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Grünbaum, Ehepaar Meier und Elise (1861/1860-1942)

Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Meier (* 13.5.1861 Geisa, Kaufmann, Angestellter bei der Dresdner Bank). Elise Grünbaum, geb. Kleemann (* 27.3.1860 Schonungen).
Das jüdische Ehepaar zog 1941 von Wiesbaden in ein Jüdisches Altersheim in Frankfurt, später in eine privat geführte "Pension" in der Liebigstraße 27b. Das Ehepaar Grünbaum wurde am 18.8.1942 nach Theresienstadt deportiert. (Meier Grünbaum +3.9.1942, Elise Grünbaum + 22.9.1942).
Beruf
Bankkaufmann

Bestandsinformationen

Signatur
S1-435
Inhaltsangabe
Persönlicher Schriftwechsel, insbes. mit Verwandten (von denen einige in die USA emigriert sind); vereinzelte Bildpostkarten und Fotos; Zettel mit Klagen und verzweifelten Hilferufen von Meier Grünbaum; Mitteilungen des Finanzamtes, der Reichsvereinigung der Juden, Banken etc.; Exemplare des "Jüdisches Nachrichtenblattes" (Mai-Juli 1942).
Laufzeit
1912-1942
Umfang
weitere Angaben: 1 Karton
Erschließungszustand
Datenbank
Bemerkung
Depositum. Der Nachlass darf ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken eingesehen werden. Die Publikation ist genehmigungspflichtig.
Das Orginal ist aus konservatorischen Gründen für die Benutzung gesperrt, eine CD-ROM befindet sich im Lesesaal
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang