zeichen-Test (WZT) benannten bekannten psychologischen Persönlichkeits-Test
Beruf
Psychologe, Psychotherapeut, Entwickler des Wartegg-Zeichen-Tests

Bestandsinformationen

Signatur
N 2533
Inhaltsangabe
Persönlichkeitstests u.a. mit Auswertungen, Material/Anleitungen zur Auswertung von Persönlichkeitstests, Schriftwechsel mit Kollegen, Anamnesen, Aufnahmeberichte, Referate, Publikationen, Material zur Anfertigung von Publikationen, erste Fassung der Dissertation
Laufzeit
1929-1980
Umfang
1,1 lfdM.
Erschließungszustand
Online-Findbuch
Online-Findbuch
Bemerkung
Benutzung einiger Bände nur nach Einwilligung des Fachreferates
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang