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Opitz, Gerhard (15.05.1924-25.08.2013)

Nachlass
Bundesarchiv, Berlin

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Lehre in der Landwirtschaftlichen Zentralgenossenschaft in Halle, 1947 Revisor im Betrieb Allgemeiner Maschinenbau, Industriewerke Sachsen-Anhalt, Sommer 1948 Tätigkeit in der Finanzabteilung, 1949 Hauptbuchhalter der VVB EKM Halle/Saale (Vereinigung volkeigener Betriebe des Energie- und Kraftmaschinenbaus Halle/Saale), später: Institut für Rechnungswesen, 1949 SED, 1951 Entwicklung des Planes zur Verbesserung der betrieblichen Abrechnungsarbeit (Opitz-Losinski-Methode), 1951 für die Entwicklung der Opitz-Losinski-Methode Auszeichnung mit dem Ehrentitel Held der Arbeit in Silber als einer der ersten Bürger der DDR, 1951-1956 Tätigkeit im Ministerium der Finanzen (MdF), Leiter des Instituts für Rechnungswesen der volkseigenen Wirtschaft im MdF, später Sektor für Rechnungswesen, 1956-1957 Einjahreslehrgang, 1957-1959 Tätigkeit im MdF, 1960 Tätigkeit in der Staatlichen Plankommission, 1960-1989 Stellvertretender Direktor des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik in Leipzig, 1964-1970 großer Anteil am Programm zur Einführung der EDV und an der Erforschung der Vorzüge und Bedingungen des umfassenden Einsatzes der Mikrofilmtechnik in Betrieben und staatlichen Organen, 1981 Promotion (Diss. A) an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR, 1989 Ruhestand
Beruf
Stellvertretender Direktor des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik, Leipzig

Bestandsinformationen

Signatur
N 2532 + Bild
Inhaltsangabe
Kernstücke des Nachlasses sind zwei von Gerhard Opitz angefertigte Dokumentationen, eine zu der sogenannten "Opitz-Losinski-Methode", 1951-1959, die andere zu seiner Tätigkeit als stellvertretender Direktor des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik (IVB), Leipzig, 1962-1989, sowie zu den Aufgaben des Instituts.
Laufzeit
1924-2013
Umfang
0,44 + 0,14 lfdM.
Erschließungszustand
Online-Findbuch
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang