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Dietrich, Erich, Dr. (1911-1991)

Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Erich Kurt Dietrich wurde in Lodz als Sohn des Konsistorialrats Julius Dietrich geboren. Nach dem Theologiestudium in Tübingen und Warschau amtierte er als Pfarrer in Lodz 1935-1945. Nach dem Krieg war er zunächst Pfarrer in Honau/Württ. (1947-1955, verbunden mit Vortrags- und Evangelisationstätigkeit in Südwürttemberg) und Oberhausen-Alstaden (1955-1959), danach amtierte er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1980 an der Johanneskirchengemeinde Düsseldorf. 1964 wurde er zum ersten Superintendenten des neugebildeten Kirchenkreises Düsseldorf-Nord gewählt, 1967 zum Düsseldorfer Stadtsuperintendenten. Daneben engagierte er sich als Landesbeauftragter des Männerwerks.
Beruf
Ev. Pfarrer und Superintendent

Bestandsinformationen

Signatur
7NL 044
Inhaltsangabe
Umfängliche Predigtenserie 1945-1978; Referate und Vorträge (meist Stichwortnotizen); persönliche Korrespondenz und Fotos; Gottesdienstprogramme; Vertriebenen- und Flüchtlingsarbeit (u. a. Konvent der zerstreuten Ostkirchen); Kontakte zu Lodz; Evangelisationswochen in Kanada (Martin-Luther-Gemeinde in Toronto) 1968 und 1979; Gespräche in Polen mit Kirchenvertretern im Auftrag der Kirchenleitung 1975
Laufzeit
1945-1985
Umfang
4,5 lfdM.
Erschließungszustand
Unerschlossen
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang