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Grimme, Adolf (1889-1963)

Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München

Biographische Angaben

Biographische Notiz
1914-1927 im preußischen Schuldienst, zuletzt als Oberstudienrat in Hannover und Oberschulrat in Magdeburg, 1928 Ministerialrat im preußischen Kultusministerium, 1929 Präsident des Brandenburgischen Provinzialschulkollegiums, 1930-1932 preußischer Kultusminister, 1942 als Mitglied der Roten Kapelle zu Zuchthaus verurteilt, 1946 Volksbildungsminister in Hannover, 1947 niedersächsischer Kultusminister (SPD), 1948-1956, Generaldirektor des Nordwestdeutschen Rundfunks, seit 1948 Präsident der Studienstiftung des Deutschen Volkes, seit 1951 Mitglied der Deutschen UNESCO-Kommission
Beruf
Regierungschefs, Minister und Staatssekretäre; Pädagogen
Biographische Quellen
D. Sauberzweig und L. Fischer (Hrsg.): Adolf Grimme. Briefe. Heidelberg 1967; A. Grimme: Die Sendung der Sendungen des Rundfunks. Auswahl und Zusammenstellung der Ansprachen und Reden aus den Jahren 1848-1954 besorgt durch G. Prüfer. Frankfurt am Main 1955; J. Seiters: Adolf Grimme - ein niedersächsischer Bildungspolitiker. Hannover 1990

Bestandsinformationen

Inhaltsangabe
Auswahl der Dokumente aus dem Originalnachlaß zu NWDR und Rundfunk in der Nachkriegszeit, Korrespondenz, Pressemitteilungen, Manuskripte - Kopien, 1 Band (vgl. Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Nachlass A. Grimme) - Kopien
Laufzeit
1946-1952
Umfang
weitere Angaben: 1 Band
Erschließungszustand
Repertorium
© Bundesarchiv 2004/2005 Zum Seitenanfang Seitenanfang