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Erdmann-Abele, Veit (1944-)

Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Veit Erdmann-Abele (den Namenszusatz Abele wählte der Künstler aus urheberrechtlichen Gründen) wuchs in Reutlingen auf und erhielt zunächst Violin-, später auch Klavierunterricht. Inspiriert von der Musik Bartóks und Messiaens entstanden schon früh erste Kompositionen. 1964 begann er, Germanistik und Schulmusik in Tübingen und Stuttgart zu studieren und vervollkommnete auch seine kompositorischen Fähigkeiten. Dem Abschluss seines Studiums 1972 folgte eine Anstellung als Musikpädagoge an der Reutlinger Musikschule, bevor er beim Süddeutschen Rundfunk Stuttgart (heute SWR) als Redakteur der Abteilung Amateurmusik arbeitete. Ab 1989 leitete er die Konzertreihe „musica nova“ in Reutlingen. Für sein künstlerisches Wirken wurde er mit bedeutenden Kompositions- und Förderpreisen ausgezeichnet. Ein wesentliches Merkmal Erdmann-Abeles Musik ist laut eigener Aussage „eine aus der Linie kommende Klangfläche“.
Das kompositorische Schaffen Erdmann-Abeles ist sehr vielseitig. Klavier- und Kammermusik, Werke für Streich- und Jugendorchester und sinfonische Kompositionen sind ebenso vertreten wie das Genre der Chormusik.
Beruf
Komponist

Bestandsinformationen

Signatur
N-018
Inhaltsangabe
Lebensdokumente, Schriften von und über Erdmann-Abele. Notenmanuskripte werden zu einem späteren Zeitpunkt übergeben.
Laufzeit
-2010
Erschließungszustand
Unerschlossen
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang