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Gruner, Joachim (1933-)

Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden

Biographische Angaben

Biographische Notiz
Der am 18. August 1933 in Berlin geborene Joachim Gruner erhielt bereits in seiner Kindheit Unterricht in Klavier, Orgel und Violine. Ab 1953 studierte er an der West-Berliner Musikhochschule Pauken und Schlagzeug, Harmonielehre, Instrumentation und Kontrapunkt, 1958 wurde er Schlagzeuger am Staatstheater Schwerin und wechselte kurz darauf zu den Städtischen Bühnen Erfurt. Ab 1962 war er an der Komischen Oper Berlin beschäftigt, wo er bis zur Rente blieb.
Nach dem Erfolg der „Vier sinfonischen Capricen“ für Blasorchester komponierte er zahlreiche weitere Werke für Blechbläser, aber auch kammermusikalische Werke, Lieder, Fernseh-, Hörspiel- und Bühnenmusiken.
Beruf
Komponist, Schlagzeuger

Bestandsinformationen

Signatur
N-010
Inhaltsangabe
Es wurden dem Archiv 14 Werkmanuskripte und eine Mappe mit Schaffensdokumenten übergeben.
Laufzeit
-2011
Erschließungszustand
keine Angabe
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang