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Berg, Gustav (1914-1942)

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Gustav Berg (die genaue Identität konnte nicht geklärt werden, da zur fraglichen Zeit mehrere Personen gleichen Namens in Hamburg lebten; belegt ist durch eine Todesanzeige lediglich das Ableben seiner Mutter Elise Berg, geb. Ellendt am 25.04.1937) legte in mehreren Tagebüchern Zeugnis über sein Leben von 1933 bis 1942 ab, von der Zeit als Oberstufenschüler bis hin zu seinen Erlebnissen als Soldat im Zweiten Weltkrieg. Aufgrund der letzten Tagebucheintragungen (schwere Verwundung im Felde) steht zu vermuten, dass Gustav Berg den Krieg nicht überlebt hat. Die Tagebücher gelangten über mehrere Stationen schließlich im März 2007 ins Staatsarchiv Hamburg.
Beruf
Oberstufenschüler, Soldat im Zweiten Weltkrieg
Biographische Quellen
keine

Bestandsinformationen

Signatur
622-1/538
Inhaltsangabe
Aufzeichnungen aus der Zeit vom 17.08.1933 bis zum 14.07.1942, die Zeugnis vom Leben Gustav Bergs als Oberstufenschüler und HJ-Mitglied bis zu seinen Fronterlebnissen in den Jahren 1941/42 als Soldat im Zweiten Weltkrieg geben.
Laufzeit
1933-1942
Umfang
0,10 lfdM.
weitere Angaben: Kleinbestand (eine Akte)
Erschließungszustand
Findbuch
Bemerkung
Von den ursprünglich 14 Tagebüchern (in Schulheft-Form) haben sich sich lediglich sechs Bände erhalten, die in einer Akte zusammengefaßt wurden.
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang